Lieber geiserchristoph, Du scheinst mich ganz falsch verstanden zu haben. Es geht nicht um Planwirtschaft. Wirtschaft unhd...
Lieber geiserchristoph, Du scheinst mich ganz falsch verstanden zu haben. Es geht nicht um Planwirtschaft. Wirtschaft unhd Handel müssen privat bleiben, ebenso der Anbau des Landes und der Abbau von Bodenschätzen (auch Erdölföderung). Was beseitigt werden sollte, ist Spekulation mit Boden und Bodenschätzen und Grundbesitz von Leuten, die das Land nicht selber brauchen, sondern nur zu Spekulation verwenden. In Drittweltländern gibt es Millionen von landlosen Bauern, die von den Grossgrundbesitzern ausgenutz werden. Unsere hohen Mieten sind zum grossen Teil auf die hohen Bodenpreise zurückzuführen, die privaten Besitzern zugute kommen, ohne dass diese dafür arbeiten. Erschliesungskosten für Bauland sind selbstverständlich gerechfertigt.
mitdiskutieren
Was geiserchristoph schreibt, kann ich teilweise gutheissen, teulweise nicht. Natürlich gibt es kein perfektes Geldsystem, aber mit dem heutigen Wissen könnte man einiges verbesser. Zum Beispiel: alle Güter, die der Mensch nicht durch seine Arbeit vermehren kann (Wasser, Luft, Boden, Bodenschätze, Erdöl etc. gehören der Algemeinheit und sollten von der Algemeinheit verwaltet werden. Das würde schon einen grossen Teil der sozialen Ungerechtigkeit beseitigen. Dann könnte man weiter nachdenken über das bedingungslose Grundeinkommen, die Abzockerei beim sogenannten 'Geistigen Eigentum' (Patente auf Pflanzen, Gene, Medikamtent etc.). Einiges kann man lesen bei: http://www.inwo.ch/cms/upload/INWO/PDFs/Mail-Broschre_Vollgeld__Monetative_INWO.pdf http://www.wahrheiten.org http://www.regiogeld-mv.de/media/document/19/GeldSyndrom_Creutz.pdf Informationen gibt es viele.
Die unnötige Geräuschkulisse erschwert das Verstehen der Stimme. Schade für den guten Film.
kimlynn , wenn 6 Wochen Ferien nichts bringen, um sich zu erholen, warum haben wir dann 4 Wochen. Wir könnten gleich die Arbeitszeiten von 1860 wieder einführen: Keine Ferien, 6 Tage zu 12-14 Stunden arbeiten. Die Chefs würden natürlich auch dann noch jammern. Eigentlich sollte langsam jedem klar sein, dass auch Bürojobs ganz schön hektisch und nervenaufreibend sein können. Viele Unternehmen machen die höchsten Gewinne seit Jahrzehnten, da sollte eigentlich ein zusätzlicher Mitarbeiter drinnliegen, um die Ferientage der Angestellten zu überbrücken.
Die Buchpreisbindung ist ein alter Zopf, der eigentlich nicht in unsere Zeit gehört. Mit oder ohne Buchpreisbindung, der Internethandel wird weiter zunehmen. Man könnte sich halbwegs damit anfreunden, wenn garantiert wird, dass deutschsprachige Bücher und Zeitschriften auf keinen Fall teurer sind als in Deutschland. Das ist jetzt leider gar nicht der Fall. Die Verleger würden die Buchpreise für die Schweiz auf zu hohem Niveau einfrieren.
Charles Hügli. In meinem Leben hatte ich schon einige Chefs, die allerwenigstens haben sich um mein Wohlbefinden gekümmert. Es ist ein grosser Irrtum, zu glauben, dass es allen gut geht, wenn es der Wirtschaft gut geht. Jeder soziale Fortschritt in den letzten 100 Jahren musste umkämpft werden.
oder Login über Facebook
Wir haben keine Schuldenkrise, sondern eine Vermögenskrise
Lieber geiserchristoph, Du scheinst mich ganz falsch verstanden zu haben. Es geht nicht um Planwirtschaft. Wirtschaft unhd Handel müssen privat bleiben, ebenso der Anbau des Landes und der Abbau von Bodenschätzen (auch Erdölföderung). Was beseitigt werden sollte, ist Spekulation mit Boden und Bodenschätzen und Grundbesitz von Leuten, die das Land nicht selber brauchen, sondern nur zu Spekulation verwenden. In Drittweltländern gibt es Millionen von landlosen Bauern, die von den Grossgrundbesitzern ausgenutz werden. Unsere hohen Mieten sind zum grossen Teil auf die hohen Bodenpreise zurückzuführen, die privaten Besitzern zugute kommen, ohne dass diese dafür arbeiten. Erschliesungskosten für Bauland sind selbstverständlich gerechfertigt.
mitdiskutieren
Wir haben keine Schuldenkrise, sondern eine Vermögenskrise
Was geiserchristoph schreibt, kann ich teilweise gutheissen, teulweise nicht. Natürlich gibt es kein perfektes Geldsystem, aber mit dem heutigen Wissen könnte man einiges verbesser. Zum Beispiel: alle Güter, die der Mensch nicht durch seine Arbeit vermehren kann (Wasser, Luft, Boden, Bodenschätze, Erdöl etc. gehören der Algemeinheit und sollten von der Algemeinheit verwaltet werden. Das würde schon einen grossen Teil der sozialen Ungerechtigkeit beseitigen. Dann könnte man weiter nachdenken über das bedingungslose Grundeinkommen, die Abzockerei beim sogenannten 'Geistigen Eigentum' (Patente auf Pflanzen, Gene, Medikamtent etc.). Einiges kann man lesen bei: http://www.inwo.ch/cms/upload/INWO/PDFs/Mail-Broschre_Vollgeld__Monetative_INWO.pdf http://www.wahrheiten.org http://www.regiogeld-mv.de/media/document/19/GeldSyndrom_Creutz.pdf Informationen gibt es viele.
mitdiskutieren
Der „tödliche“ Biss
Die unnötige Geräuschkulisse erschwert das Verstehen der Stimme. Schade für den guten Film.
mitdiskutieren
MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
kimlynn , wenn 6 Wochen Ferien nichts bringen, um sich zu erholen, warum haben wir dann 4 Wochen. Wir könnten gleich die Arbeitszeiten von 1860 wieder einführen: Keine Ferien, 6 Tage zu 12-14 Stunden arbeiten. Die Chefs würden natürlich auch dann noch jammern. Eigentlich sollte langsam jedem klar sein, dass auch Bürojobs ganz schön hektisch und nervenaufreibend sein können. Viele Unternehmen machen die höchsten Gewinne seit Jahrzehnten, da sollte eigentlich ein zusätzlicher Mitarbeiter drinnliegen, um die Ferientage der Angestellten zu überbrücken.
mitdiskutieren
JA zum Buch - JA zur Buchpreisbindung
Die Buchpreisbindung ist ein alter Zopf, der eigentlich nicht in unsere Zeit gehört. Mit oder ohne Buchpreisbindung, der Internethandel wird weiter zunehmen. Man könnte sich halbwegs damit anfreunden, wenn garantiert wird, dass deutschsprachige Bücher und Zeitschriften auf keinen Fall teurer sind als in Deutschland. Das ist jetzt leider gar nicht der Fall. Die Verleger würden die Buchpreise für die Schweiz auf zu hohem Niveau einfrieren.
mitdiskutieren
MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
Charles Hügli. In meinem Leben hatte ich schon einige Chefs, die allerwenigstens haben sich um mein Wohlbefinden gekümmert. Es ist ein grosser Irrtum, zu glauben, dass es allen gut geht, wenn es der Wirtschaft gut geht. Jeder soziale Fortschritt in den letzten 100 Jahren musste umkämpft werden.
mitdiskutieren