warum löscht jemand den eigenen beitrag, seine aussage? "gestern wollte ich das und heute will ich es nicht mehr, sondern...
warum löscht jemand den eigenen beitrag, seine aussage? "gestern wollte ich das und heute will ich es nicht mehr, sondern etwas anderes..... äähmm..........". In dem sinne passt das herrlich in diesen thread. Zerscht nachädänggä und dänn redä - mein primarlehrer, 5.-klasse.
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na denn.....
@momol: leider bin ich keine hellseherin und könnte nicht sagen, wie lange es geht, bis in den arabischen ländern eine gerechte gesellschaft entstanden ist. Jahre? Jahrhunderte? Boh! Ich hab auch keine lust, jetzt darüber in negativen kategorien zu denken, sondern freue mich erst mal über den erfolg der ägypter/-innen und tunesier/-innen! Ich hoffe, dass ihre wünsche erfüllt werden. ---- Übrigens: unseren weg als den einzig lohnenswerten begehbaren anzusehen empfinde ich als eine dogmatische sichtweise..... findest du nicht auch?
mannmannmann, mjl, das ist ja ein delirium... Weisst du, was das durchlesen bei mir für gefühle ausgelöst hat? Dieselben, als würde ich vor einem regal mit 175 salatdressings stehen.... überforderung, konsterniertheit. Nur mit einem einzigen beitrag konntest du mein herz anklingen lassen, nämlich mit deiner frage: "Liegt alles nur in einem selbst?". Hier empfinde ich dich als echt menschlich und ehrlich hinterfragend, den ganzen rest finde ich total geschraubt. ---Und noch etwas ging mir beim durchlesen dieses deliriums durch den kopf, der satz: ich weiss, dass ich nicht weiss (Sokrates). Wir mögen viel wissen (und im zeitalter von internet noch vielmehr recherchieren können), aber ist dieses wissen wirklich wahr? Und bei philosophischen/religiösen fragen: Trifft es auf mich zu? Hat es mit meiner realität zu tun? --- Aber das ist schon weit weg vom eigentlichen thema, nämlich: Wie kann ich in einer glückverheissenden multioptionsgesellschaft, die ihr versprechen jedoch nicht einlösen kann, trotzdem irgendwie glücklich werden? Materieller verzicht ist eine gute lösung, allerdings wirst du nur einigermassen glücklich werden, wenn dem verzicht die richtige einstellung zugrunde liegt. Ob das nun dankbarkeit ist oder eine andere eigenschaft, ist letztlich irrelevant, doch soll der (freiwillige!) materielle verzicht ehrlich gemeint sein und nicht in ein vorwurfsvolles märtyrium entgleiten. In diesem sinne: Ja, es liegt in einem selbst (aber: siehe Sokrates, ich weiss es nicht :-)
oberplatt.... ----- Erzähl doch konkret, statt vom elfenbeintürmli zu belehren. --- Glück ist keine frage der menge, sondern eine frage der einstellung. Da muss ich nicht recherchieren.
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Die Qual der Wahl
warum löscht jemand den eigenen beitrag, seine aussage? "gestern wollte ich das und heute will ich es nicht mehr, sondern etwas anderes..... äähmm..........". In dem sinne passt das herrlich in diesen thread. Zerscht nachädänggä und dänn redä - mein primarlehrer, 5.-klasse.
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Die Qual der Wahl
na denn.....
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Ägypten und Nordafrika im Umbruch
@momol: leider bin ich keine hellseherin und könnte nicht sagen, wie lange es geht, bis in den arabischen ländern eine gerechte gesellschaft entstanden ist. Jahre? Jahrhunderte? Boh! Ich hab auch keine lust, jetzt darüber in negativen kategorien zu denken, sondern freue mich erst mal über den erfolg der ägypter/-innen und tunesier/-innen! Ich hoffe, dass ihre wünsche erfüllt werden. ---- Übrigens: unseren weg als den einzig lohnenswerten begehbaren anzusehen empfinde ich als eine dogmatische sichtweise..... findest du nicht auch?
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Die Qual der Wahl
mannmannmann, mjl, das ist ja ein delirium... Weisst du, was das durchlesen bei mir für gefühle ausgelöst hat? Dieselben, als würde ich vor einem regal mit 175 salatdressings stehen.... überforderung, konsterniertheit. Nur mit einem einzigen beitrag konntest du mein herz anklingen lassen, nämlich mit deiner frage: "Liegt alles nur in einem selbst?". Hier empfinde ich dich als echt menschlich und ehrlich hinterfragend, den ganzen rest finde ich total geschraubt. ---Und noch etwas ging mir beim durchlesen dieses deliriums durch den kopf, der satz: ich weiss, dass ich nicht weiss (Sokrates). Wir mögen viel wissen (und im zeitalter von internet noch vielmehr recherchieren können), aber ist dieses wissen wirklich wahr? Und bei philosophischen/religiösen fragen: Trifft es auf mich zu? Hat es mit meiner realität zu tun? --- Aber das ist schon weit weg vom eigentlichen thema, nämlich: Wie kann ich in einer glückverheissenden multioptionsgesellschaft, die ihr versprechen jedoch nicht einlösen kann, trotzdem irgendwie glücklich werden? Materieller verzicht ist eine gute lösung, allerdings wirst du nur einigermassen glücklich werden, wenn dem verzicht die richtige einstellung zugrunde liegt. Ob das nun dankbarkeit ist oder eine andere eigenschaft, ist letztlich irrelevant, doch soll der (freiwillige!) materielle verzicht ehrlich gemeint sein und nicht in ein vorwurfsvolles märtyrium entgleiten. In diesem sinne: Ja, es liegt in einem selbst (aber: siehe Sokrates, ich weiss es nicht :-)
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oberplatt.... ----- Erzähl doch konkret, statt vom elfenbeintürmli zu belehren. --- Glück ist keine frage der menge, sondern eine frage der einstellung. Da muss ich nicht recherchieren.
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Fragen, die die Welt bewegen
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