Ich glaube das anspruchvollste in der Einsamkeit ist es mutig zu bleiben, sich selbst in Bewegung zu versezten und in die Welt...
bleib mutig: Ich glaube das anspruchvollste in der Einsamkeit ist es mutig zu bleiben, sich selbst in Bewegung zu versezten und in die Welt hinauszugehen. Ich erlebe es oft, dass ich schlichtweg zu müde, faul oder feige bin etwas alleine zu unternehmen oder gar mal in den Ausgang zu gehen (was auch immer letzteres bedeutet). Vor allem die Idee von aussen als alleine wahrgenommen zu werden finde ich unangenehm. Es ist mir voll bewusst, dass das nur meine Konstruktion der Wirklichkeit ist. Von aussen betrachtet würde es sicherlich ganz anders wirken. Ich übertölple mich folgendermassen: Ich suche mir ein Umfeld/Umgebung in dem ich mich sicher fühle und im Kontakt mit meinen Kompetenzen sein kann, in dem ich mich wohl fühle und einfach so bin wie ich bin. Das wirkt auch auf andere und schnell ist man in einem Gespräch :)
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Man "verstehe" den mann als verzweifeltes, an Gefühlen armes Wesen. Die Vorstellung ein Kind in diese Welt zu setzten und Verantwortung zu übernehmen, treibt ihn in den Abgrund solcher hilfloser Aussagen. Hierbei dünkt mich die Empathie Mittel zum Verständnis, obwohl es eine Herausforderung darstellt, solch eine Ebene "verstehen" zu wollen...
Was würde man sehen, wenn alles durchsichtig wäre?
so hängt doch alles zusammen. Wir leben nämlich nicht nur in einer (des)informationsgesellschaft, sondern auch in einer multioptionsgesellschaft. heute muss das individuum die verantwortung für das eigene leben übernehmen und wird somit zu einer reflexiven autonomie verdonnert. dies war in den 50-er noch anders. im zuge der modernisierung änderten sich starre formen und strukturen nach denen sich menschen richteten. die folge -wie oben angesprochen- sind transformierungsprozesse von Normen und Werten und das auflösen von dogmatischen Weltbildern, wie sie etwa die religion suggerierte. Ich wage nun zu behaupten, dass durch eine überdosis an medialen strömungen und der neuen eigenverantwortung die für die einzelnen entstanden ist, eine gewisse sättigung vorhanden ist. eine sättigung die mithin eine neue form von passivität einfordert und sich zu einer gewissen introvertiertheit auswächst. Ich kann mir sonst nicht erklären, warum die prekäre lage der Jugendlichen in der CH und D und Ö (kann ich hier nicht ausführen vgl. Shell-studien, Böhnisch, Thiersch, Schröer u.a.) einfach so hinnehmen und nicht revolutionieren und aufbegehren. Es sind nämlich ihre stimmen die nicht gehört werden bzw. die schon gar nichts mehr sagen....
@ giftigepetra: also bitte:) wenn du es nicht ausprobiert hast, weisst du nicht wie es ist, wenn dir Riesenbrüste um die Ohren fliegen... Hihi... und deine Schlussfolgerung, dass man bestimmt schwul sein muss, wenn man keine grossen Brüste mag amüsiert mich zugegebener massen sehr...
nanana.. wer wird denn gleich voreilige Schlüsse ziehen... ich wollte hier nicht meine sexuellen Neigungen diskutieren (die auch nicht ganz richtig interpretiert wurden;) sondern einfach mal danach fragen, warum Brüste einen (scheinbar) eigenen Kultstatus besitzen...Vor allem auf dem Hintergrund, dass eine allgemeine "Brustfixierung" bei Männern ein Klischee ist. Weil Ärsche sind einfach magischer... Iss Kla?
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Bist du auch einsam (auch wenn es keiner von dir denkt)?
bleib mutig:
Ich glaube das anspruchvollste in der Einsamkeit ist es mutig zu bleiben, sich selbst in Bewegung zu versezten und in die Welt hinauszugehen. Ich erlebe es oft, dass ich schlichtweg zu müde, faul oder feige bin etwas alleine zu unternehmen oder gar mal in den Ausgang zu gehen (was auch immer letzteres bedeutet). Vor allem die Idee von aussen als alleine wahrgenommen zu werden finde ich unangenehm. Es ist mir voll bewusst, dass das nur meine Konstruktion der Wirklichkeit ist. Von aussen betrachtet würde es sicherlich ganz anders wirken. Ich übertölple mich folgendermassen: Ich suche mir ein Umfeld/Umgebung in dem ich mich sicher fühle und im Kontakt mit meinen Kompetenzen sein kann, in dem ich mich wohl fühle und einfach so bin wie ich bin. Das wirkt auch auf andere und schnell ist man in einem Gespräch :)mitdiskutieren
was ist schlimmer: sie verliebt sich neu oder sie ist schwanger...??
Man "verstehe" den mann als verzweifeltes, an Gefühlen armes Wesen. Die Vorstellung ein Kind in diese Welt zu setzten und Verantwortung zu übernehmen, treibt ihn in den Abgrund solcher hilfloser Aussagen. Hierbei dünkt mich die Empathie Mittel zum Verständnis, obwohl es eine Herausforderung darstellt, solch eine Ebene "verstehen" zu wollen...
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Fragen, die die Welt bewegen
Was würde man sehen, wenn alles durchsichtig wäre?
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Das Schweigen der Denker! Rückzug aus der politischen Debatte?
so hängt doch alles zusammen. Wir leben nämlich nicht nur in einer (des)informationsgesellschaft, sondern auch in einer multioptionsgesellschaft. heute muss das individuum die verantwortung für das eigene leben übernehmen und wird somit zu einer reflexiven autonomie verdonnert. dies war in den 50-er noch anders. im zuge der modernisierung änderten sich starre formen und strukturen nach denen sich menschen richteten. die folge -wie oben angesprochen- sind transformierungsprozesse von Normen und Werten und das auflösen von dogmatischen Weltbildern, wie sie etwa die religion suggerierte. Ich wage nun zu behaupten, dass durch eine überdosis an medialen strömungen und der neuen eigenverantwortung die für die einzelnen entstanden ist, eine gewisse sättigung vorhanden ist. eine sättigung die mithin eine neue form von passivität einfordert und sich zu einer gewissen introvertiertheit auswächst. Ich kann mir sonst nicht erklären, warum die prekäre lage der Jugendlichen in der CH und D und Ö (kann ich hier nicht ausführen vgl. Shell-studien, Böhnisch, Thiersch, Schröer u.a.) einfach so hinnehmen und nicht revolutionieren und aufbegehren. Es sind nämlich ihre stimmen die nicht gehört werden bzw. die schon gar nichts mehr sagen....
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Stellen sich die Männer wirklich so doof an?
@ giftigepetra: also bitte:) wenn du es nicht ausprobiert hast, weisst du nicht wie es ist, wenn dir Riesenbrüste um die Ohren fliegen... Hihi... und deine Schlussfolgerung, dass man bestimmt schwul sein muss, wenn man keine grossen Brüste mag amüsiert mich zugegebener massen sehr...
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Stellen sich die Männer wirklich so doof an?
nanana.. wer wird denn gleich voreilige Schlüsse ziehen... ich wollte hier nicht meine sexuellen Neigungen diskutieren (die auch nicht ganz richtig interpretiert wurden;) sondern einfach mal danach fragen, warum Brüste einen (scheinbar) eigenen Kultstatus besitzen...Vor allem auf dem Hintergrund, dass eine allgemeine "Brustfixierung" bei Männern ein Klischee ist. Weil Ärsche sind einfach magischer... Iss Kla?
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