Angestellte/r Kaufmännisch
@Lady Marian: Es ist dein Glück, dass dein Partner seine Meinung geändert hat und ihr nun mit Kindern glücklich seid (Höhen...
@Lady Marian: Es ist dein Glück, dass dein Partner seine Meinung geändert hat und ihr nun mit Kindern glücklich seid (Höhen und Tiefen hin oder her). Denkst du aber, wenn er niemals seine Meinung geändert hätte, wärst du auf die Dauer (bis an dein Lebensende) glücklich geblieben/geworden? DAS ist doch hier die entscheidende Frage. Und nochmals, ich spreche nicht von "irgendeinen nehmen, um sich fortzupflanzen". Man kann sich ja auch in einen neuen Partner verlieben und eine neue Beziehung eingehen! - Ich würde der Fragestellerin nicht raten, die Beziehung einfach weiterlaufen zu lassen und zu hoffen, dass er eines Tages seine Meinung ändert. Irgendwann wird sie der Warterei müde sein und dann könnte es nur umso hässlicher werden (Stichwort Zeitverschwendung, Verschwendung der besten Jahre, bis die Uhr abgelaufen ist). - Ausser sie kann sich wirklich damit abfinden, niemals Kinder zu haben und damit Frieden schliessen (aber ich persönlich habe den anderen Weg gewählt).
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@emiland: Bitte nicht so aggressiv und vorwurfsvoll, ich habe den Mann, der mehr von mir wollte, nicht "wie Müll weggeworfen"! In dem Fall war es sogar so, dass er extra vorher definiert hatte, dass wir "lediglich" eine schöne Zeit miteinander haben würden, ohne Beziehung, nur hat er dann wohl irgendwann seine Meinung geändert. Und natürlich habe ich das Gespräch mit ihm gesucht und ihm gesagt, dass es von meiner Seite aus ganz klar nicht mehr ist als eben - wie anfangs besprochen - eine Affäre. - Wie ich schon gesagt habe: Jeder kann das so handhaben wie er will. Wenn du von Anfang an wissen willst/musst, was jetzt genau zwischen dir und dieser/einer Frau läuft, dann frag sie doch. - Ich sagte nur für mich, dass es bisher meist auf beiden Seiten klar war, dass nicht mehr daraus werden würde (weil man sich zB sehr sympathisch ist und auch Spass miteinander haben kann, aber altersmässig viel zu weit auseinanderliegt oder sich in völlig unterschiedlichen Lebensphasen befindet). - Es kann ja auch ein bisschen funken, ohne dass gleich eine Beziehung gewünscht wird (was man ja auch sagen kann und soll). Natürlich geht das mit einem Risiko einher, wie ich selbst gemerkt habe, dass ich mehr wollte, oder eben der Mann mehr wollte. - Merken tut man das daran, dass einer der beiden (plötzlich) viel mehr Raum beansprucht und sich nicht mit gelegentlichem Sex zufrieden gibt. D.h. eben übermässig schreiben, anrufen, (zu) viel vom Leben erzählen, (zu) viele (Zukunfts-) Pläne machen, Eifersucht, nachfragen wo man mit wem war, und ganz prägnant, das Verhalten in der Öffentlichkeit. - Mit einem Freund plus würde ich nicht in der Öffentlichkeit rumturteln, da ist er dann in erster Linie ein Freund, mit dem ich auf freundschaftlicher Basis Spass haben kann, und ob/was später noch im Schlafzimmer passiert, geht niemanden etwas an. Die beiden, bei denen es "Komplikationen" gegeben hat, hielten sich eben nicht daran, wobei ich dem einen halt mehr zugeneigt war als dem anderen, bei dem hat es mich dann gestört.
@Rosa: Natürlich ist jeder Mensch für seine eigenen Gefühle verantwortlich!! Ich meinte das nur Minette_Chouettes Beitrag aufgreifend, dass er sich über eine rein körperliche Affäre hinaus verhalten hat (geballte Ladung Charme, Komplimente, etc.) und ich leider auch nicht immun dagegen war. Im Grunde habe ich mich überschätzt und gedacht, ich könnte das kontrollieren, aber es klappte nicht, weil ich in vielerlei Hinsicht zu sehr auf ihn gestanden bin und er dann auch damit gespielt hat. - Daher plädiere ich dann doch eher für eine Freundschaft plus, wo grosse Sympathie, aber nicht zu starke Gefühle dabei sind. Das kann ja jeder handhaben, wie er will, aber nach dieser Geschichte bin ich schon geneigt, es ein wenig sachlicher zu halten, wie Minette_Chouette es beschrieben hat, oder sagen wir nicht sehenden Auges eine Affäre mit jemandem anzufangen, von dem ich eigentlich mehr will. Einfach zur Herzschmerzprävention.
Was für eine Diskussion....! Ich glaube nicht, dass sich Frauen weniger auf Affären einlassen können. - Ich (w) bin Single und daher Affären nicht abgeneigt. Die Entstehung dieser basiert auf grosser Sympathie und magnetischer Anziehung und dass einige wichtige Faktoren für eine Beziehung fehlen (zB weit auseinanderliegende Wohnorte, oder baldiger Wohnortswechsel, oder unvereinbare Zukunftspläne, oder zu grosser Altersunterschied, oder schlicht und ergreifend kein richtiges Zusammenpassen, sondern einfach nur viiiel Chemie). - Damit ist die zweite Frage beantwortet: Ich muss nirgends inserieren, um eine Affäre zu starten. Wie schon von einigen Frauen hier geschrieben, muss ich jemanden live kennenlernen, damit es wirklich funkt, und dann ergibt sich das von selbst. Meiner Meinung nach ist es ein "normales" Kennenlernen, sympathisch finden, vielleicht mehr, vielleicht gar nichts...da wird selten "ausdiskutiert", wer jetzt was genau erwartet. Irgendwie spürt man das ja auch, wenn nicht, muss man halt wirklich den Mund aufmachen. - Grundsätzlich sehe ich meine Einstellung in Minette_Chouettes Beiträgen bestätigt, nicht was die "härtere" Auswahl der Männer betrifft (bei der Partnersuche bin ich definitiv anspruchsvoller), aber gewisse Spielregeln müssen schon eingehalten werden, allen voran Ehrlichkeit. Mir ist kürzlich dasselbe passiert, dass ich mit jemandem eine intensive Affäre hatte, obwohl ich eigentlich mehr von ihm wollte (bzw. er hatte mich quasi dazu gebracht, mehr von ihm zu wollen). Das war sehr schmerzhaft, insbesondere da er sich von heute auf morgen nicht mehr gemeldet hat. Hier kommt mein Anspruch an die Ehrlichkeit ins Spiel, eine kurze Antwort, dass er keine Zeit/Lust mehr hat, wäre mir sehr willkommen gewesen. In einem anderen Fall ist es vorgekommen, dass der Mann mehr von mir wollte, als ich ihm zu geben bereit war (unendlich viele Nachrichten, Anrufe, Ferienpläne), da musste ich dann auch ehrlich sein und die Sache in seinem Interesse beenden (auch wenn er ziemlich rumgezickt hat).
@ristretto: Das ist jetzt ein bisschen hart, nicht? Die Frau sucht doch nicht einen Mann nur als Samenspender, sondern sie sucht einen Partner, der bereit ist, mit ihr eine Familie zu gründen (inkl. schöner Partnerschaft)! Dabei muss man sich nicht zwingend die Frage stellen, warum ein Kind wichtiger sein soll als der Mann, sondern wenn es ihr Lebenstraum ist, eine eigene Familie zu haben, und ihr Partner will/kann nicht (warum auch immer, das sehe ich jetzt auch nicht so plastisch), dann sehe ich ebenfalls nur eine Trennung als Lösung. Ich denke/hoffe nicht, dass die Frau danach ein schlechtes Gewissen zu haben braucht, warum denn? Ist das dem Ex gegenüber gemeint oder dem Neuen? a) Wenn sich ihre Lebensziele nicht mit denen des Ex vereinbaren lassen, dann ist es halt so. Vielleicht wird sie ihm noch ein wenig nachtrauern, da sie ihn ja geliebt haben muss, aber es hat nun mal keine (zufriedenstellende) Zukunft, also was soll's. b) Sie muss ja nicht zwingend den erstbesten potentiellen Vater ihrer Kinder nehmen, nur weil sie denkt, dass er mit ihr eine Familie gründen will. Idealerweise sucht und findet sie einen neuen Partner für eine "richtige" Beziehung, und zusätzlich ist er auch bereit, mit ihr eine Familie zu gründen! Ende gut, alles gut ;-) Ich habe mich auch von meinem langjährigen (kinderlosen) Partner getrennt, weil er (noch?) nicht bereit ist, Ernst zu machen (ihr wisst schon, Hochzeit, Familienplanung etc.). War nicht einfach, weil noch Gefühle da waren, aber ich sagte mir auch, dass ich nicht ewig in der Warteschleife sitzen will (und ja, es macht Tick Tack). Ist doch meine Entscheidung, da habe ich auch kein schlechtes Gewissen, schliesslich ist es mein Leben und ich kenne meine Ziele. Ich werde mich sicher nicht dem nächstbesten "Samenspender" an den Hals werfen, sondern ich glaube daran, dass es irgendwo einen Partner für mich gibt, der neben einer erfüllenden Beziehung eben AUCH eine Familie haben möchte. Bei 8 Mio. Menschen in der Schweiz ist das sicher nicht so abwegig :-)
In dem Fall ist es klar, dass ich kein Notizbuch habe...wichtige Gedanken liegen mir fern ;-) Budgetberechnungen mache ich von Hand auf Notizzettel, die dann irgendwann den Weg in meine wichtigen Unterlagen finden sollten, organisatorische Dinge (chronologische Partyplanung etc.) schreibe ich oft in eine leere Email und druck es mir dann aus, nach Beendigung, wenn alles geklappt hat, schmeisse ich es weg. Früher habe ich meine Agenda als halbes Tage- und Notizbuch genutzt, es ist sehr erfrischend, sie nach ein paar Jahren wieder durchzulesen!
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Kinderwunsch
@Lady Marian: Es ist dein Glück, dass dein Partner seine Meinung geändert hat und ihr nun mit Kindern glücklich seid (Höhen und Tiefen hin oder her). Denkst du aber, wenn er niemals seine Meinung geändert hätte, wärst du auf die Dauer (bis an dein Lebensende) glücklich geblieben/geworden? DAS ist doch hier die entscheidende Frage. Und nochmals, ich spreche nicht von "irgendeinen nehmen, um sich fortzupflanzen". Man kann sich ja auch in einen neuen Partner verlieben und eine neue Beziehung eingehen! - Ich würde der Fragestellerin nicht raten, die Beziehung einfach weiterlaufen zu lassen und zu hoffen, dass er eines Tages seine Meinung ändert. Irgendwann wird sie der Warterei müde sein und dann könnte es nur umso hässlicher werden (Stichwort Zeitverschwendung, Verschwendung der besten Jahre, bis die Uhr abgelaufen ist). - Ausser sie kann sich wirklich damit abfinden, niemals Kinder zu haben und damit Frieden schliessen (aber ich persönlich habe den anderen Weg gewählt).
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affären
@emiland: Bitte nicht so aggressiv und vorwurfsvoll, ich habe den Mann, der mehr von mir wollte, nicht "wie Müll weggeworfen"! In dem Fall war es sogar so, dass er extra vorher definiert hatte, dass wir "lediglich" eine schöne Zeit miteinander haben würden, ohne Beziehung, nur hat er dann wohl irgendwann seine Meinung geändert. Und natürlich habe ich das Gespräch mit ihm gesucht und ihm gesagt, dass es von meiner Seite aus ganz klar nicht mehr ist als eben - wie anfangs besprochen - eine Affäre. - Wie ich schon gesagt habe: Jeder kann das so handhaben wie er will. Wenn du von Anfang an wissen willst/musst, was jetzt genau zwischen dir und dieser/einer Frau läuft, dann frag sie doch. - Ich sagte nur für mich, dass es bisher meist auf beiden Seiten klar war, dass nicht mehr daraus werden würde (weil man sich zB sehr sympathisch ist und auch Spass miteinander haben kann, aber altersmässig viel zu weit auseinanderliegt oder sich in völlig unterschiedlichen Lebensphasen befindet). - Es kann ja auch ein bisschen funken, ohne dass gleich eine Beziehung gewünscht wird (was man ja auch sagen kann und soll). Natürlich geht das mit einem Risiko einher, wie ich selbst gemerkt habe, dass ich mehr wollte, oder eben der Mann mehr wollte. - Merken tut man das daran, dass einer der beiden (plötzlich) viel mehr Raum beansprucht und sich nicht mit gelegentlichem Sex zufrieden gibt. D.h. eben übermässig schreiben, anrufen, (zu) viel vom Leben erzählen, (zu) viele (Zukunfts-) Pläne machen, Eifersucht, nachfragen wo man mit wem war, und ganz prägnant, das Verhalten in der Öffentlichkeit. - Mit einem Freund plus würde ich nicht in der Öffentlichkeit rumturteln, da ist er dann in erster Linie ein Freund, mit dem ich auf freundschaftlicher Basis Spass haben kann, und ob/was später noch im Schlafzimmer passiert, geht niemanden etwas an. Die beiden, bei denen es "Komplikationen" gegeben hat, hielten sich eben nicht daran, wobei ich dem einen halt mehr zugeneigt war als dem anderen, bei dem hat es mich dann gestört.
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affären
@Rosa: Natürlich ist jeder Mensch für seine eigenen Gefühle verantwortlich!! Ich meinte das nur Minette_Chouettes Beitrag aufgreifend, dass er sich über eine rein körperliche Affäre hinaus verhalten hat (geballte Ladung Charme, Komplimente, etc.) und ich leider auch nicht immun dagegen war. Im Grunde habe ich mich überschätzt und gedacht, ich könnte das kontrollieren, aber es klappte nicht, weil ich in vielerlei Hinsicht zu sehr auf ihn gestanden bin und er dann auch damit gespielt hat. - Daher plädiere ich dann doch eher für eine Freundschaft plus, wo grosse Sympathie, aber nicht zu starke Gefühle dabei sind. Das kann ja jeder handhaben, wie er will, aber nach dieser Geschichte bin ich schon geneigt, es ein wenig sachlicher zu halten, wie Minette_Chouette es beschrieben hat, oder sagen wir nicht sehenden Auges eine Affäre mit jemandem anzufangen, von dem ich eigentlich mehr will. Einfach zur Herzschmerzprävention.
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affären
Was für eine Diskussion....! Ich glaube nicht, dass sich Frauen weniger auf Affären einlassen können. - Ich (w) bin Single und daher Affären nicht abgeneigt. Die Entstehung dieser basiert auf grosser Sympathie und magnetischer Anziehung und dass einige wichtige Faktoren für eine Beziehung fehlen (zB weit auseinanderliegende Wohnorte, oder baldiger Wohnortswechsel, oder unvereinbare Zukunftspläne, oder zu grosser Altersunterschied, oder schlicht und ergreifend kein richtiges Zusammenpassen, sondern einfach nur viiiel Chemie). - Damit ist die zweite Frage beantwortet: Ich muss nirgends inserieren, um eine Affäre zu starten. Wie schon von einigen Frauen hier geschrieben, muss ich jemanden live kennenlernen, damit es wirklich funkt, und dann ergibt sich das von selbst. Meiner Meinung nach ist es ein "normales" Kennenlernen, sympathisch finden, vielleicht mehr, vielleicht gar nichts...da wird selten "ausdiskutiert", wer jetzt was genau erwartet. Irgendwie spürt man das ja auch, wenn nicht, muss man halt wirklich den Mund aufmachen. - Grundsätzlich sehe ich meine Einstellung in Minette_Chouettes Beiträgen bestätigt, nicht was die "härtere" Auswahl der Männer betrifft (bei der Partnersuche bin ich definitiv anspruchsvoller), aber gewisse Spielregeln müssen schon eingehalten werden, allen voran Ehrlichkeit. Mir ist kürzlich dasselbe passiert, dass ich mit jemandem eine intensive Affäre hatte, obwohl ich eigentlich mehr von ihm wollte (bzw. er hatte mich quasi dazu gebracht, mehr von ihm zu wollen). Das war sehr schmerzhaft, insbesondere da er sich von heute auf morgen nicht mehr gemeldet hat. Hier kommt mein Anspruch an die Ehrlichkeit ins Spiel, eine kurze Antwort, dass er keine Zeit/Lust mehr hat, wäre mir sehr willkommen gewesen. In einem anderen Fall ist es vorgekommen, dass der Mann mehr von mir wollte, als ich ihm zu geben bereit war (unendlich viele Nachrichten, Anrufe, Ferienpläne), da musste ich dann auch ehrlich sein und die Sache in seinem Interesse beenden (auch wenn er ziemlich rumgezickt hat).
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@ristretto: Das ist jetzt ein bisschen hart, nicht? Die Frau sucht doch nicht einen Mann nur als Samenspender, sondern sie sucht einen Partner, der bereit ist, mit ihr eine Familie zu gründen (inkl. schöner Partnerschaft)! Dabei muss man sich nicht zwingend die Frage stellen, warum ein Kind wichtiger sein soll als der Mann, sondern wenn es ihr Lebenstraum ist, eine eigene Familie zu haben, und ihr Partner will/kann nicht (warum auch immer, das sehe ich jetzt auch nicht so plastisch), dann sehe ich ebenfalls nur eine Trennung als Lösung. Ich denke/hoffe nicht, dass die Frau danach ein schlechtes Gewissen zu haben braucht, warum denn? Ist das dem Ex gegenüber gemeint oder dem Neuen? a) Wenn sich ihre Lebensziele nicht mit denen des Ex vereinbaren lassen, dann ist es halt so. Vielleicht wird sie ihm noch ein wenig nachtrauern, da sie ihn ja geliebt haben muss, aber es hat nun mal keine (zufriedenstellende) Zukunft, also was soll's. b) Sie muss ja nicht zwingend den erstbesten potentiellen Vater ihrer Kinder nehmen, nur weil sie denkt, dass er mit ihr eine Familie gründen will. Idealerweise sucht und findet sie einen neuen Partner für eine "richtige" Beziehung, und zusätzlich ist er auch bereit, mit ihr eine Familie zu gründen! Ende gut, alles gut ;-) Ich habe mich auch von meinem langjährigen (kinderlosen) Partner getrennt, weil er (noch?) nicht bereit ist, Ernst zu machen (ihr wisst schon, Hochzeit, Familienplanung etc.). War nicht einfach, weil noch Gefühle da waren, aber ich sagte mir auch, dass ich nicht ewig in der Warteschleife sitzen will (und ja, es macht Tick Tack). Ist doch meine Entscheidung, da habe ich auch kein schlechtes Gewissen, schliesslich ist es mein Leben und ich kenne meine Ziele. Ich werde mich sicher nicht dem nächstbesten "Samenspender" an den Hals werfen, sondern ich glaube daran, dass es irgendwo einen Partner für mich gibt, der neben einer erfüllenden Beziehung eben AUCH eine Familie haben möchte. Bei 8 Mio. Menschen in der Schweiz ist das sicher nicht so abwegig :-)
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Notizen machen
In dem Fall ist es klar, dass ich kein Notizbuch habe...wichtige Gedanken liegen mir fern ;-) Budgetberechnungen mache ich von Hand auf Notizzettel, die dann irgendwann den Weg in meine wichtigen Unterlagen finden sollten, organisatorische Dinge (chronologische Partyplanung etc.) schreibe ich oft in eine leere Email und druck es mir dann aus, nach Beendigung, wenn alles geklappt hat, schmeisse ich es weg. Früher habe ich meine Agenda als halbes Tage- und Notizbuch genutzt, es ist sehr erfrischend, sie nach ein paar Jahren wieder durchzulesen!
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