Angestellte/r Technisch,Gott
Und fast noch vergessen der Unverzichtbare http://www.japan-guide.com/
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Hatte letzten Frühling ungefähr das Selbe unternommen. Zunächst mit Japanrailpass von Tokyo bis Fukuoka, danach Mietauto in Kyushu rumgefahren. Für Kyushu ist ein Auto sehr empfehlenswert, und falls du dir sorgen machst von wegen fremdes Land und Linksverkehr: Als SchweizerIn wird dir auf Japans Strassen das Gesicht einschlafen. Übernachtungen welche ich empfehlen kann: - Hiroshima: Sansui Ryokan. Nettes, familiäres, kleines Ryokan. Kleines, sauberes Zimmer. - Kyoto: Hanakiya Inn. Auch ein sehr nettes Japan-Style Ryokan. - Aso Region: Wenns heisst Klotzen nicht Kleckern: Ryokan Sanga oder Yamashinobu. Beides sind Top-Class Onsen Ryokan. Jeweils mit verschiedenen privaten, halbprivaten und öffentlichen Onsen. 1a Service und Essen. Etwas günstiger, versteckt im Wald, jedoch sollte man Japanisch können: Uminekoya 1987. Essen: Wir hatten auf der ganzen Japanreise nicht ein einziges mal schlecht gegessen. Man bekommt einfach was man bezahlt. Von günstigen Ramen und Okonomiyaki, über mit viel Liebe zum Detail hergerichteten mehrgängigen Kreationen bis zu Kobe und Saga Rind schmeckte immer alles hervorragend. Aber was mir wirklich geblieben ist: Nagasaki: Yakitori Kadoya: Super leckeres Izakaya mit unendlich netter Bedienung. Tokyo: Kikanbou in Kanda: Kampftrommeln begleiten einen durch die Schlacht gegen das Ramen. Bei mir war es wirklich ein Kampf, da ich das System mit "den Schärfen" nicht ganz verstanden hatte und so das maximum an Szechuan Pfeffer in meine Nudelsuppe bekam ;). Unternehmungen: Ja, 2 Wochen sind knapp. Aber den Skytree in Tokyo kann ich empfehlen. Jedoch kann es sein, dass man dort stundenlang anstehen muss. Wir gingen unter der Woche nach dem Eindunkeln. Null Anstehen und eindrückliches, nicht endendes Lichtermeer. Falls du die Ghibli Filme magst, das Ghiblimuseum ist auf jeden Fall ein Halbtagesbesuch wert. In Shibuya ein mal über DIE Kreuzung gehen und ein mal in Akihabara in einen Mangaladen ist Pflicht. Zu den Bombenmuseen: Hiroshima ist eher emotional gestaltet. Mir ging es danach sehr schlecht =(. Nagasaki ist etwas mehr technisch angehaucht. Nara kann ich auch empfehlen, der Todaiji Temple sehr imposant. Rehe nerven jedoch ;). Beppu könnt ihr auslassen. Wirklich! Und falls ihr mir nicht glauben wollt, gibt es dort immerhin die Beppu Ropeway, die euch mit einem schönen Ausblick belohnt. Kyoto: Tempel, Tempel, Altstadt, Tempel. Etwas ausserhalb ist der Fushimi Inari-Taisha. Ein Tempel mit einer Allee aus tausenden Tori. Für Whiskyliebhaber ist die Yamazaki Brennerei sehr gut mit dem ÖV erreichbar. Dann wünsch ich euch noch eine fantastische Zeit und viel Spass in Japan.
@n.ick: Die UBS hat jedoch ihre Milliarden innert einem halben Jahr wieder zurück bezahlt inkl. Zinsen etc. Denke nicht, dass Griechenland jemals einen Eurocent von den 110Milliarden Teuros zurück bezahlen werden kann. Ich bin wirklich kein Fan der UBS, aber das ewige rumgehacke linker Medien auf den schweizer Finanzplatz geht mir definitiv zu weit.
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Japan-wer gibt wertvolle und interesante Tipps weiter?
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Hatte letzten Frühling ungefähr das Selbe unternommen. Zunächst mit Japanrailpass von Tokyo bis Fukuoka, danach Mietauto in Kyushu rumgefahren. Für Kyushu ist ein Auto sehr empfehlenswert, und falls du dir sorgen machst von wegen fremdes Land und Linksverkehr: Als SchweizerIn wird dir auf Japans Strassen das Gesicht einschlafen. Übernachtungen welche ich empfehlen kann: - Hiroshima: Sansui Ryokan. Nettes, familiäres, kleines Ryokan. Kleines, sauberes Zimmer. - Kyoto: Hanakiya Inn. Auch ein sehr nettes Japan-Style Ryokan. - Aso Region: Wenns heisst Klotzen nicht Kleckern: Ryokan Sanga oder Yamashinobu. Beides sind Top-Class Onsen Ryokan. Jeweils mit verschiedenen privaten, halbprivaten und öffentlichen Onsen. 1a Service und Essen. Etwas günstiger, versteckt im Wald, jedoch sollte man Japanisch können: Uminekoya 1987. Essen: Wir hatten auf der ganzen Japanreise nicht ein einziges mal schlecht gegessen. Man bekommt einfach was man bezahlt. Von günstigen Ramen und Okonomiyaki, über mit viel Liebe zum Detail hergerichteten mehrgängigen Kreationen bis zu Kobe und Saga Rind schmeckte immer alles hervorragend. Aber was mir wirklich geblieben ist: Nagasaki: Yakitori Kadoya: Super leckeres Izakaya mit unendlich netter Bedienung. Tokyo: Kikanbou in Kanda: Kampftrommeln begleiten einen durch die Schlacht gegen das Ramen. Bei mir war es wirklich ein Kampf, da ich das System mit "den Schärfen" nicht ganz verstanden hatte und so das maximum an Szechuan Pfeffer in meine Nudelsuppe bekam ;). Unternehmungen: Ja, 2 Wochen sind knapp. Aber den Skytree in Tokyo kann ich empfehlen. Jedoch kann es sein, dass man dort stundenlang anstehen muss. Wir gingen unter der Woche nach dem Eindunkeln. Null Anstehen und eindrückliches, nicht endendes Lichtermeer. Falls du die Ghibli Filme magst, das Ghiblimuseum ist auf jeden Fall ein Halbtagesbesuch wert. In Shibuya ein mal über DIE Kreuzung gehen und ein mal in Akihabara in einen Mangaladen ist Pflicht. Zu den Bombenmuseen: Hiroshima ist eher emotional gestaltet. Mir ging es danach sehr schlecht =(. Nagasaki ist etwas mehr technisch angehaucht. Nara kann ich auch empfehlen, der Todaiji Temple sehr imposant. Rehe nerven jedoch ;). Beppu könnt ihr auslassen. Wirklich! Und falls ihr mir nicht glauben wollt, gibt es dort immerhin die Beppu Ropeway, die euch mit einem schönen Ausblick belohnt. Kyoto: Tempel, Tempel, Altstadt, Tempel. Etwas ausserhalb ist der Fushimi Inari-Taisha. Ein Tempel mit einer Allee aus tausenden Tori. Für Whiskyliebhaber ist die Yamazaki Brennerei sehr gut mit dem ÖV erreichbar. Dann wünsch ich euch noch eine fantastische Zeit und viel Spass in Japan.
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an alle EU Befürworter und die, die möchten, dass die Schweiz beitritt
@n.ick: Die UBS hat jedoch ihre Milliarden innert einem halben Jahr wieder zurück bezahlt inkl. Zinsen etc. Denke nicht, dass Griechenland jemals einen Eurocent von den 110Milliarden Teuros zurück bezahlen werden kann. Ich bin wirklich kein Fan der UBS, aber das ewige rumgehacke linker Medien auf den schweizer Finanzplatz geht mir definitiv zu weit.
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