spannende Assoziation bzgl. der Blase. Normerlweise verbinde ich auch eher etwas fragiles mit diesem Begriff, wobei sich meine...
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creativity.is.sensuality
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Zürich
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Das Leben in der Blase
spannende Assoziation bzgl. der Blase. Normerlweise verbinde ich auch eher etwas fragiles mit diesem Begriff, wobei sich meine Blase effektiv viel mehr wie ein Atombunker anfühlt :-) schön zu hören, dass trotz tiefen Traumata und wohl insbesondere dank intensiver Arbeit solche Ausflüge aus der "Glasglocke" immer wieder möglich sind. Aus meiner Erfahrung braucht es viel Mut und Kraft, sich den Schatten der Vergangenheit zu stellen und an sich zu arbeiten. Meine Hochachtung!
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Das Leben in der Blase
interessant - also bewusst, wie ein Schwamm zu sein? Ich sauge auch viel auf, aber nicht wirklich gewollt. Wenn es dann zu viel ist, kommt die Blase zum Zug.
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Laufbahncoach 50+ gesucht
Nachtrag: Geholfen hat mir auch, vermehrt in Varianten zu denken. Manchmal ist eine Kombinationen verschiedener Berufe / Tätigkeiten / Formen von Erwerbsarbeit (z. B. mehrere Anstellungen und/oder Teil-/Selbstständigkeit) passender, gerade wenn man vielseitig interessiert / begabt ist.
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Laufbahncoach 50+ gesucht
Deine Worte klingen in mir nach..., da ich aktuell selbst die Situation von beruflicher Veränderung erlebe, umgekehrt diese auch aus Sicht des Arbeitgebers kenne. Vorneweg: ein Laufbahncoaching kann ich Dir leider nicht empfehlen, aber vielleicht helfen Dir einige meiner Worte trotzdem auf Deinem weiteren Weg. Aus Erfahrung kann ich sagen: Veränderungen (inkl. Umstrukturierungen) erfolgen oft aufgrund von neuen Führungskräften und neuen Ideen und Ansichten. Diesbezüglich kann ich getrost sagen: 9 Führungskräfte 9 Meinungen, d.h. man kann eine super Leistung erbringen und jahrelang war alles in Ordnung und von einem auf dem nächsten Tag ist es ungenügend, z.T. völlig unbegründet (d.h. das Urteil ist gerne stark subjektiv geprägt und nicht absolut oder objektiv). Das, aber auch damit verbundene Kündigungen oder auch Absagen bei Bewerbungen können sehr am Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen nagen - jedoch gerne zu Unrecht. Weshalb zu Unrecht? Weil es meist viel weniger mit einem selbst als mit der Erwartung des Arbeitgebers zu tun hat. Was ich gelernt habe: Mich weniger daran zu messen, was andere von mir erwarten, sondern viel mehr danach zu suchen, wo/wie es passt. Habe ich das in zahlreichen Tests im Bereich Laufbahn Coaching gefunden? Nein, zumindest nicht unmittelbar. Sie waren für mich zu vage und ihre Betrachtungsweise war für mich zu isoliert. Dennoch waren sie Anstoss, um mich besser kennenzulernen. Gefühlt mehr geholfen haben mir Persönlichkeitstests, weil ich dadurch besser verstanden habe, wie ich funktioniere und welche Tätigkeiten und welches Umfeld besser zu mir passen und welche weniger. Geholfen hat mir auch, mich über Weiterbildungen und Berufsbilder zu informieren, zu imaginieren (wie es wohl wäre, diese Tätigkeit auszuüben), auszuprobieren (z. B. schnuppern / Probearbeiten) und zu reflektieren (die Gedanken, Gefühle und Erfahrungen wirken zu lassen und mir Fragen zustellen). Ich habe auch in die Vergangenheit geblickt, mich gefragt, was ich in meiner Kindheit oder im Laufe meiner Entwicklung für Träume und Wünsche hatte, diese aber aus irgendwelchen Gründen nie verwirklicht hatte. Ich habe alle wieder ausgegraben und nach dem Warum gesucht und reflektiert, ob das Warum immer noch gilt oder nicht, bzw. wie ich meine Träume verwirklichen könnte (dort habe ich den Sinn sehr schnell und intuitiv wiederentdeckt). Kurzum: Ich habe mich intensiver mit mir als Mensch, mit meinen Stärken und Schwächen, mit meinen Interessen und Bedürfnissen und Träumen, ganzheitlich und vernetzt (über verschiedene Lebensbereiche hinweg) auseinandergesetzt, über Wochen, Monate, Jahre. So funktionieren zugegebenermassen jedoch nicht alle Menschen. Für mich passt es hingegen, da ich hochsensibel bin. Meine Vermutung ist: Gewisse Konstellationen (z. B. im Beruf oder auch in der Gesundheit) sind so komplex, dass viel Wissen, Erkenntnis und z.T. auch Ausprobieren notwendig ist, um geeignete Lösungen zu finden. In der Folge wäre meine Schlussfolgerung: vielleicht hilft Dir eine Beraterin / ein Berater, welche / welcher prozessorientiert arbeitet (sprich den Ansatz von Prozessberatung verfolgt, gepaart mit Wissen / Erfahrung im Bereich Beruf, Laufbahn / Karriere). Für Deinen weiteren Weg wünsche ich Dir viel Zuversicht, Kraft, Erkenntnis und Inspiration!
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