Angestellte/r Dienstleister,Mutter
Antworten auf Fragen, die ich gestellt habe...
mitdiskutieren
Am Fluss sitzen und dem Wasser zuschauen und lauschen... durch trockenes Herbstlaub laufen... mit der Handfläche übers Moos streichen... Musik mit geschlossenen Augen hören und drin versinken... wenn ich den Bus verpasst habe, zur nächsten Haltestelle laufen, statt mich zu ärgern... eine Steigung langsam angehen und mich dann freuen, wenn mir oben auf dem Berg nicht der Schnauf ausgegangen ist ;-)
@KalleBlomquist... und wie wärs, wenn du mehr auf die leute in der strasse zugehen würdest? auf sie zugehst und sie ansprichst? weichen dann wirklich alle aus? Ich kann das durchaus nachvollziehen, was mersault beschreibt... zumindest kenne ich ähnliches...wenn ich es auch nicht so krass erlebt habe. ich fühle und fühlte mich auch meist eher als einzelgängerisch, wobei ich durchaus in gesellschaft auch aus mir herausgehen und gesellig sein kann. in letzter zeit merke ich auch, dass ich mich geändert habe... es fällt mir wieder leichter, kontakt zu knüpfen, manchmal auch zu ganz wildfremden menschen. ich denke, es ist die art, wie man sich gibt.... schliesslich merken menschen recht schnell, wenn jemand verschlossen ist. auch wenn man schüchtern ist, kann man es lernen, nur muss man sich dazu immer wieder mal überwinden und keine angst haben, sich lächerlich zu machen. meist ist es eh nicht so schlimm, wie man es sich vorher ausgemalt hat...und mit etwas übung gehts auch leichter... vielleicht erst mal an orten mit kleineren menschenansammlungen ausprobieren, also nicht an openairs. es gibt wohl kein rezept, das für alle menschen gilt... die einen werden wohl immer mehr überwindung brauchen, um aus ihrem schneckenhaus herauszukommen... oder müssen sich mit der einsamkeit anfreunden. und dann gibts auch solche, denen das nichts ausmacht, die sich selber gesellschaft genug sind. alleinsein ist ja nicht gleich sich einsam fühlen.
@CherryDarling ... in meinem freundeskreis auch nicht, aber in anderen kreisen, in die ich einen einblick bekam... und ich kann deine haltung gut verstehen. Bei mir bin ich mir eben selber nicht sicher, ich hätte auch lieber was ernsthaftes, aber irgendwie scheine ich grad eher das andere "anzuziehen". Aber ansonsten bin ich mit dir einverstanden, ohne sich zu öffnen und "risiken" einzugehen, kann man sich nicht auf eine beziehung mit einem menschen einlassen. Es gab auch zeiten, wo ich dazu nicht bereit war, aber nun hat sich das geändert.
kein app...
Dir fallen manche menschen auf, andere nicht... mir vermutlich nicht die gleichen. ob was auffällt oder nicht, hängt vom betrachter ab... wobei gewisse äusserlichkeiten und merkmale sicherlich auffälliger sind. in einer gruppe von schrill gekleideten menschen würde eine graue maus auch besonders hervorstechen. im übrigen lässt sich von solchen äusserlichkeiten nicht gleich auf das innere schliessen.
oder Login über Facebook
Was suchst du?
Antworten auf Fragen, die ich gestellt habe...
mitdiskutieren
Unspektakuläres zu etwas Besonderem machen - Was zelebriert ihr?
Am Fluss sitzen und dem Wasser zuschauen und lauschen... durch trockenes Herbstlaub laufen... mit der Handfläche übers Moos streichen... Musik mit geschlossenen Augen hören und drin versinken... wenn ich den Bus verpasst habe, zur nächsten Haltestelle laufen, statt mich zu ärgern... eine Steigung langsam angehen und mich dann freuen, wenn mir oben auf dem Berg nicht der Schnauf ausgegangen ist ;-)
mitdiskutieren
Einsam, wütend und traurig
@KalleBlomquist... und wie wärs, wenn du mehr auf die leute in der strasse zugehen würdest? auf sie zugehst und sie ansprichst? weichen dann wirklich alle aus? Ich kann das durchaus nachvollziehen, was mersault beschreibt... zumindest kenne ich ähnliches...wenn ich es auch nicht so krass erlebt habe. ich fühle und fühlte mich auch meist eher als einzelgängerisch, wobei ich durchaus in gesellschaft auch aus mir herausgehen und gesellig sein kann. in letzter zeit merke ich auch, dass ich mich geändert habe... es fällt mir wieder leichter, kontakt zu knüpfen, manchmal auch zu ganz wildfremden menschen. ich denke, es ist die art, wie man sich gibt.... schliesslich merken menschen recht schnell, wenn jemand verschlossen ist. auch wenn man schüchtern ist, kann man es lernen, nur muss man sich dazu immer wieder mal überwinden und keine angst haben, sich lächerlich zu machen. meist ist es eh nicht so schlimm, wie man es sich vorher ausgemalt hat...und mit etwas übung gehts auch leichter... vielleicht erst mal an orten mit kleineren menschenansammlungen ausprobieren, also nicht an openairs. es gibt wohl kein rezept, das für alle menschen gilt... die einen werden wohl immer mehr überwindung brauchen, um aus ihrem schneckenhaus herauszukommen... oder müssen sich mit der einsamkeit anfreunden. und dann gibts auch solche, denen das nichts ausmacht, die sich selber gesellschaft genug sind. alleinsein ist ja nicht gleich sich einsam fühlen.
mitdiskutieren
affären
@CherryDarling ... in meinem freundeskreis auch nicht, aber in anderen kreisen, in die ich einen einblick bekam... und ich kann deine haltung gut verstehen. Bei mir bin ich mir eben selber nicht sicher, ich hätte auch lieber was ernsthaftes, aber irgendwie scheine ich grad eher das andere "anzuziehen". Aber ansonsten bin ich mit dir einverstanden, ohne sich zu öffnen und "risiken" einzugehen, kann man sich nicht auf eine beziehung mit einem menschen einlassen. Es gab auch zeiten, wo ich dazu nicht bereit war, aber nun hat sich das geändert.
mitdiskutieren
Welche App startest du am Morgen als erste?
kein app...
mitdiskutieren
(Un)Auffällig
Dir fallen manche menschen auf, andere nicht... mir vermutlich nicht die gleichen. ob was auffällt oder nicht, hängt vom betrachter ab... wobei gewisse äusserlichkeiten und merkmale sicherlich auffälliger sind. in einer gruppe von schrill gekleideten menschen würde eine graue maus auch besonders hervorstechen. im übrigen lässt sich von solchen äusserlichkeiten nicht gleich auf das innere schliessen.
mitdiskutieren