@Pyg Keine endlosen Diskussionen, bis endlich mal eine Entscheidung gefällt werden kann. Spart Zeit und Energie.
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Selbstverständlich kann man Frauen ansprechen, das ist in gewisser Weise ja ein Kompliment. Auf welche Art, ist ausschlaggebend. Auf keinen Fall mit aufdringlichem "ich bin der Grösste, ich will!"-Gehabe, womöglich rückt er einem noch viel zu dicht auf die Pelle, ätzend. Oder mit dick aufgetragenen Komplimenten, dann weiss Frau sofort, wen sie vor sich hat. Witz und Intelligenz kommen an. Lass dir was einfallen, der Spruch muss aber wirklich zur Situation passen! Fällt dir nichts ein? Dann mach's wie der: Da kam ein Typ auf mich zu, lächelte mich an und sagte: "Hallo, jetzt schaue ich dich schon eine ganze Weile von dort drüben aus an und überlege die ganze Zeit was ich bloss zu dir sagen könnte, damit du mir eine Chance gibst mit dir ins Gespräch zu kommen, bevor die Gelegenheit vorbei ist und ich dich nie mehr wiedersehe. Dummerweise fällt mir gerade nichts Tolles ein. Bekomme ich vielleicht trotzdem eine Chance?" Ziemlich clever, soviel Ehrlichkeit ist entwaffnend, ich musste lachen und er hat seine Chance bekommen. Natürlich, hätte mir nicht gefallen was ich sah, hätte ich ebenso höflich geantwortet: "Tut mir leid, aber ich bin nicht interessiert". Damit muss man rechnen und kann sich mit einem "schade" ohne Gesichtsverlust zurückziehen. Keine Frau mit ein bisschen Charakter putzt Ehrlichkeit und Höflichkeit herunter. Aufdringlichkeit und hartnäckiges Nachfragen aber schon.
Oberflächlich betrachtet sieht das häufig so aus. Meiner Meinung nach hat das mit Bequemlichkeit zu tun, wenn er bei gewissen Themen einfach nicht in die Gänge kommt. Aber aufgepasst, zieht man sich den Mami-Schuh an, bekommt man ihn irgendwann garantiert um die Ohren gehauen. Ausserdem kann es ganz schön anstrengend sein, ständig Mami-Extraarbeit leisten zu müssen. Ich finde diese Position wenig erstrebenswert, auch wenn es unbestritten ganz nett ist, das Kommando zu haben.
Ohne Kommentar!
Keine Verbote, es war einfach nichts Süsses in der Schublade, ausser Schokolade und das auch nicht tonnenweise, da musste man fragen. Dafür gab's jeden Sonntag selbstgebackenen Kuchen und öfter mal zu Mittag Schichtpudding mit Früchten dazwischen, Griessbrei mit Apfelmus, Apfelstudel mit Vanillesauce, Zwetschgenkuchen und dergleichen als Hauptmahlzeit, da konnte man sich dann mit Süssem vollstopfen. Und es gab Dessert, meistens Fruchtsalat nach Saison oder selbstgemachte Glace. Zu trinken gab's nur Tee, Mineralwasser und Apfelsaft. Zu Weihnachten hatte jeder seinen eigenen grossen Guetzliteller, alle Geschwister den genau gleichen. Die Frage war: Sofort alles wegfressen, einteilen, oder sich mit den besser einteilenden Geschwistern gutstellen. Im Laden quengeln hat gar nichts genützt, es gab dort prinzipiell kein süsses Extra. Natürlich haben wir Sackgeld in Süssigkeiten umgewandelt, da das aber nicht riesig war, haben wir ziemlich gesund gegessen. Verbote an sich bringen nicht viel, die werden nur umgangen. Entscheidend ist das Vorbild, die Eltern assen genau das gleiche wie wir.
Ist doch einfach! Der Verfasser: Vor dem Absenden, aus Respekt vor dem Empfänger, nochmals kurz überfliegen, Rechtschreibfehler?, Verständlichkeit?. Der (potentielle) Empfänger: Fehler drin? So what? Kann passieren. Es gibt grössere Fehler mit weit schlimmeren Konsequenzen auf dieser Welt. Davon nehme ich aus: Professionelle Schreiben und Artikel, die Verfasser sollten ihren Job anständig machen, denn diese Texte haben (meiner Meinung nach) den Auftrag der Rechtschreibe-Vorbildfunktion und der Leser sollte dieser Mühe wert sein.
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Brauchen Männer Mamis?
@Pyg Keine endlosen Diskussionen, bis endlich mal eine Entscheidung gefällt werden kann. Spart Zeit und Energie.
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Wie spricht man(n) eine Frau an?
Selbstverständlich kann man Frauen ansprechen, das ist in gewisser Weise ja ein Kompliment. Auf welche Art, ist ausschlaggebend. Auf keinen Fall mit aufdringlichem "ich bin der Grösste, ich will!"-Gehabe, womöglich rückt er einem noch viel zu dicht auf die Pelle, ätzend. Oder mit dick aufgetragenen Komplimenten, dann weiss Frau sofort, wen sie vor sich hat. Witz und Intelligenz kommen an. Lass dir was einfallen, der Spruch muss aber wirklich zur Situation passen! Fällt dir nichts ein? Dann mach's wie der: Da kam ein Typ auf mich zu, lächelte mich an und sagte: "Hallo, jetzt schaue ich dich schon eine ganze Weile von dort drüben aus an und überlege die ganze Zeit was ich bloss zu dir sagen könnte, damit du mir eine Chance gibst mit dir ins Gespräch zu kommen, bevor die Gelegenheit vorbei ist und ich dich nie mehr wiedersehe. Dummerweise fällt mir gerade nichts Tolles ein. Bekomme ich vielleicht trotzdem eine Chance?" Ziemlich clever, soviel Ehrlichkeit ist entwaffnend, ich musste lachen und er hat seine Chance bekommen. Natürlich, hätte mir nicht gefallen was ich sah, hätte ich ebenso höflich geantwortet: "Tut mir leid, aber ich bin nicht interessiert". Damit muss man rechnen und kann sich mit einem "schade" ohne Gesichtsverlust zurückziehen. Keine Frau mit ein bisschen Charakter putzt Ehrlichkeit und Höflichkeit herunter. Aufdringlichkeit und hartnäckiges Nachfragen aber schon.
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Brauchen Männer Mamis?
Oberflächlich betrachtet sieht das häufig so aus. Meiner Meinung nach hat das mit Bequemlichkeit zu tun, wenn er bei gewissen Themen einfach nicht in die Gänge kommt. Aber aufgepasst, zieht man sich den Mami-Schuh an, bekommt man ihn irgendwann garantiert um die Ohren gehauen. Ausserdem kann es ganz schön anstrengend sein, ständig Mami-Extraarbeit leisten zu müssen. Ich finde diese Position wenig erstrebenswert, auch wenn es unbestritten ganz nett ist, das Kommando zu haben.
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Sind Rechtschreibenazis eigentlich Faschos?
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Was haben euch eure Eltern als Kind zu essen verboten und mit welcher Begründung?
Keine Verbote, es war einfach nichts Süsses in der Schublade, ausser Schokolade und das auch nicht tonnenweise, da musste man fragen. Dafür gab's jeden Sonntag selbstgebackenen Kuchen und öfter mal zu Mittag Schichtpudding mit Früchten dazwischen, Griessbrei mit Apfelmus, Apfelstudel mit Vanillesauce, Zwetschgenkuchen und dergleichen als Hauptmahlzeit, da konnte man sich dann mit Süssem vollstopfen. Und es gab Dessert, meistens Fruchtsalat nach Saison oder selbstgemachte Glace. Zu trinken gab's nur Tee, Mineralwasser und Apfelsaft. Zu Weihnachten hatte jeder seinen eigenen grossen Guetzliteller, alle Geschwister den genau gleichen. Die Frage war: Sofort alles wegfressen, einteilen, oder sich mit den besser einteilenden Geschwistern gutstellen. Im Laden quengeln hat gar nichts genützt, es gab dort prinzipiell kein süsses Extra. Natürlich haben wir Sackgeld in Süssigkeiten umgewandelt, da das aber nicht riesig war, haben wir ziemlich gesund gegessen. Verbote an sich bringen nicht viel, die werden nur umgangen. Entscheidend ist das Vorbild, die Eltern assen genau das gleiche wie wir.
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Sind Rechtschreibenazis eigentlich Faschos?
Ist doch einfach! Der Verfasser: Vor dem Absenden, aus Respekt vor dem Empfänger, nochmals kurz überfliegen, Rechtschreibfehler?, Verständlichkeit?. Der (potentielle) Empfänger: Fehler drin? So what? Kann passieren. Es gibt grössere Fehler mit weit schlimmeren Konsequenzen auf dieser Welt. Davon nehme ich aus: Professionelle Schreiben und Artikel, die Verfasser sollten ihren Job anständig machen, denn diese Texte haben (meiner Meinung nach) den Auftrag der Rechtschreibe-Vorbildfunktion und der Leser sollte dieser Mühe wert sein.
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