Komm bitte runter von diesem Denken: ich bin erst jemand, wenn ich eine fünfstellige Summe und mehrere Jahre meines Lebens in...
Komm bitte runter von diesem Denken: ich bin erst jemand, wenn ich eine fünfstellige Summe und mehrere Jahre meines Lebens in einen Lehrgang investiere, erst wenn ich einen tollen Titel, Bätscheler-Abschluss, ein Diplom oder sonst irgendein Stempeli auf einem Papier habe. Die Mehrzahl der Berufe, welche Du erwähnst, (allen voran der Künstler!), kann man also sehr wohl auch auf "Amateurbasis" betreiben. Und das mitunter sehr erfolgreich. Vielleicht kann man sich dadurch erst recht von der Konkurrenz abheben: Z.B. durch Brot, dass wie selbstgemacht schmeckt, durch überraschendes, abwechslungsreiches Make-Up, jemand, der einem einfach nur zuhört,... Das schreibe ich jetzt, obwohl ich da selbst betroffen bin, mein Beruf kommt in der Liste auch vor. Natürlich ärgere auch ich mich ab und zu über "selbsternannte Profis" aber genauso oft staune ich über passionierte, natürliche Talente. Dazu kommt, dass sich auch unter den gut ausgebildeten Profis oft totale Flaschen befinden... Ich verstehe Deine Ansicht, dass man, wenn nötig, einen Profi herbeiziehen soll. Wenn ich einen wichtigen Geschäftsbericht ins Italienische übersetzen müsste, dann würde ich diesen auch einem renommierten Übersetzer geben und nicht Luigi, dem Cousin des Nachbarsjungen Mario. Aber dies ist ein Tread auf "Amateurbasis": Lass uns unserer Freude, uns spielerisch mit Sprache auseinanderzusetzen. Vielleicht erinnerst Du Dich auch zurück, und erkennst, dass es bei Dir vielleicht auch mal so war. Als das, was man zum Beruf gemacht hat, noch kein Muss war; als es noch Spass gemacht hat.
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Ausser den Redewendungen passen auch Ausdrücke der "political correctness" in diese Liste: z.B. Coloured (Dunkelhäutige), special people (Menschen mit (geistiger) Behinderung) oder visually challenged (blind) Solch "kreative" Wortgebilde sind ja auch im Deutschen meist auf eine Weise amüsant. Fällt euch da noch weiteres ein?
Filme, wo ein Apfel und Schuss-Waffen drinn vorkommen, hmm. "Wilhelm Tell" oder "Der Schuh des Manitus",... nein, wohl eher nicht. Ist der, der den Apfel kriegt ein Kind?
Mist, das "Anal Mädchen" hätt ich gewusst, schade dass littletalks da etwas voreilig reagierte. Ich mach trotzdem mal weiter: T: "Weisst Du was, mir stinkts!" P: "Oooh, Tschuldigung."
Sehr empfehlenswert ist es auf der Thur. Das Wasser ist nicht tief und der Fluss schlängelt sich gemütlich durch die schöne Gegend. In den Ränken hat es immer wieder Kiesbänke, wo man gut Halt machen oder auch "bräteln" kann. Einstieg wäre zwischen Thalheim und Gütighausen, kurz bevor die Thur solche "Schlaufen" zieht. Weiter oben hat es diverse Wehre, das lohnt sich nicht. Nach einer Weile fliesst die Thur dann in den Rhein, auf dem man auch ein gutes Stück weiter paddeln kann. Aussteigen kann man gut an der Tössegg oder dann spätestens in Eglisau (danach kommt ein Kraftwerk !) Einen Camping hats bei Flaach am Rhein. Hier noch die "offizielle" Route ab Andelfingen: http://www.kanuland.ch/de/routen_detail.cfm?id=317111 (auf der Website finden sich noch weitere Routen)
Bei Deinen vielen Wünschen würde ich als Alternative zum Hotel eine Ferienwohnung empfehlen. In Städten gibt es oft ein grosses Angebot kleiner bis grosser Appartments, welche man auch für wenige Tage Aufenthaltszeit mieten kann. Man findet diese in jedem Stadtteil, obs jetzt eher im Zentrum oder ausserhalb sein soll. Hat eigentlich nur Vorteile so eine Ferien-Wohnung; Du zahlst viel weniger als für ein Hotelzimmer, bekommst aber eine komplette Wohnung, mit Bad, Küche, Tisch und Bett, allem was Du brauchst. Meist sind diese auch sehr liebe- und geschmackvoll eingerichtet. Dadurch fühlt man sich schnell "zuHause". Und man lernt die Stadt von einer viel persönlicheren Seite kennen. Fürs Frühstück kann man selber Brötchen, Butter, etc. besorgen oder es in einem Cafe einnehmen. Nachteile: Du hast keinen, der Dir täglich Dein Bett macht und die Handtücher auswechselt, aber mal ehrlich; braucht man das überhaupt? Wie wärs z.B. mit dieser: http://www.ferienwohnungen-wien.de/de/apartment_detail.php?lang=de&clk_anr_datum_kombiniert=22.+Sep+2012&clk_abr_datum_kombiniert=26.+Sep+2012&anrTag=22&anrMonat=09&anrJahr=2012&abrTag=26&abrMonat=09&abrJahr=2012&unr=wn458&sortBy=best&lage=80&personenzahl=0&clk_anr_datum_kombiniert=22.+Sep+2012&clk_abr_datum_kombiniert=26.+Sep+2012&lang=de&personenzahl=0&clk_anr_datum_kombiniert=22.+Sep+2012&clk_abr_datum_kombiniert=26.+Sep+2012&&unr=wn458 Viel Spass in Wien! PS: Einen Geheimtipp hab ich Dir für Euren Jahrestag: Es gibst so einen Brauch, wo Verliebte am Geländer einer Brücke Schlösser mit ihrem Namen und dem Datum anbringen (http://de.wikipedia.org/wiki/Liebesschloss) In Wien gibts eine solche Brücke, die Florisdorfbrücke, ist noch nicht so bekannt, aber es hängen doch schon einige dort. Den Schlüssel anschliessend in die Donau werfen ...
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unübersetzbares englisch
Komm bitte runter von diesem Denken: ich bin erst jemand, wenn ich eine fünfstellige Summe und mehrere Jahre meines Lebens in einen Lehrgang investiere, erst wenn ich einen tollen Titel, Bätscheler-Abschluss, ein Diplom oder sonst irgendein Stempeli auf einem Papier habe. Die Mehrzahl der Berufe, welche Du erwähnst, (allen voran der Künstler!), kann man also sehr wohl auch auf "Amateurbasis" betreiben. Und das mitunter sehr erfolgreich. Vielleicht kann man sich dadurch erst recht von der Konkurrenz abheben: Z.B. durch Brot, dass wie selbstgemacht schmeckt, durch überraschendes, abwechslungsreiches Make-Up, jemand, der einem einfach nur zuhört,... Das schreibe ich jetzt, obwohl ich da selbst betroffen bin, mein Beruf kommt in der Liste auch vor. Natürlich ärgere auch ich mich ab und zu über "selbsternannte Profis" aber genauso oft staune ich über passionierte, natürliche Talente. Dazu kommt, dass sich auch unter den gut ausgebildeten Profis oft totale Flaschen befinden... Ich verstehe Deine Ansicht, dass man, wenn nötig, einen Profi herbeiziehen soll. Wenn ich einen wichtigen Geschäftsbericht ins Italienische übersetzen müsste, dann würde ich diesen auch einem renommierten Übersetzer geben und nicht Luigi, dem Cousin des Nachbarsjungen Mario. Aber dies ist ein Tread auf "Amateurbasis": Lass uns unserer Freude, uns spielerisch mit Sprache auseinanderzusetzen. Vielleicht erinnerst Du Dich auch zurück, und erkennst, dass es bei Dir vielleicht auch mal so war. Als das, was man zum Beruf gemacht hat, noch kein Muss war; als es noch Spass gemacht hat.
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unübersetzbares englisch
Ausser den Redewendungen passen auch Ausdrücke der "political correctness" in diese Liste: z.B. Coloured (Dunkelhäutige), special people (Menschen mit (geistiger) Behinderung) oder visually challenged (blind) Solch "kreative" Wortgebilde sind ja auch im Deutschen meist auf eine Weise amüsant. Fällt euch da noch weiteres ein?
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Filmzitate Raten
Filme, wo ein Apfel und Schuss-Waffen drinn vorkommen, hmm. "Wilhelm Tell" oder "Der Schuh des Manitus",... nein, wohl eher nicht. Ist der, der den Apfel kriegt ein Kind?
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Filmzitate Raten
Mist, das "Anal Mädchen" hätt ich gewusst, schade dass littletalks da etwas voreilig reagierte. Ich mach trotzdem mal weiter: T: "Weisst Du was, mir stinkts!" P: "Oooh, Tschuldigung."
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Böötle in der Schweiz
Sehr empfehlenswert ist es auf der Thur. Das Wasser ist nicht tief und der Fluss schlängelt sich gemütlich durch die schöne Gegend. In den Ränken hat es immer wieder Kiesbänke, wo man gut Halt machen oder auch "bräteln" kann. Einstieg wäre zwischen Thalheim und Gütighausen, kurz bevor die Thur solche "Schlaufen" zieht. Weiter oben hat es diverse Wehre, das lohnt sich nicht. Nach einer Weile fliesst die Thur dann in den Rhein, auf dem man auch ein gutes Stück weiter paddeln kann. Aussteigen kann man gut an der Tössegg oder dann spätestens in Eglisau (danach kommt ein Kraftwerk !) Einen Camping hats bei Flaach am Rhein. Hier noch die "offizielle" Route ab Andelfingen: http://www.kanuland.ch/de/routen_detail.cfm?id=317111 (auf der Website finden sich noch weitere Routen)
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Hoteltipps Wien
Bei Deinen vielen Wünschen würde ich als Alternative zum Hotel eine Ferienwohnung empfehlen. In Städten gibt es oft ein grosses Angebot kleiner bis grosser Appartments, welche man auch für wenige Tage Aufenthaltszeit mieten kann. Man findet diese in jedem Stadtteil, obs jetzt eher im Zentrum oder ausserhalb sein soll. Hat eigentlich nur Vorteile so eine Ferien-Wohnung; Du zahlst viel weniger als für ein Hotelzimmer, bekommst aber eine komplette Wohnung, mit Bad, Küche, Tisch und Bett, allem was Du brauchst. Meist sind diese auch sehr liebe- und geschmackvoll eingerichtet. Dadurch fühlt man sich schnell "zuHause". Und man lernt die Stadt von einer viel persönlicheren Seite kennen. Fürs Frühstück kann man selber Brötchen, Butter, etc. besorgen oder es in einem Cafe einnehmen. Nachteile: Du hast keinen, der Dir täglich Dein Bett macht und die Handtücher auswechselt, aber mal ehrlich; braucht man das überhaupt? Wie wärs z.B. mit dieser: http://www.ferienwohnungen-wien.de/de/apartment_detail.php?lang=de&clk_anr_datum_kombiniert=22.+Sep+2012&clk_abr_datum_kombiniert=26.+Sep+2012&anrTag=22&anrMonat=09&anrJahr=2012&abrTag=26&abrMonat=09&abrJahr=2012&unr=wn458&sortBy=best&lage=80&personenzahl=0&clk_anr_datum_kombiniert=22.+Sep+2012&clk_abr_datum_kombiniert=26.+Sep+2012&lang=de&personenzahl=0&clk_anr_datum_kombiniert=22.+Sep+2012&clk_abr_datum_kombiniert=26.+Sep+2012&&unr=wn458 Viel Spass in Wien! PS: Einen Geheimtipp hab ich Dir für Euren Jahrestag: Es gibst so einen Brauch, wo Verliebte am Geländer einer Brücke Schlösser mit ihrem Namen und dem Datum anbringen (http://de.wikipedia.org/wiki/Liebesschloss) In Wien gibts eine solche Brücke, die Florisdorfbrücke, ist noch nicht so bekannt, aber es hängen doch schon einige dort. Den Schlüssel anschliessend in die Donau werfen ...
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