"Yentl" und alles andere, besonders die Kurzgeschichten, von I.B.Singer "Frauen mit grossen Augen" von Angeles Mastretta
gutestun
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- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Dory
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Eric James
Dein Lieblingsbuch
"Yentl" und alles andere, besonders die Kurzgeschichten, von I.B.Singer "Frauen mit grossen Augen" von Angeles Mastretta
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monogamie? natürlich? natürlich nicht?
soul69, komm wieder & schlaf deinen Jetlag aus. Damit du bald wieder schöne konzise & nicht so lange umständliche Forumsbeiträge schreibst. Wir lesen dich doch so gerne, wenn du nicht schwafelst. Ist das jetzt ein Forums-missbrauch? Zum Thema mono bi poly ist doch wirklich schon alles gesagt, jedenfalls seit soul69...
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monogamie? natürlich? natürlich nicht?
@soul69 - nein nicht un- sondern eher geheuer, eher beruhigend, eher vertrauen schaffend. Vielleicht ist dein Tiefgang ja ansteckend, nicht nur bei ronorp.net.
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monogamie? natürlich? natürlich nicht?
Warum interessiert mich jetzt so brennend, ob soul69 (ja, ich verstehe bestimmt)eine Frau oder ein Mann ist? Kann mir das jemand erklären?
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monogamie? natürlich? natürlich nicht?
Genau das meinte ich, L'estomac. Nur manchmal reichen zehn Jahre nicht. Und ist tauschen wirklich so einfach, für dich? Machst du das mit Links?
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monogamie? natürlich? natürlich nicht?
An die Kinder denken & sich selbst treu bleiben @BoristheBlade: Menschen die Kinder grossziehen wollen (oder müssen), sind nicht ganz so frei wie du gern möchtest. Sie brauchen Stabilität im Dreieck. @ the blob: noch mal Menschen mit Kindern: haben einen höheren Sicherheitsbedarf, besonders die Mütter. Drum sind auch Mütter - besonders von kleinen Kindern - oder Frauen, die gern welche in die Welt setzen möchten, ein wenig ruhiger & monogamer als männliche Artgenossen. Halte das für kein Märchen, sondern für ein (anderes) Zugeständnis an unsere Natur. Resümee: Solange wir Kinder grossziehen, halten wir sinnvollerweise zusammen, danach kann jede(r) wieder fröhlich seine/ihre eigenen (auch) polygamen Wege gehen, oder? Ich denke es liegt drin, für zehn bis zwanzig Jahre eine Beziehung nicht aufs Spiel zu setzen, ob wir nun mehr poly oder mehr mono sind (das ist halt von Mensch zu Mensch verschieden), & notfalls den Luxus, einen Harem zu führen, aufzuschieben. Was mich betrifft: Hatte immer nur eine (lange oder kurze) intensive Beziehung aufs Mal (ohne Beschiss), typisch Frau. Wurde die Beziehung einer/einem von beiden langweilig, war sie zu Ende, wenngleich nie schmerzlos. Eine neue begann für mich erst danach. Die längste (13 Jahre) war die Zeit der Kindererziehung. In solchen Zeiten kanns einer Frau fast nicht langweilig werden, da ist sie leichter „treu“. Musste mich nie belügen.
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