Zuhören. Kommunikation. Egal ob über Worte oder Physisch. Ein Tempo im beiden, was mir entspricht und bei dem ich mitspielen...
Zuhören. Kommunikation. Egal ob über Worte oder Physisch. Ein Tempo im beiden, was mir entspricht und bei dem ich mitspielen will, weil es genussvoll ist. Meist sind das Männer, die sich nicht zu ernst nehmen, und kreativ veranlagt sind (können auf viele verschiedene Varianten spielen).
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"Wählen ist wie Zähne putzen. Wenn mans nicht macht, wirds braun." Hagen Rether
ÜBRIGENS: zur Beruhigung: http://www.targetmap.com/viewer.aspx?reportId=3073 und sonst noch: Danke Mr. Nesta, jetzt wissen wir ja alle Bescheid.
und sonst. Bin bei meffli. Ich hab wenig Männer getroffen, bei denen mehr Fleisch dran war.
wo bitte fängst Du zum Messen an?
Generell meine Erfahrung mit Fleisch: Es ist halt so ein Convenience- Essen. Schnell mal in die Pfanne hauen, ist ja oft schon fertig gewürzt, geht schnell, schmeckt auch, weil Proteine halt auch schmecken. An alle Tofuhasser: Ja, auch Tofu schmeckt, wenn man weiss, wie zubereiten. Aber- siehe oben- es ist noch nicht in den Convenience- Status gerutscht. Für Tofu braucht man genauso Wissen und Erfahrung wie für Mehl. Es ist einfach ein Grundnahrungsmittel. Ich versteh es, wenn jemanden dafür die Geduld ausgeht. Man muss sich halt ein bisschen länger und intensiver mit dem Kochen auseinandersetzen. Aber dabei lernt man auch das Schmecken wieder, und wie vielfältig die verschiedenen Gemüse sind- und was für eine Vielzahl von Geschmack es auf dieser Welt gibt. Ein schönes Erlebnis. Ich lebe hauptsächlich vegan seit ca. 5 Jahren und finde die Reise kulinarisch sehr spannend. Mit meinem Wissen, was so alles in Fleisch drinsteckt, wenn ich es esse, geh ich dem gerne- sehr gerne- aus dem Weg. Antibiotika, Hormone der Tiere, die Haltung, Sojaimporte von genmanipulierten Pflanzen- die allesamt natürlich von Monsanto und Co. kommen und damit die Artenvielfalt dieser Welt zerstören. Ich denke nicht daran, diese Mainstream- Industrie, die tatsächlich unsere Welt zerstört, zu unterstützen. Und das hat so was von gar nix mit Tierliebe zu tun, sondern mit rein rationellen politischen Argumenten, dass solch ein Zeug nicht gut für meinen Körper und für diese Welt, in der ich mir eine Art Gerechtigkeit vorstelle, sein kann. Und auch die Leute, die dafür in der Zulieferschiene sind, haben kein schönes Leben. Nein danke, mein soziales und politisches Gewissen ist dafür zu ausgeprägt. Wie kann man den so etwas als Konsument und mündiger Bürger überhaupt noch unterstützen? Ich denke, der Siegeszug von Fleisch hat wirklich nur mit dem Convenience- Status zu tun. Ausserdem ist es ja (meistens) so schön weich auf der Zunge. Ich denke, wenn es ähnliche proteinhaltige, aufbereitete und texturierte Produkte auf den Markt gäbe wie Fleisch und die dann nicht als "künstlich" empfunden werden würden (welche Ironie, wenn man sich die Zulieferer und Produktionsbedingungen von Fleisch genauer ansieht), wäre das eine echte Konkurrenz.
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Was macht einen Mann attraktiv?
Zuhören. Kommunikation. Egal ob über Worte oder Physisch. Ein Tempo im beiden, was mir entspricht und bei dem ich mitspielen will, weil es genussvoll ist. Meist sind das Männer, die sich nicht zu ernst nehmen, und kreativ veranlagt sind (können auf viele verschiedene Varianten spielen).
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Gehst du wählen?
"Wählen ist wie Zähne putzen. Wenn mans nicht macht, wirds braun." Hagen Rether
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Eure Erfahrungen mit der Schw..länge
ÜBRIGENS: zur Beruhigung: http://www.targetmap.com/viewer.aspx?reportId=3073 und sonst noch: Danke Mr. Nesta, jetzt wissen wir ja alle Bescheid.
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Eure Erfahrungen mit der Schw..länge
und sonst. Bin bei meffli. Ich hab wenig Männer getroffen, bei denen mehr Fleisch dran war.
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Eure Erfahrungen mit der Schw..länge
wo bitte fängst Du zum Messen an?
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Vegi-Rezept Ideen?
Generell meine Erfahrung mit Fleisch: Es ist halt so ein Convenience- Essen. Schnell mal in die Pfanne hauen, ist ja oft schon fertig gewürzt, geht schnell, schmeckt auch, weil Proteine halt auch schmecken. An alle Tofuhasser: Ja, auch Tofu schmeckt, wenn man weiss, wie zubereiten. Aber- siehe oben- es ist noch nicht in den Convenience- Status gerutscht. Für Tofu braucht man genauso Wissen und Erfahrung wie für Mehl. Es ist einfach ein Grundnahrungsmittel. Ich versteh es, wenn jemanden dafür die Geduld ausgeht. Man muss sich halt ein bisschen länger und intensiver mit dem Kochen auseinandersetzen. Aber dabei lernt man auch das Schmecken wieder, und wie vielfältig die verschiedenen Gemüse sind- und was für eine Vielzahl von Geschmack es auf dieser Welt gibt. Ein schönes Erlebnis. Ich lebe hauptsächlich vegan seit ca. 5 Jahren und finde die Reise kulinarisch sehr spannend. Mit meinem Wissen, was so alles in Fleisch drinsteckt, wenn ich es esse, geh ich dem gerne- sehr gerne- aus dem Weg. Antibiotika, Hormone der Tiere, die Haltung, Sojaimporte von genmanipulierten Pflanzen- die allesamt natürlich von Monsanto und Co. kommen und damit die Artenvielfalt dieser Welt zerstören. Ich denke nicht daran, diese Mainstream- Industrie, die tatsächlich unsere Welt zerstört, zu unterstützen. Und das hat so was von gar nix mit Tierliebe zu tun, sondern mit rein rationellen politischen Argumenten, dass solch ein Zeug nicht gut für meinen Körper und für diese Welt, in der ich mir eine Art Gerechtigkeit vorstelle, sein kann. Und auch die Leute, die dafür in der Zulieferschiene sind, haben kein schönes Leben. Nein danke, mein soziales und politisches Gewissen ist dafür zu ausgeprägt. Wie kann man den so etwas als Konsument und mündiger Bürger überhaupt noch unterstützen? Ich denke, der Siegeszug von Fleisch hat wirklich nur mit dem Convenience- Status zu tun. Ausserdem ist es ja (meistens) so schön weich auf der Zunge. Ich denke, wenn es ähnliche proteinhaltige, aufbereitete und texturierte Produkte auf den Markt gäbe wie Fleisch und die dann nicht als "künstlich" empfunden werden würden (welche Ironie, wenn man sich die Zulieferer und Produktionsbedingungen von Fleisch genauer ansieht), wäre das eine echte Konkurrenz.
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