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Sonntage wie kühlriechendes Schoggimousse... tic... tac... tic... tac... das nächste Rauschen rollt heran, und Zeit vergeht wie auf der Zunge, . ;-)
(Erstmal die logische Grundlage: Zu erspartem kommt man durch "nichtausgeben". Oder durch schlau-ausgeben. Wie beispielsweise u.v.a.m.: Ausrechnen, ob man den teuren Natelknebelvertrag nimmt, weil man alle 2 Jahre das neue Natel "gratis" will.. oder obs nicht günstiger ist, das Ding selber zu kaufen, und jährlich 750.- weniger auszugeben. Muss man 20GB downloads und 100h "gratis" telephonieren können? :-) Die Wohnungsangebote ab und zu anschauen, vielleicht findet mans günstiger und doch besser. Auto mit weniger Verbrauch, wieder zurück zum "Genussrauchen" statt Kettensuchti-Rauchen. Krankenversicherungsangebote jährlich überprüfen, vielleicht ist man seit Jahren bei der Allerteuersten? 500 pro Monat statt 300 pro Monat.. macht was aus. Mindestens jährlich zum Zahnarzt/DH, anstatt alle 4 Jahre Generalüberholung für 3000/dann 6000/dann 20000..& infektbedingten Herzinfarkt). Die normalen monatlichen Ausgaben auf Visa/Kreditkarte etc. im voraus "aufladen", anstatt den "15% p.a." Zins fürs Dauerminus bezahlen. Kartenangebote vergleichen: Karte "gratis", aber pro Bezug/Aufladen/Verzug kostets n Vermögen? Wechseln! :-) Wenn mans ja sowieso braucht, das 3 Jahres Halbtax statt 1 Jahres, 75.- gespart. Niemals Kleingeräte oä. leasen, wartet man eben die 4 Monatslöhne ab, die's bräuchte und merkt evtl: Ich brauch das ja gar nicht. Überhaupt: Nichts kaufen ist am günstigsten.. und am Besten ist Geld ausgegeben, wenn es "Momente" ermöglicht, an die man sich ZUSAMMEN freudig zurückerinnert :-) ) Statt Erspartes von den Bankgebühren fressen lassen: "Bank" & für seine Anforderungen passendes Angebot suchen mit niedrigeren Gebühren. Evtl. sind aber 200.- Gebühren p.a. ideal, weil man da auch die 10Jahreshypothek für 1.35% bekommt? (IMHO: für Nichthypothekers -> "postfinance plus" inkl etrading, 3.Säule, eSparkonto, ebanking, Postomatkarte EUFIServ kompatibel, bei über CHF 25k Kontentotal: Keine Gebühren. ) Erspartes anlegen: Man muss die ja sowieso bezahlen, die Steuern. Also besser grad im Voraus! http://www.cash.ch/news/alle-news/steuern_wo_fruehzahler_profitieren-3159489-448 . 1.5%, 100% sicher angelegt, ist mal nicht soo schlecht. Wieviel man im Voraus bezahlen kann? Sicher viel mehr als nur die Steuern für 1 Jahr. :-) Weniger Steuern bezahlen, wie schon genannt: Mal automatisch den Betrag für die Dritte Säule (2015: CHF 6’768 / CHF 33’840 Selbstständige) weglegen, und das idealerweise auf 2 verschiedene Konten verschiedener Anbieter. https://www.vorsorge-3a.ch/vorsorge-saeule-3a/wie-viele-beziehungen-erlaubt.html Pensionskassenverzinsung ist miserabel, aber das geht auch direkt von den Steuern ab. Je nach Lebensplänen und gründlicher Überlegung versuchen, die Höchsteinkaufssumme zu erreichen. (3-Jahressperrfrist, Selbsttändigkeitsüberlegungen (besser nie mit PK-Geld!), Hauskauf, "plötzlich" doch Hypothek durch ein Erbe, Hinterlassenenregelung etc.etc. beachten.. ist halt komplex! :-)) Weiterbildung: Direkteren Ertrag als durch höheren Lohn gibts nicht. Lebenperspektiven und neue Berufsvisionen sind da auch Ertrag (Kategorie: "intangible" :-)). Wenn danach noch was "bleibt" (hoffentlich?): So viel "cash" auf dem Sparkonto lassen, damit man Notfälle abdecken kann. Sprich, den Selbstbehalt für die Helikopterrettung aus dem Erdbebengebiet im Urlaub. Oder so. Danach: Ob das Fonds, Gold, "sichere" Schweizer Aktien oder "sichere" US Aktien, BlueChips, Sektoren, Indexes, Fremdwährungen, Startup-Funding, NGO Entwicklungsinvestments, Microfinancing , Strukturierte Produkte usw., daytrader-gambles oder seriöse 20-jährige Anlagestrategien sind.. niemals auf Leute hören, die einem "sofort top Rendite und nullrisiko" empfehlen. Madoff/Ponzi/Lehman/Kingsclub/MultilevelMarketing/Scientology-Sektengugus.. Finger weg, und deren Vorgehensmodelle gut kennen, oder noch nachlesen! Alles, was über 3% Zins/Dividende/Buchgewinn etc. verspricht: Besser selber nachlesen, studieren, Bildli zeichnen, VERSTEHEN, dann aktiv beobachten, selber verwalten. IMHO sind Artikel auf http://marketrealist.com/ , die News auf seekingalpha.com, und dort auch Artikel von Leuten mit vielen "followers" .. recht gut. Wobei man die selbstverständlich "bias"-neutral lesen muss - aber man entdeckt coole Bewertungsmodelle, die man weiterverwenden kann fürs eigene Portfolio. Makroökonomiezusammenhänge kennen/lernen, sektorielle Zyklen, Währungsbedingungen, was "Black Swan" Szenarien sind, überhaupt mal über Szenarien und Modelle bisschen nachdenken - schadet nicht :-) Und PS: Wenn man Ende Jahr zufrieden ist mit dem "Nichtverlust" - dann auch reichlich davon spenden für die Bedürftigen aight?! :-)
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Sonntage wie kühlriechendes Schoggimousse... tic... tac... tic... tac... das nächste Rauschen rollt heran, und Zeit vergeht wie auf der Zunge, . ;-)
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Wie legt ihr euer Erspartes an?
(Erstmal die logische Grundlage: Zu erspartem kommt man durch "nichtausgeben". Oder durch schlau-ausgeben. Wie beispielsweise u.v.a.m.: Ausrechnen, ob man den teuren Natelknebelvertrag nimmt, weil man alle 2 Jahre das neue Natel "gratis" will.. oder obs nicht günstiger ist, das Ding selber zu kaufen, und jährlich 750.- weniger auszugeben. Muss man 20GB downloads und 100h "gratis" telephonieren können? :-) Die Wohnungsangebote ab und zu anschauen, vielleicht findet mans günstiger und doch besser. Auto mit weniger Verbrauch, wieder zurück zum "Genussrauchen" statt Kettensuchti-Rauchen. Krankenversicherungsangebote jährlich überprüfen, vielleicht ist man seit Jahren bei der Allerteuersten? 500 pro Monat statt 300 pro Monat.. macht was aus. Mindestens jährlich zum Zahnarzt/DH, anstatt alle 4 Jahre Generalüberholung für 3000/dann 6000/dann 20000..& infektbedingten Herzinfarkt). Die normalen monatlichen Ausgaben auf Visa/Kreditkarte etc. im voraus "aufladen", anstatt den "15% p.a." Zins fürs Dauerminus bezahlen. Kartenangebote vergleichen: Karte "gratis", aber pro Bezug/Aufladen/Verzug kostets n Vermögen? Wechseln! :-) Wenn mans ja sowieso braucht, das 3 Jahres Halbtax statt 1 Jahres, 75.- gespart. Niemals Kleingeräte oä. leasen, wartet man eben die 4 Monatslöhne ab, die's bräuchte und merkt evtl: Ich brauch das ja gar nicht. Überhaupt: Nichts kaufen ist am günstigsten.. und am Besten ist Geld ausgegeben, wenn es "Momente" ermöglicht, an die man sich ZUSAMMEN freudig zurückerinnert :-) ) Statt Erspartes von den Bankgebühren fressen lassen: "Bank" & für seine Anforderungen passendes Angebot suchen mit niedrigeren Gebühren. Evtl. sind aber 200.- Gebühren p.a. ideal, weil man da auch die 10Jahreshypothek für 1.35% bekommt? (IMHO: für Nichthypothekers -> "postfinance plus" inkl etrading, 3.Säule, eSparkonto, ebanking, Postomatkarte EUFIServ kompatibel, bei über CHF 25k Kontentotal: Keine Gebühren. ) Erspartes anlegen: Man muss die ja sowieso bezahlen, die Steuern. Also besser grad im Voraus! http://www.cash.ch/news/alle-news/steuern_wo_fruehzahler_profitieren-3159489-448 . 1.5%, 100% sicher angelegt, ist mal nicht soo schlecht. Wieviel man im Voraus bezahlen kann? Sicher viel mehr als nur die Steuern für 1 Jahr. :-) Weniger Steuern bezahlen, wie schon genannt: Mal automatisch den Betrag für die Dritte Säule (2015: CHF 6’768 / CHF 33’840 Selbstständige) weglegen, und das idealerweise auf 2 verschiedene Konten verschiedener Anbieter. https://www.vorsorge-3a.ch/vorsorge-saeule-3a/wie-viele-beziehungen-erlaubt.html Pensionskassenverzinsung ist miserabel, aber das geht auch direkt von den Steuern ab. Je nach Lebensplänen und gründlicher Überlegung versuchen, die Höchsteinkaufssumme zu erreichen. (3-Jahressperrfrist, Selbsttändigkeitsüberlegungen (besser nie mit PK-Geld!), Hauskauf, "plötzlich" doch Hypothek durch ein Erbe, Hinterlassenenregelung etc.etc. beachten.. ist halt komplex! :-)) Weiterbildung: Direkteren Ertrag als durch höheren Lohn gibts nicht. Lebenperspektiven und neue Berufsvisionen sind da auch Ertrag (Kategorie: "intangible" :-)). Wenn danach noch was "bleibt" (hoffentlich?): So viel "cash" auf dem Sparkonto lassen, damit man Notfälle abdecken kann. Sprich, den Selbstbehalt für die Helikopterrettung aus dem Erdbebengebiet im Urlaub. Oder so. Danach: Ob das Fonds, Gold, "sichere" Schweizer Aktien oder "sichere" US Aktien, BlueChips, Sektoren, Indexes, Fremdwährungen, Startup-Funding, NGO Entwicklungsinvestments, Microfinancing , Strukturierte Produkte usw., daytrader-gambles oder seriöse 20-jährige Anlagestrategien sind.. niemals auf Leute hören, die einem "sofort top Rendite und nullrisiko" empfehlen. Madoff/Ponzi/Lehman/Kingsclub/MultilevelMarketing/Scientology-Sektengugus.. Finger weg, und deren Vorgehensmodelle gut kennen, oder noch nachlesen! Alles, was über 3% Zins/Dividende/Buchgewinn etc. verspricht: Besser selber nachlesen, studieren, Bildli zeichnen, VERSTEHEN, dann aktiv beobachten, selber verwalten. IMHO sind Artikel auf http://marketrealist.com/ , die News auf seekingalpha.com, und dort auch Artikel von Leuten mit vielen "followers" .. recht gut. Wobei man die selbstverständlich "bias"-neutral lesen muss - aber man entdeckt coole Bewertungsmodelle, die man weiterverwenden kann fürs eigene Portfolio. Makroökonomiezusammenhänge kennen/lernen, sektorielle Zyklen, Währungsbedingungen, was "Black Swan" Szenarien sind, überhaupt mal über Szenarien und Modelle bisschen nachdenken - schadet nicht :-) Und PS: Wenn man Ende Jahr zufrieden ist mit dem "Nichtverlust" - dann auch reichlich davon spenden für die Bedürftigen aight?! :-)
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