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Livanto
Livanto
FreeLuftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
Luftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
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- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- auf meinem Sofa - wenn ich denn da mal liegen kann...
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Co-Elternschaft
seien wir ehrlich, ob es Verbindungen gibt oder nicht, wissen wir erst in zehn Jahren. Das Schicksal des 3D-Vaters aus dem SRF-Dok begründet auf demselben Grundsatz, der einen miesen Richter damals die elterliche Obhut über das Platzspitzbaby der schwerst drogensüchtigen Mutter zusprechen liess. In beiden Fällen soll verhindert werden, dass die Mutter Sozialhilfe bezieht - oder zumindest soll der Bedarf so tief wie möglich gehalten werden. Das begründet diesen irrwitzig scheinenden Druck auf die Leistungsfähigkeit des Mannes. Der Staatstopf soll für den Scherbenhaufen, den zwei mündige angerichtet haben, nicht aufkommen müssen - so soll das Interesse der Öffentlichkeit gewahrt werden... Welchen Wert dann eine Abmachung hat, die zwei Co-Eltern getroffen haben, bevor der eine Part krank wird oder sonst nicht mehr erwerbstätig sein kann, darauf dürfen wir gespannt sein. Unfall, Erbfolge, aber vor allem der Umgang mit der elterlichen Obhut, die ja vorab geregelt wurde... Bestimmt wie heute schon; ganz "zum Wohle des Kindes" - na dann - wohl bekomms...
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Co-Elternschaft
...Wortklang...:
mich würd interessieren, ob nur in meinen Ohren zwischen diesen an sich interessanten Fragen so viele Nebennachrichten mitschwingen... Wer, wenn nicht die Schweiz - würd ich der ersten Frage entgegnen... Gewagt? "Hmm, uups schwanger geworden", "jaja - klar bist du der Vater", "ich kann mir auch nicht erklären, wie das geschehen konnte" und solche Geschichten gibt es seit Menschengedenken und wie die Planung der Mathilda aufzeigt, gab es seit der Erfindung der Spritze noch abenteuerlichere Wege, Mutter zu werden. Selbst Fachleute hielten diese Technik für "praktisch unmöglich" - nun ja, Mathildas Mutter hat genau einen Anlauf gebraucht um so schwanger zu werden, interessant! Somit haben das sicher einige Mütter "gewagt" - der Co. hat seine Einwilligung halt erst hinterher gegeben, oder geben müssen... Nun wird's so dargestellt, als wäre dieses neue Co. eine wahnsinnige Errungenschaft - für mich ist es logische Folge gesellschaftlicher Veränderung und höchste Zeit dafür. Auch gibt es nicht wenige Männer, die daran einen Gedanken verlieren und es ist den Kindern der Zukunft zu gönnen, auch mit ihren Vätern in vorab geregelten Verhältnissen aufwachsen zu dürfen. Insgesamt gefällt mir der Co-Gedanke sehr gut. Auch die Rolle des väterlichen Protagonisten in Mathildas Leben überzeugt - er weiss von Anfang an, worauf er sich einlässt - und vor allem, das Mädchen wird ihren Vater kennen - dass wir es doch mal noch soweit gebracht haben :-) Ob das tatsächlich bedingt, in einer jungen Beziehung auf Sex zu verzichten - ich glaube es nicht, denn die Vereinbarung tritt an die Stelle früherer Schnittstellenregelungen - die Fronten sind entspannend klar, das wünsch ich jedenfalls allen, die sich mit dieser Idee befassen, das Eltern werden noch vor sich haben und ihre Rolle ernster nehmen, als die Gruppe, die Ristretto treffend beschrieben hat...mitdiskutieren
Der Grottenolm
...und was in Kombination endlich erklärt, weshalb Gollum in der Damenwelt sooo populär werden konnte...
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Der Grottenolm
ich auch - und dass diese Traumvorstellug (fast) jeder Frau direkt aus dem Herzen sprechen soll - schlägt alles ;-)
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Der Grottenolm
...klar, die gibt es auch - meinte ich aber nicht. Emanzipation hat dem anpassungsfähigen Teil der Männerwelt Unabhängigkeit gebracht - wirtschaftlich und emotional. Der Damenwelt gehen darob die Singlemänner mit Bindungswunsch aus - egal was das Forscherteam der Universität Worcester darüber herausgefunden haben will und noch egaler, welche Titel Frau Schröder verteilen mag...
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