...nicht dass ich Deine Themen schön reden möchte - du beschreibst eine Realität die jeder mit seinem Konsumverhalten...
Zurück
Livanto
Livanto
FreeLuftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
Meine Stadt
.
Follower
1
-
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
Luftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- auf meinem Sofa - wenn ich denn da mal liegen kann...
- Meine Lieblingsbar:
- Manta
- Mein Lieblingsclub:
- Männerclub
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- National
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Javier Bardem
Wer totet die meist tiere eigentlich?
...gut und schön ist es...:
...nicht dass ich Deine Themen schön reden möchte - du beschreibst eine Realität die jeder mit seinem Konsumverhalten mitprägt. Mengenmässig wird's dem Menschen trotz astronomischer Konsumzahlen nicht gelingen bevor er selber abzutreten hat - und die meisten Tierarten haben ihre Zeit eh gelebt, bevor der Mensch die "Liste" erfand. Schlechte Zeit für Mäuse - an die Stelle des Fuchses sind hierzulande stark wachsende Milan-Bestände getreten und wenn Du in Betracht ziehst, dass ein Blauwal im Frühling bis Sommer täglich 40 Millionen Kleinkrebse oder eine Schwalbe in der selben Zeit zwischen 50'000 bis 75'000 Fluginsekten pro Tag verschlingt geht der schielende Wolf zusammen mit der ganzen Schafherde im Rauschen unter...mitdiskutieren
Wer totet die meist tiere eigentlich?
die meisten Tiere werden innerhalb der Nahrungskette von anderen Tieren getötet - und gut ist's...
mitdiskutieren
Nature Photography
Bilder zeigen
Co-Elternschaft
seien wir ehrlich, ob es Verbindungen gibt oder nicht, wissen wir erst in zehn Jahren. Das Schicksal des 3D-Vaters aus dem SRF-Dok begründet auf demselben Grundsatz, der einen miesen Richter damals die elterliche Obhut über das Platzspitzbaby der schwerst drogensüchtigen Mutter zusprechen liess. In beiden Fällen soll verhindert werden, dass die Mutter Sozialhilfe bezieht - oder zumindest soll der Bedarf so tief wie möglich gehalten werden. Das begründet diesen irrwitzig scheinenden Druck auf die Leistungsfähigkeit des Mannes. Der Staatstopf soll für den Scherbenhaufen, den zwei mündige angerichtet haben, nicht aufkommen müssen - so soll das Interesse der Öffentlichkeit gewahrt werden... Welchen Wert dann eine Abmachung hat, die zwei Co-Eltern getroffen haben, bevor der eine Part krank wird oder sonst nicht mehr erwerbstätig sein kann, darauf dürfen wir gespannt sein. Unfall, Erbfolge, aber vor allem der Umgang mit der elterlichen Obhut, die ja vorab geregelt wurde... Bestimmt wie heute schon; ganz "zum Wohle des Kindes" - na dann - wohl bekomms...
mitdiskutieren
Co-Elternschaft
...Wortklang...:
mich würd interessieren, ob nur in meinen Ohren zwischen diesen an sich interessanten Fragen so viele Nebennachrichten mitschwingen... Wer, wenn nicht die Schweiz - würd ich der ersten Frage entgegnen... Gewagt? "Hmm, uups schwanger geworden", "jaja - klar bist du der Vater", "ich kann mir auch nicht erklären, wie das geschehen konnte" und solche Geschichten gibt es seit Menschengedenken und wie die Planung der Mathilda aufzeigt, gab es seit der Erfindung der Spritze noch abenteuerlichere Wege, Mutter zu werden. Selbst Fachleute hielten diese Technik für "praktisch unmöglich" - nun ja, Mathildas Mutter hat genau einen Anlauf gebraucht um so schwanger zu werden, interessant! Somit haben das sicher einige Mütter "gewagt" - der Co. hat seine Einwilligung halt erst hinterher gegeben, oder geben müssen... Nun wird's so dargestellt, als wäre dieses neue Co. eine wahnsinnige Errungenschaft - für mich ist es logische Folge gesellschaftlicher Veränderung und höchste Zeit dafür. Auch gibt es nicht wenige Männer, die daran einen Gedanken verlieren und es ist den Kindern der Zukunft zu gönnen, auch mit ihren Vätern in vorab geregelten Verhältnissen aufwachsen zu dürfen. Insgesamt gefällt mir der Co-Gedanke sehr gut. Auch die Rolle des väterlichen Protagonisten in Mathildas Leben überzeugt - er weiss von Anfang an, worauf er sich einlässt - und vor allem, das Mädchen wird ihren Vater kennen - dass wir es doch mal noch soweit gebracht haben :-) Ob das tatsächlich bedingt, in einer jungen Beziehung auf Sex zu verzichten - ich glaube es nicht, denn die Vereinbarung tritt an die Stelle früherer Schnittstellenregelungen - die Fronten sind entspannend klar, das wünsch ich jedenfalls allen, die sich mit dieser Idee befassen, das Eltern werden noch vor sich haben und ihre Rolle ernster nehmen, als die Gruppe, die Ristretto treffend beschrieben hat...mitdiskutieren
Der Grottenolm
...und was in Kombination endlich erklärt, weshalb Gollum in der Damenwelt sooo populär werden konnte...
mitdiskutieren