Zu den natürlichen Lebensgrundlagen dürfen auch die Lebensmittel gehören (ohne wirds selbst im Einfamilienhäuschen...
Zu den natürlichen Lebensgrundlagen dürfen auch die Lebensmittel gehören (ohne wirds selbst im Einfamilienhäuschen schwierig).Nur - wir importieren über die Hälfte aller Lebensmittel. Verlangt diese VI nun eine Vergrösserung der Schweiz oder eine Reduzierung der Bevölkerung? Oder ist in diesem Bereich der Austasch mit dem Ausland dann doch wieder genehm?
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Danke, Heri, ich bin - schon wieder? - absolut deiner Meinung. Obschon man die Zukunft wohl kaum pessimistischer sehen kann als ich, bin ich dennoch überzeugt, dass es einfach keine Lösung ist, eine Käseglocke über die Schweiz zu stülpen. Wir haben hier - auch im Umweltschutz - sehr viele gute Beispiele, die wir in andere Länder bringen und auch im Inland - ohne grössere Not - anwenden können (und auch tun werden, entsprechende Initiativen und Gesetzesänderungen stehen parat). Ich finde es auch ziemlich hanebüchen einfach davon auszugehen, dass die Schweizer Wirtschaft bis in alle Ewigkeit floriert, wir deshalb auf einen nie versiegenden Strom von Einwanderern und ihrem Vermögen setzen können und auch künftig über genug Geld verfügen, uns die Rosinen aus dem Kuchen zu picken (kleines Beispiel: GVO-freie Produkte). Das war in der Vergangenheit nicht immer so und so wird es auch in Zukunft kaum immer bleiben.
Ich war in einer umgekehrt ähnlichen Situation. Wir haben uns - so rational wie möglich - getrennt. Ich bereute das noch keine Sekunde. Es wäre mir sehr unangenehm gewesen zu wissen, dass der andere eigentlich dauernd darauf wartet, dass ich endlich ein Kind will. Und ein guter Kollege von mir wurde unwillentlich zum Vater gemacht: Er sagte von Anfang an, er wolle keine Kinder. Nach einem halben Jahr "funktionierte die Pille nicht". Meiner Meinung nach ist die Kinderfrage eine der wenigen Fälle, bei denen eine Beziehung ziemlich aussichtslos ist, wenn sich das Paar uneins ist. Und dann finde ich ein schnelles Ende besser. Aber das musst du natürlich selbst entscheiden - ich weiss, es ist nicht schön, so oder so.
Weso die Löhne "für Büezer" bei einer Ablehnung steigen sollten, ist mir ein Rätsel - zumal gleich mehrere Tieflohnbranchen in der Vergangenheit vom Bevölkerungswachstum profitiert haben (Bauwirtschaft, Detailhandel, Gastro..). Genauso unklar ist mir, weshalb steigende Löhne zu sinkenden Steuern führen sollten.
Wobei der Herr Boulding geflissentlich darauf verzichtet, Wachstum genauer zu definieren...
Danke für deine Ausführungen, pierreramuz. Soweit verstanden und in weiten Teilen geteilt. Was mir aber fehlt: Was ziehst du aus solchen Artikeln wie jenem, den du verlinkt hast? Ganz für dich persönlich? Ändert das etwas an deinem Handeln und wenn ja, wie? Das sind keine rhetorischen Fragen.
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Zu den natürlichen Lebensgrundlagen dürfen auch die Lebensmittel gehören (ohne wirds selbst im Einfamilienhäuschen schwierig).Nur - wir importieren über die Hälfte aller Lebensmittel. Verlangt diese VI nun eine Vergrösserung der Schweiz oder eine Reduzierung der Bevölkerung? Oder ist in diesem Bereich der Austasch mit dem Ausland dann doch wieder genehm?
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Danke, Heri, ich bin - schon wieder? - absolut deiner Meinung. Obschon man die Zukunft wohl kaum pessimistischer sehen kann als ich, bin ich dennoch überzeugt, dass es einfach keine Lösung ist, eine Käseglocke über die Schweiz zu stülpen. Wir haben hier - auch im Umweltschutz - sehr viele gute Beispiele, die wir in andere Länder bringen und auch im Inland - ohne grössere Not - anwenden können (und auch tun werden, entsprechende Initiativen und Gesetzesänderungen stehen parat). Ich finde es auch ziemlich hanebüchen einfach davon auszugehen, dass die Schweizer Wirtschaft bis in alle Ewigkeit floriert, wir deshalb auf einen nie versiegenden Strom von Einwanderern und ihrem Vermögen setzen können und auch künftig über genug Geld verfügen, uns die Rosinen aus dem Kuchen zu picken (kleines Beispiel: GVO-freie Produkte). Das war in der Vergangenheit nicht immer so und so wird es auch in Zukunft kaum immer bleiben.
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Ein Mann und eine Frau...
Ich war in einer umgekehrt ähnlichen Situation. Wir haben uns - so rational wie möglich - getrennt. Ich bereute das noch keine Sekunde. Es wäre mir sehr unangenehm gewesen zu wissen, dass der andere eigentlich dauernd darauf wartet, dass ich endlich ein Kind will. Und ein guter Kollege von mir wurde unwillentlich zum Vater gemacht: Er sagte von Anfang an, er wolle keine Kinder. Nach einem halben Jahr "funktionierte die Pille nicht". Meiner Meinung nach ist die Kinderfrage eine der wenigen Fälle, bei denen eine Beziehung ziemlich aussichtslos ist, wenn sich das Paar uneins ist. Und dann finde ich ein schnelles Ende besser. Aber das musst du natürlich selbst entscheiden - ich weiss, es ist nicht schön, so oder so.
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Weso die Löhne "für Büezer" bei einer Ablehnung steigen sollten, ist mir ein Rätsel - zumal gleich mehrere Tieflohnbranchen in der Vergangenheit vom Bevölkerungswachstum profitiert haben (Bauwirtschaft, Detailhandel, Gastro..). Genauso unklar ist mir, weshalb steigende Löhne zu sinkenden Steuern führen sollten.
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Wobei der Herr Boulding geflissentlich darauf verzichtet, Wachstum genauer zu definieren...
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Medienwahrheiten/Medienlügen
Danke für deine Ausführungen, pierreramuz. Soweit verstanden und in weiten Teilen geteilt. Was mir aber fehlt: Was ziehst du aus solchen Artikeln wie jenem, den du verlinkt hast? Ganz für dich persönlich? Ändert das etwas an deinem Handeln und wenn ja, wie? Das sind keine rhetorischen Fragen.
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