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momol
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dragiRonOrppashalidis
Wo bleibt die kritische Nahost-Berichterstattung?
Neues Verbrechen der Zionisten: vor der Küste von Gaza wurden friedliche Hobby-Taucher der Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden getötet. Ich fordere eine Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrats! Hr. Erdoganedschad, übernehmen Sie!
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Wo bleibt die kritische Nahost-Berichterstattung?
Genau! Eine kleine Korrektur nur: nicht "der Staat", sondern das zionistische Gebilde. Nicht wahr, achmadinjihad666?
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Wo bleibt die kritische Nahost-Berichterstattung?
Die ersten abgeseilten Soldaten waren lediglich mit Paintball-Gewehren ausgestattet und hatten gegen den mit Stangen und Messern bewaffneten, zahlenmäßig weit überlegenen Mob keine Chance. Sie wurden bewußtlos zusammengeschlagen und als Geisel ins Schiffsinnere verschleppt. Deren Befreiungsaktion führte schließlich zu Toten und Verletzten. Übrigens, auf restlichen fünf Schiffen wurde kein einziger Aktivist verletzt.
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Wo bleibt die kritische Nahost-Berichterstattung?
Es ist mir wohl entgangen, daß Israel-Kritiker Mord an (arabischen!) Zivilisten, Selbstmordanschläge in Israel, den Raketenbeschuß, Haßpropaganda in den Schulen, Entführungen, Folter, Terror gegen politische Gegner, brutale Unterdrückung der Frau usw. anprangern. Der handelsübliche europäische Israel-Kritiker sieht alle Schuld im Nahost-Konflikt bei Israel, begrüßt den Terror als legitimer Widerstand, jubelt Achmadindschihad und Erdogan zu, vergleicht Gaza gerne mit dem Warschauer Ghetto (und das beim fünfthöchsten Bevölkerungswachstum der Welt) und, und, und... Statt der Presse nachzuplappern, würde ein selbständig denkender Mensch eine viel plausiblere Erklärung dafür finden, warum "die Stimmung sich schleichend verschlechtert hat". Er würde begreifen, daß Europa mit der Zeit die gleichen Probleme mit den Fanatikern bekommt wie Israel, das auch für unsere Freiheit kämpft.
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Wo bleibt die kritische Nahost-Berichterstattung?
Aber sicher: in Sachen Demokratie und Menschenrechte ist das zionistische Gebilde von demokratischen Rechststaaten wie Hamastan, Hisbollahstan, Mullahstan oder Gaddafistan weit entfernt. Die Zionisten sollten doch wenigstens von der Türkei lernen, wie man mit ethnischen Minderheiten umgeht.
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@Differenzierer ...Israel hält er für eine Neuauflage des Apartheidregimes und wie dieses für illegitim. Die Gründung Israels 1948 sei "keine völkerrechtlich legitime Handlung gewesen", so Mankell 2009. Damit ging er einen zentralen Schritt über die Kritik von Menschenrechtsgruppen hinaus. Während diese die Besatzungspraxis kritisieren, bestritt Mankell damit das Existenzrecht Israels... http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/1/der-aufgebrachte-passagier/ ...Und auch eine Zwei-Staaten-Lösung bedeute nicht, "dass die historische Besatzung aufgehoben wird". Mit anderen Worten, Israels bloße Existenz als Staat bedeute eine Besatzung angeblich palästinensischen Bodens und müsse aufhören. Die einzige Frage sei, ob die Israelis "freiwillig einer Abwicklung des Apartheidstaates zustimmen werden. Oder ob es zwangsweise geschehen wird." In der Pressekonferenz spricht Mankell von einer "südafrikanischen Lösung" - was aber nichts anderes heißt als die Übernahme des ganzen Landes durch die Palästinenser... http://www.welt.de/die-welt/politik/article7904363/Ich-bin-kein-nuetzlicher-Idiot.html Noch Anregungen, Fragen oder Wünsche?
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