Erstens: das tut ja in den Augen weh! Wenn man so viel von dem Zeug trinkt, sollte man doch wissen, wie man es schreibt. Steht...
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Kaputschino, what else?
Erstens: das tut ja in den Augen weh! Wenn man so viel von dem Zeug trinkt, sollte man doch wissen, wie man es schreibt. Steht doch auf jeder Maschine/in jedem Menu. Zweitens muss es Ihnen ja wirklich ernst sein, wenn Sie aufgrund eines Flyers einen Hilferuf im Internet aussetzen, sehr integer. Käsepizza essen Sie vermutlich trotzdem und beim nächsten Flyer, der braune Jacken schlecht redet, kaufen Sie sich vermutlich auch eine blaue. Kleiner Tipp: sich selber objektiv schlau machen und nicht nur einer Seite sofort und nur weil Sie einen Zettel gelesen haben, glauben. Drittens kommt man heute an keinem Supermarkt ohne Milchalternativen vorbei, viele Cafés bieten auf Nachfrage alles Laktosefrei, Sojafrei oder vegan an. Je veganer das Cafe aussieht, desto grösser ist die alternative Milchauswahl. Und sonst selber machen, zum Starbucks oder einfach mal nachfragen beim Barista. Sojamilch hat einen gewöhnungsbedürftigen Nachgeschmack, Reismilch ist von sich aus relativ süss (da braucht man keinen Zucker mehr), Nussmilch ist meinst am beliebtesten als Alternative, da viele sowieso gerne Kaffee mit Haselnuss oder Mandelaroma bestellen und es diese mit oder ohne Zuckerzusatz gibt.
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Käseladen, Käsekeller oder Käselager als Shooting Location gesucht.
Frag doch mal bei der Chäshuette oder beim Chäsbueb, die haben beide ein Lager in der Altstadt (souterrain). Sonst bei Käsereien nachfragen. In Gruyere gibt es einen Käsekeller für Tourifotos und sonst eben jede Käserei soölte ein Lager zum Reifen haben.
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Hunde am Arbeitsplatz - hui oder pfui?
All diese Leute, deren Hunde angeblich so gut im Büro ankommen; seid ihr euch sicher, dass das alle toll finden? Nicht dass nur 1-2 immer zum Hunde-Streicheln vorbei kommen und alle anderen sich wünschten , ihr würdet diese zu Hause lassen, aber einfach aus Höflichkeit nichts sagen? Jemand der Angst vor Hunden hat, bringt oft gar nicht den Mut auf, mit dem Besitzer zu reden, weil diese oft kein Verständnis dafür haben. Oder wenn der Chef ein Hundenarr ist, da wird wohl kaum jemand noch seine Meinung dazu äussern. Wenn ihr nur subjektiv eure Begenungen mit Bürokollegen schildert, ist das mit Nichten einer Verallgemeinerung gleichzusetzen. Diejenigen, die Hunde nicht mögen, werden euch dann nämlich aus dem Weg gehen und sich im Stillen darüber aufregen. Effektive Kontakt habt ihr dann praktisch nur mit denen, die Hunde toll finden.
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