"figuretle", "rumpelsurig", "mei, mei", "rübisstübis".
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"da schellt's di eifach", "schelle" für dt. "schälen", wie beim sonnenbrand..., wenn dich eines sache komplett "fertig" macht oder "stresst". aber "stressen" ist unheimlich platt dagegen.
ich finde die idee, das geld abzuschaffen seit langer zeit sehr sympathisch. deine frage zielt ja in eine ähnliche richtung. da geht um dinge, die ja auch mit dem bedingungslosen grundeinkommen angestossen werden sollten. heute bin ich nicht so sicher, ob es ohne geld funktionieren könnte. wenn ich heute eine erwerbsarbeit suche, so bin ich in der glücklichen lage, eine suchen zu können, die mir gefällt. ob ich mich aber angetrieben fühlen würde, wenn ich aus finanziellen gründen nicht müsste, weiss ich nicht. womöglich aber schon. jedenfalls kenne ich mehrere leute, die genug geld haben, dass sie nicht arbeiten müssten. aber sie tun es trotzdem. und zwar im sozialen oder gesundheitlichen bereich. wenn ich "vollkommen frei" wäre, würde ich mich vielleicht als schriftsteller versuchen. oder mehr reisen. städte und ausstellungen besuchen, menschen an anderen orten kennenlernen. mich einsetzen für eine menschenfreundlicher umgebung. letztlich denke ich, dass ein mensch nur dann glücklich ist, wenn er auch einen beitrag für seine mitwelt leistet. dies ist kein moralisches gebot, sondern eine art naturgesetz. konsumieren macht ja nicht zufriedener, ausser man hat einen objektiven mangel oder muss etwas kompensieren. aber richtig zufrieden macht nur etwas, wo man sich nützlich fühlt. ob mit geld oder ohne.
curiosity killed the cat
morgaine: danke für deinen beitrag.
wenn nur abstruses und absonderliches kommentiert würde, wäre die kommentarfunktion wunderbar. aber es gibt leute, die zu jeder belanglosigkeit ihren senf dazugeben müssen, was sie unter dem deckmantel der anonymität so hemmungslos tun, wie früher auf klotüren. und diese art der selbstdarstellung von kommentatoren ist nach meiner beobachtung eindeutig häufiger als berechtigte kommtare zu abstrusen annoncen.
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Wörter, die ins Deutsche unübersetzbar sind und doch wärens noch nützlich.
"figuretle", "rumpelsurig", "mei, mei", "rübisstübis".
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Wörter, die ins Deutsche unübersetzbar sind und doch wärens noch nützlich.
"da schellt's di eifach", "schelle" für dt. "schälen", wie beim sonnenbrand..., wenn dich eines sache komplett "fertig" macht oder "stresst". aber "stressen" ist unheimlich platt dagegen.
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Was würdest du mit deinem Leben machen, wenn Geld fast kein Thema wäre?
ich finde die idee, das geld abzuschaffen seit langer zeit sehr sympathisch. deine frage zielt ja in eine ähnliche richtung. da geht um dinge, die ja auch mit dem bedingungslosen grundeinkommen angestossen werden sollten. heute bin ich nicht so sicher, ob es ohne geld funktionieren könnte. wenn ich heute eine erwerbsarbeit suche, so bin ich in der glücklichen lage, eine suchen zu können, die mir gefällt. ob ich mich aber angetrieben fühlen würde, wenn ich aus finanziellen gründen nicht müsste, weiss ich nicht. womöglich aber schon. jedenfalls kenne ich mehrere leute, die genug geld haben, dass sie nicht arbeiten müssten. aber sie tun es trotzdem. und zwar im sozialen oder gesundheitlichen bereich. wenn ich "vollkommen frei" wäre, würde ich mich vielleicht als schriftsteller versuchen. oder mehr reisen. städte und ausstellungen besuchen, menschen an anderen orten kennenlernen. mich einsetzen für eine menschenfreundlicher umgebung. letztlich denke ich, dass ein mensch nur dann glücklich ist, wenn er auch einen beitrag für seine mitwelt leistet. dies ist kein moralisches gebot, sondern eine art naturgesetz. konsumieren macht ja nicht zufriedener, ausser man hat einen objektiven mangel oder muss etwas kompensieren. aber richtig zufrieden macht nur etwas, wo man sich nützlich fühlt. ob mit geld oder ohne.
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unübersetzbares englisch
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frauenfeindliche threads
morgaine: danke für deinen beitrag.
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Haufenweise deplazierte Inserate
wenn nur abstruses und absonderliches kommentiert würde, wäre die kommentarfunktion wunderbar. aber es gibt leute, die zu jeder belanglosigkeit ihren senf dazugeben müssen, was sie unter dem deckmantel der anonymität so hemmungslos tun, wie früher auf klotüren. und diese art der selbstdarstellung von kommentatoren ist nach meiner beobachtung eindeutig häufiger als berechtigte kommtare zu abstrusen annoncen.
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