das ist so in ungefähr die charakterisierung von religiöser sturheit. neue erkenntnisse werden systematisch ausgeblendet, die...
das ist so in ungefähr die charakterisierung von religiöser sturheit. neue erkenntnisse werden systematisch ausgeblendet, die ganze welt soll so aussehen, wie der eigene, schmale horizont. angst kommt auf, wenn man das sichere, kleine geistige gebiet verlassen müsste. auf die aktuelle diskussion bezogen heisst das: wer vom frieden redet, meint in wirklichkeit doch auch krieg oder ist naiv. wer vom krieg spricht, der ist wenigstens ehrlich und klar. dass dann doch noch leute den störsender geben und sagen "krieg ist dummheit" ärgert dann chronisch. wenn's nicht so tragisch wäre, hätte es etwas erheiterndes.
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kommt, christophgeiser, kopf hoch! so düster ist es nun auch nicht!
ist israel uno-mitglied?
es gibt wege zum frieden. mit waffen hingegen eher nicht. sogar der cia, der sonst überall gefahren sieht, sagt, dass der iran weit entfernt ist von einer atombombe. kommt auf den boden leute!
chrigi, kritik an der sache ist voll ok, kritik an der person ist je nach dem auch sinnvoll. aber denunziation, d. h. den ruf eines menschen stur in den dreck zu ziehen, ihm gemeine absichten zu unterstellen, abstruse zusammenhänge wild herbeizuinterpretieren, ist schlimm daneben. dies ist die art von leuten, die von etwas ablenken wollen. - wie kommt es, dass israel seit jahren sich keinen deut um uno-resolutionen schert, eine art apartheid betreibt, menschen tötet und die spirale immer weiter dreht und die weltgemeinschaft zuschaut. gewiss, israel ist in einer schwierigen lage, hat kriege erlebt und möchte sich schützen. aber auf einer anderen ebene wird auch wahlkampf betrieben. nicht nur um israel herum sind religiöse fundis am ruder, in israel selbst auch. und die jetzigen lenker scheinen sich vor allem auf das einfache freund-feind-schema zu verstehen. gibt es da nicht ein mittel dagegen? waffen geben nicht die sicherheit, im gegenteil. aber etwas mehr gerechtigkeit gäbe vielleicht mehr sicherheit.
schöner titel: wer antisemit ist, bestimme ich! http://taz.de/Debatte-Guenter-Grass/!91171/
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der böse grass…
das ist so in ungefähr die charakterisierung von religiöser sturheit. neue erkenntnisse werden systematisch ausgeblendet, die ganze welt soll so aussehen, wie der eigene, schmale horizont. angst kommt auf, wenn man das sichere, kleine geistige gebiet verlassen müsste. auf die aktuelle diskussion bezogen heisst das: wer vom frieden redet, meint in wirklichkeit doch auch krieg oder ist naiv. wer vom krieg spricht, der ist wenigstens ehrlich und klar. dass dann doch noch leute den störsender geben und sagen "krieg ist dummheit" ärgert dann chronisch. wenn's nicht so tragisch wäre, hätte es etwas erheiterndes.
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chrigi, kritik an der sache ist voll ok, kritik an der person ist je nach dem auch sinnvoll. aber denunziation, d. h. den ruf eines menschen stur in den dreck zu ziehen, ihm gemeine absichten zu unterstellen, abstruse zusammenhänge wild herbeizuinterpretieren, ist schlimm daneben. dies ist die art von leuten, die von etwas ablenken wollen. - wie kommt es, dass israel seit jahren sich keinen deut um uno-resolutionen schert, eine art apartheid betreibt, menschen tötet und die spirale immer weiter dreht und die weltgemeinschaft zuschaut. gewiss, israel ist in einer schwierigen lage, hat kriege erlebt und möchte sich schützen. aber auf einer anderen ebene wird auch wahlkampf betrieben. nicht nur um israel herum sind religiöse fundis am ruder, in israel selbst auch. und die jetzigen lenker scheinen sich vor allem auf das einfache freund-feind-schema zu verstehen. gibt es da nicht ein mittel dagegen? waffen geben nicht die sicherheit, im gegenteil. aber etwas mehr gerechtigkeit gäbe vielleicht mehr sicherheit.
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