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Flüchtlinge - ist das Boot nun voll oder hat es noch Platz?
"Würdest du zahlen (1% Solidaritätsprozent vom Lohn)?" Nein. Aus Prinzip. Weil die grossen Einkommen werden heute nicht mehr durch Lohn generiert, sondern durch Kapitalgewinne. Da würde es ja nur die Klein- und Normalverdiener treffen, und nicht die Milliardäre. Zudem entspricht 1% nicht der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des einzelnen: Der Milliardär könnte locker 10% bezahlen (progressive Belastung), weshalb soll der Kleinverdiener den Bärenanteil stemmen. Hat vor 30 Jahren alles noch so funktioniert, und allen gings gut. Nur heute, da gelten ja neue globale Regeln.
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
heri, ihr befürworter und ideologen müsst euch halt mal entscheiden, wie ihr argumentieren wollt. falls diese staatlichen sozialversicherunge nicht abgeschafft werden, gut. aber wie wollt ihr denn die angeblich riesigen einsparungen bei der bürokratie machen, mit welchen ihr das bge mitfinanzieren wollt, wenn alles bleibt wies ist und die bge-verwaltung noch obendrauf kommt?
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
da kommen eben die privaten versicherer ins spiel. alle staatlichen sozialversicherungen, die abgeschafft werden sollen, werden neu von privaten anbietern angeboten. beispiel iv. oder auch arbeitslosenversicherung: wer weiterhin eine alv-versicherung will, die ihm 70 oder 80% seines lohns bezahlt, wird sich privat versichern müssen. im prinzip eine gewaltige privatisierung des sozialstaats.
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nicht hormonelle Verhütung
Vasektomie wäre für Männer akzeptabel, wenn das Gesetz ihnen erlauben würde, ihre Spermien einzufrieren und aufzubewahren für einen späteren Kinderwunsch. Ist aber in der Schweiz verboten, deshalb ist Vasektomie keine Lösung.
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Beziehungsunfähigkeit
amüsant ist ja, dass die frauen, die dem mann beziehungsunfähigkeit vorwerfen (es ist immer der mann!) selbst auch noch alleine sind. oft mit 40 noch. da drängt sich dann beim neutralen beobachter manchmal der verdacht auf, dass nicht der mann der beziehungsunfähige ist.
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Fragen, die die Welt bewegen
Gewusst, dass die linke Stadt Zürich in öffentlichen Toiletten aus Gleichstellungsgründen keine Pissoirs mehr einbaut? http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/32-millionen-fuer-blase-und-darm/story/22785468
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