ich bin selber seit bald 18 jahren in einer internationalen beziehung. wir hatten dazwischen auch mal eine mehrjährige pause,...
ich bin selber seit bald 18 jahren in einer internationalen beziehung. wir hatten dazwischen auch mal eine mehrjährige pause, weil keiner von uns sein "land" aufgeben wollte. in dieser zeit hatte ich beziehungen mit schweizern/europäern. ich denke man verliebt sich einfach in einen menschen oder nicht. das kann faszination sein, vertrautheit, gemeinsamkeit oder gegensätzlichkeit.... oder oder... ich habe mir nie bewusst einen blonden, schwarzen, grossen oder kleinen mann ausgesucht und alle meine männer waren äusserlich grundverschieden, bei genauem hinsehen aber sehr wesensähnlich (egal welcher nation). ich denke viele leute interessieren sich für fremdländisches, da es "spannend" ist, heutzutage sind wir ja alle soooo cosmopolitisch, da ist die heirat mit hans von nebenan ja zum gähnen. leider vergessen sie dabei die probleme des alltags und das eine inter-kulti-beziehung ganz andere herausforderungen mit sich bringt. trotzdem ist auch unter schweizern die scheidungsrate fast 50%. die chancen auf eine gute ehe sind also bei allen ehen gleich (schlecht). neben der faszination des fremden und der erweiterten offenheit der leute, sind wir heutzutage auch in der privilegierten lage, tatsächlich im ausland herumzureisen oder sogar dort zu wohnen und arbeiten. auch können wir es uns leisten, eine long-distance-beziehung aufrecht zu erhalten und den/die partner/in ev. mehrfach im jahr zu besuchen. ich denke früher war es einfach auch schwieriger beziehung über distanzen tatsächlich aufrecht zu erhalten. es gab kein sms, kein skype, kein FB, keine email, flüge waren viel teurer etc. deshalb wurden wahrscheinlich viele keimende lieben als urlaubsflirts abgetan und schliefen ein... so oder so wünsche ich allen päärchen glück (egal ob multi-kulti oder nicht, egal ob hetero oder homo), because whatever floats your boat - it ain't easy!
mitdiskutieren
an alle: wieso unterhaltet ihr euch überhaupt noch mit Citygirl? die hat überhaupt nicht verstanden, worum es in diesem thread geht und das dies ja alles nicht so ernst genommen werden soll. pfffffffffffff...
aint no thing like a chicken wing
unübersetzbar geht auch ganz simpel: talk to you later cu cross my fingers (daumen drücken) hold your horses (mach mal langsam) high as a kite (total bekifft)
mein erstes lieblingslieb war von glenn medeiros "nothing's gonna change my love for you"..... aahhh, es war wunderschön und er auch und mit 12 sind meine freundin und ich nur so dahingeschmolzen :-)
das ist ja das problem der kmu's: mehr ferien = weniger zeit um die arbeit zu erledigen = mehr jobs = mehr angestellte die lohn und sozialleistungen beziehen bei gleichbleibendem umsatz.... = weiniger gewinn! (es ist dieselbe argumentation wie als es damals um die arbeitsstundenwoche-reduktion ging.) eine weitere argumentationskette geht wie folgt: mehr ferien = weniger zeit für arbeit = mehr stress für den einzelnen in der restlichen arbeitszeit.... = mehr gestresste und burn out gefährdete arbeitnehmer!
oder Login über Facebook
Beziehungen mit Fremdländischen boomt
ich bin selber seit bald 18 jahren in einer internationalen beziehung. wir hatten dazwischen auch mal eine mehrjährige pause, weil keiner von uns sein "land" aufgeben wollte. in dieser zeit hatte ich beziehungen mit schweizern/europäern. ich denke man verliebt sich einfach in einen menschen oder nicht. das kann faszination sein, vertrautheit, gemeinsamkeit oder gegensätzlichkeit.... oder oder... ich habe mir nie bewusst einen blonden, schwarzen, grossen oder kleinen mann ausgesucht und alle meine männer waren äusserlich grundverschieden, bei genauem hinsehen aber sehr wesensähnlich (egal welcher nation). ich denke viele leute interessieren sich für fremdländisches, da es "spannend" ist, heutzutage sind wir ja alle soooo cosmopolitisch, da ist die heirat mit hans von nebenan ja zum gähnen. leider vergessen sie dabei die probleme des alltags und das eine inter-kulti-beziehung ganz andere herausforderungen mit sich bringt. trotzdem ist auch unter schweizern die scheidungsrate fast 50%. die chancen auf eine gute ehe sind also bei allen ehen gleich (schlecht). neben der faszination des fremden und der erweiterten offenheit der leute, sind wir heutzutage auch in der privilegierten lage, tatsächlich im ausland herumzureisen oder sogar dort zu wohnen und arbeiten. auch können wir es uns leisten, eine long-distance-beziehung aufrecht zu erhalten und den/die partner/in ev. mehrfach im jahr zu besuchen. ich denke früher war es einfach auch schwieriger beziehung über distanzen tatsächlich aufrecht zu erhalten. es gab kein sms, kein skype, kein FB, keine email, flüge waren viel teurer etc. deshalb wurden wahrscheinlich viele keimende lieben als urlaubsflirts abgetan und schliefen ein... so oder so wünsche ich allen päärchen glück (egal ob multi-kulti oder nicht, egal ob hetero oder homo), because whatever floats your boat - it ain't easy!
mitdiskutieren
unübersetzbares englisch
an alle: wieso unterhaltet ihr euch überhaupt noch mit Citygirl? die hat überhaupt nicht verstanden, worum es in diesem thread geht und das dies ja alles nicht so ernst genommen werden soll. pfffffffffffff...
mitdiskutieren
unübersetzbares englisch
aint no thing like a chicken wing
mitdiskutieren
unübersetzbares englisch
unübersetzbar geht auch ganz simpel: talk to you later cu cross my fingers (daumen drücken) hold your horses (mach mal langsam) high as a kite (total bekifft)
mitdiskutieren
Welches war dein erstes Lieblingslied?
mein erstes lieblingslieb war von glenn medeiros "nothing's gonna change my love for you"..... aahhh, es war wunderschön und er auch und mit 12 sind meine freundin und ich nur so dahingeschmolzen :-)
mitdiskutieren
MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
das ist ja das problem der kmu's: mehr ferien = weniger zeit um die arbeit zu erledigen = mehr jobs = mehr angestellte die lohn und sozialleistungen beziehen bei gleichbleibendem umsatz.... = weiniger gewinn! (es ist dieselbe argumentation wie als es damals um die arbeitsstundenwoche-reduktion ging.) eine weitere argumentationskette geht wie folgt: mehr ferien = weniger zeit für arbeit = mehr stress für den einzelnen in der restlichen arbeitszeit.... = mehr gestresste und burn out gefährdete arbeitnehmer!
mitdiskutieren