Haha, Aha wird es schlechter. Du solltest ja auch wissen, dass es einen Richtungswechsel gab bei 20min:...
Haha, Aha wird es schlechter. Du solltest ja auch wissen, dass es einen Richtungswechsel gab bei 20min: http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/abgaenge-in-der-chefredaktion-von-20-minuten-online-1.17913078 Immer weniger und weniger gute Angestellte, die welche noch bleiben haben kaum Zeit... das Blatt wird klar runtergedrückt um dem Tagi wieder mehr Platz zu machen. Schade um die ganze Arbeit welche zuvor für eine super Zeitung geleistet wurde.
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Naja, wilst du französisch lernen dann geh nach Paris sonst ans Meer zur Party aber du wirst kein französisch lernen. Sprachschulen bringen je nach Prof mehr oder weniger was. Kommt drauf an und braucht glück. Ich suchte einfach die schule die am wenigsten Schweizer und Deutsche haben. Daher Institute suche die in der Schweiz wenig Werbung machen. Zudem: Vergleichen lohnt sich: Die gleiche Sprachschule mit dem selben kurs kann zu sehr verschiedenen Preise verkauft werden. Am besten direkt dort buchen. Das beste aber: Sommerkurse an einer Uni: günstig und top lehrer. courage!
Genève vu de la Grande Crêt d'Eau
Beim Fischmarkt kann eigentlich nichts schief gehen, wenn du z.B. die aktualisierten Tipps der Tokyo à La Carte Map berücksichtigst. http://www.alacartemaps.com/productdetails.php?id=146 Somit ist klar, dass der erste Zug nicht gengügt, man ist nur per Taxi rechtzeitig dort, oder man kommt direkt aus dem Ausgang. Viel Spass!
Naja, es ist nie einfach ein Land zu beschreiben ohne in Klischees zu verfallen. Letztere sind halt sehr beliebt und verkaufen sich gut entweder als vermischte Meldungen (z.B. heute im Tagi: "Japaner urinieren sich zum Sieg") aber auch bei der NZZ wo nach einer guten Analyse oft Schlusssätze folgen à la „wunderbares Land wo man die Suppe noch unter allen Schülern gerecht aufteilt und auch auf die schwächsten Rücksicht genommen wird“. Viele Leute glauben, dass Japan einzigartig einzigarti sei... Das Problem ist meiner Meinung nach folgendes: um Japan zu verstehen muss man nicht lange im Land sein, man muss auch die Sprache nicht sehr gut können, aber man muss sich mit Land und Leuten auseinandersetzen und in Japan erfordert dies vermutlich mehr Umsicht als in anderen Ländern. Dies, weil vieles im Kleinen geschieht oder weil vieles erst offenbart wird, nachdem ein Vertrauensverhältnis aufgebaut worden ist. Letzteres ist nicht einfach und ich hab oft gesehen, dass auch Paare oder gute Freunde dieses nicht haben – auch nach vielen Jahren nicht. Somit werden Probleme nicht angesprochen und man wägt sich in „falscher Sicherheit“ sein gegenüber zu verstehen. Wie viele "Japan Experten" waren zum Beispiel schon zu Hause bei jungen Leuten welche sich nur Dank Antidepressiva durch den Alltag kämpfen oder bemerkten, dass es nichts aussergewöhnliches ist, wenn Office Ladies nach der Arbeit in der letzten Metro weinend zusammenbrechen? Ich glaube Japan ist in erster Linie eine gute Übung für uns Westler um Details mehr Achtung zu schenken und besser zu verstehen auf welchen Werten unsere eigene Kultur basiert ist. Der Umgang mit Emotionen ist sicherlich auch von zentraler Bedeutung. Dass dich Japan kalt lässt kann ich gut verstehen. Es liegt einem, oder eben halt nicht. Trotzdem ein paar konkrete Antworten: Warum geht ihr nach Japan? Die nie endende Herausforderung eine andere Kultur wirklich zu verstehen. Wie ist Japan? Ruhig und crazy, Flipperkasten und Räucherstäbchen, Shrine und Soapland, Lügen und Lächeln, Leiden und Schweigen. Wie ist das Leben dort? Siehe es als Spiel und alles kommt gut; Verbeugung zu Beginn und am Ende der Vorstellung einfach nicht vergessen. Warum soll das Leben in Japan vergnüglich sein? Wegen den viele Scheinwelten und den ständig sich auffüllenden Bier und Sakeglässer. Die 160’000 Restaurants in Tokyo halten einen auch auf Trab. Oder warum sollte es betrüblich sein? Die Gesellschaft ist krank, die Frauen haben keine Rechte, Tokyo keine Seele und die Ausländer wollen immer nur die gleichen Klischees bestätigt haben.
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Ein ernüchternder Blick in 20 Minuten....
Haha, Aha wird es schlechter. Du solltest ja auch wissen, dass es einen Richtungswechsel gab bei 20min: http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/abgaenge-in-der-chefredaktion-von-20-minuten-online-1.17913078 Immer weniger und weniger gute Angestellte, die welche noch bleiben haben kaum Zeit... das Blatt wird klar runtergedrückt um dem Tagi wieder mehr Platz zu machen. Schade um die ganze Arbeit welche zuvor für eine super Zeitung geleistet wurde.
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Wo Sprachaufenthalt Französisch?
Naja, wilst du französisch lernen dann geh nach Paris sonst ans Meer zur Party aber du wirst kein französisch lernen. Sprachschulen bringen je nach Prof mehr oder weniger was. Kommt drauf an und braucht glück. Ich suchte einfach die schule die am wenigsten Schweizer und Deutsche haben. Daher Institute suche die in der Schweiz wenig Werbung machen. Zudem: Vergleichen lohnt sich: Die gleiche Sprachschule mit dem selben kurs kann zu sehr verschiedenen Preise verkauft werden. Am besten direkt dort buchen. Das beste aber: Sommerkurse an einer Uni: günstig und top lehrer. courage!
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Nature Photography
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Japan im März/April, dann Australien
Beim Fischmarkt kann eigentlich nichts schief gehen, wenn du z.B. die aktualisierten Tipps der Tokyo à La Carte Map berücksichtigst. http://www.alacartemaps.com/productdetails.php?id=146 Somit ist klar, dass der erste Zug nicht gengügt, man ist nur per Taxi rechtzeitig dort, oder man kommt direkt aus dem Ausgang. Viel Spass!
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Warum Japan?
Naja, es ist nie einfach ein Land zu beschreiben ohne in Klischees zu verfallen. Letztere sind halt sehr beliebt und verkaufen sich gut entweder als vermischte Meldungen (z.B. heute im Tagi: "Japaner urinieren sich zum Sieg") aber auch bei der NZZ wo nach einer guten Analyse oft Schlusssätze folgen à la „wunderbares Land wo man die Suppe noch unter allen Schülern gerecht aufteilt und auch auf die schwächsten Rücksicht genommen wird“. Viele Leute glauben, dass Japan einzigartig einzigarti sei... Das Problem ist meiner Meinung nach folgendes: um Japan zu verstehen muss man nicht lange im Land sein, man muss auch die Sprache nicht sehr gut können, aber man muss sich mit Land und Leuten auseinandersetzen und in Japan erfordert dies vermutlich mehr Umsicht als in anderen Ländern. Dies, weil vieles im Kleinen geschieht oder weil vieles erst offenbart wird, nachdem ein Vertrauensverhältnis aufgebaut worden ist. Letzteres ist nicht einfach und ich hab oft gesehen, dass auch Paare oder gute Freunde dieses nicht haben – auch nach vielen Jahren nicht. Somit werden Probleme nicht angesprochen und man wägt sich in „falscher Sicherheit“ sein gegenüber zu verstehen. Wie viele "Japan Experten" waren zum Beispiel schon zu Hause bei jungen Leuten welche sich nur Dank Antidepressiva durch den Alltag kämpfen oder bemerkten, dass es nichts aussergewöhnliches ist, wenn Office Ladies nach der Arbeit in der letzten Metro weinend zusammenbrechen? Ich glaube Japan ist in erster Linie eine gute Übung für uns Westler um Details mehr Achtung zu schenken und besser zu verstehen auf welchen Werten unsere eigene Kultur basiert ist. Der Umgang mit Emotionen ist sicherlich auch von zentraler Bedeutung. Dass dich Japan kalt lässt kann ich gut verstehen. Es liegt einem, oder eben halt nicht. Trotzdem ein paar konkrete Antworten: Warum geht ihr nach Japan? Die nie endende Herausforderung eine andere Kultur wirklich zu verstehen. Wie ist Japan? Ruhig und crazy, Flipperkasten und Räucherstäbchen, Shrine und Soapland, Lügen und Lächeln, Leiden und Schweigen. Wie ist das Leben dort? Siehe es als Spiel und alles kommt gut; Verbeugung zu Beginn und am Ende der Vorstellung einfach nicht vergessen. Warum soll das Leben in Japan vergnüglich sein? Wegen den viele Scheinwelten und den ständig sich auffüllenden Bier und Sakeglässer. Die 160’000 Restaurants in Tokyo halten einen auch auf Trab. Oder warum sollte es betrüblich sein? Die Gesellschaft ist krank, die Frauen haben keine Rechte, Tokyo keine Seele und die Ausländer wollen immer nur die gleichen Klischees bestätigt haben.
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