Globetrotter
Ein Coaching kann dir helfen, herauszufinden was du willst und kannst. Ich war mal bei Sandra Sieber von www.consoulting.ch und...
Ein Coaching kann dir helfen, herauszufinden was du willst und kannst. Ich war mal bei Sandra Sieber von www.consoulting.ch und kann sie empfehlen. Oft tut es gut, mit jemandem zu sprechen, der sich mit diesen beruflich existenziellen Fragen auskennt.
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@marie-suisse: offensichtlich weisst du nicht, dass Muttertiere nur deshalb Milch haben weil sie permanent trächtig sind - menschengemacht durch künstliche Besamung. Wenn es dir ums Tierwohl geht, dann informiere dich über Viehwirtschaft und wie die Tiere gehalten werden und entscheide dann selbst, was du im Laden kaufst.
Warum sollte gerade das Buch von einem festgesetzten Preis profitieren? Gibt es das bei der Musik, den Esswaren, der Kunst, den Gegenständen des alltäglichen Gebrauchs oder Genusses? Ein festgesetzter Preis erinnert mich an den Sozialismus wo alles festgelegt ist. Warum soll hier der Markt nicht spielen dürfen?
Soviele Erfahrungen wie möglich gemacht haben. Alles ausprobiert haben, auf dass ich Lust hatte. Gewisse Träume verwirklicht haben. Viel gereist sein, viele verschiedenen Menschen kennen- und lieben gelernt haben. Mit mir im Reinen sein, mein Leben gedanklich Revue passieren lassen und mir dabei denken: ich habs richtig gemacht! Oder vielleicht wie Göla: ich hätt no viu blöder ta!
Mit 18 war das wichtigste Party und Freunde. Mit 31 hast du den Drang nach Feiern bis zum Umkippen nicht mehr und das Bedürfnis nach Rausch hat ebenfalls nachgelassen. Der Job ist wichtiger, aber zugleich realisiere ich, dass der Job nicht das Wichtigste ist. Freunde sind immer noch wichtig, aber nicht mehr so wie früher. Familie wird wichtiger, damit meine ich nicht Kinder, sondern Eltern, Geschwister, aber vor allem die Eltern. Die Vergänglichkeit der Dinge wird einem bewusst und ich geniesse viel mehr als früher. Bin auch gelassener bei Dingen, die mich früher in Rage gebracht hätten. Musik: früher Goa, Trance, heute ein bisschen von allem. Alles was das Ohr erfreut, das kann Hitparadenkommerz, Oper, Minimal oder Swing sein. Ausgang: überall dort, wo nicht hiphop/rock läuft und sich keine Teenies tummeln. Hive, Cabaret, im Sommer Festivals. Immer elektronisch. Bling bar. Websiten: FB war früher wichtig, jetzt ist es nur noch langweilig. Ich konsumiere gerne news via NZZ.ch oder business sachen wie bnet.com Freizeit: Sport in der Natur oder im Fitness, Freunde/Familie treffen, lesen, nichts tun
@Mandelbanane: tja das ist halt der Preis, denn man zahlen muss, wenn eine Stadt gross hinaus will und die Wirtschaft boomt. Was vielen gefällt, wird knapp und der Preis steigt - Basics der Volkwirtschaf! Deswegen über Ausländer herzuziehen ist aber sehr kleingeistig und zeigt eine sehr beschränkte Sicht über den eigenen geistigen Tellerrand hinauszuschauen. Geh mal nach London, da wohnen noch viel mehr Leute von anderswo und die Mieten sind unbezahlbar.
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I need a change! Jobwechsel als Erwachsener
Ein Coaching kann dir helfen, herauszufinden was du willst und kannst. Ich war mal bei Sandra Sieber von www.consoulting.ch und kann sie empfehlen. Oft tut es gut, mit jemandem zu sprechen, der sich mit diesen beruflich existenziellen Fragen auskennt.
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Vegi-Rezept Ideen?
@marie-suisse: offensichtlich weisst du nicht, dass Muttertiere nur deshalb Milch haben weil sie permanent trächtig sind - menschengemacht durch künstliche Besamung. Wenn es dir ums Tierwohl geht, dann informiere dich über Viehwirtschaft und wie die Tiere gehalten werden und entscheide dann selbst, was du im Laden kaufst.
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JA zum Buch - JA zur Buchpreisbindung
Warum sollte gerade das Buch von einem festgesetzten Preis profitieren? Gibt es das bei der Musik, den Esswaren, der Kunst, den Gegenständen des alltäglichen Gebrauchs oder Genusses? Ein festgesetzter Preis erinnert mich an den Sozialismus wo alles festgelegt ist. Warum soll hier der Markt nicht spielen dürfen?
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Bevor ich sterbe, möchte ich: ___?
Soviele Erfahrungen wie möglich gemacht haben. Alles ausprobiert haben, auf dass ich Lust hatte. Gewisse Träume verwirklicht haben. Viel gereist sein, viele verschiedenen Menschen kennen- und lieben gelernt haben. Mit mir im Reinen sein, mein Leben gedanklich Revue passieren lassen und mir dabei denken: ich habs richtig gemacht! Oder vielleicht wie Göla: ich hätt no viu blöder ta!
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Was bewegt junge Leute zwischen 18 und 34?
Mit 18 war das wichtigste Party und Freunde. Mit 31 hast du den Drang nach Feiern bis zum Umkippen nicht mehr und das Bedürfnis nach Rausch hat ebenfalls nachgelassen. Der Job ist wichtiger, aber zugleich realisiere ich, dass der Job nicht das Wichtigste ist. Freunde sind immer noch wichtig, aber nicht mehr so wie früher. Familie wird wichtiger, damit meine ich nicht Kinder, sondern Eltern, Geschwister, aber vor allem die Eltern. Die Vergänglichkeit der Dinge wird einem bewusst und ich geniesse viel mehr als früher. Bin auch gelassener bei Dingen, die mich früher in Rage gebracht hätten. Musik: früher Goa, Trance, heute ein bisschen von allem. Alles was das Ohr erfreut, das kann Hitparadenkommerz, Oper, Minimal oder Swing sein. Ausgang: überall dort, wo nicht hiphop/rock läuft und sich keine Teenies tummeln. Hive, Cabaret, im Sommer Festivals. Immer elektronisch. Bling bar. Websiten: FB war früher wichtig, jetzt ist es nur noch langweilig. Ich konsumiere gerne news via NZZ.ch oder business sachen wie bnet.com Freizeit: Sport in der Natur oder im Fitness, Freunde/Familie treffen, lesen, nichts tun
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema
@Mandelbanane: tja das ist halt der Preis, denn man zahlen muss, wenn eine Stadt gross hinaus will und die Wirtschaft boomt. Was vielen gefällt, wird knapp und der Preis steigt - Basics der Volkwirtschaf! Deswegen über Ausländer herzuziehen ist aber sehr kleingeistig und zeigt eine sehr beschränkte Sicht über den eigenen geistigen Tellerrand hinauszuschauen. Geh mal nach London, da wohnen noch viel mehr Leute von anderswo und die Mieten sind unbezahlbar.
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