naja, wer kritik übt sollte auch damit umgehen können. das thema ist insofern brisant, da es um eine ideologie geht, welche...
naja, wer kritik übt sollte auch damit umgehen können. das thema ist insofern brisant, da es um eine ideologie geht, welche die einen den anderen aufschwatzen wollen. hier konkret, wie man seine kinder zu erziehen hat, wie man als eltern zu sein hat. es geht um den verlust von selbstbestimmung der betreffenden. diese sind in diesem fall erwachsene menschen mit der fähigkeit selber untereinander zu verhandlen, wie sie die erziehung handhaben/aufteilen wollen und die auch die verantwortung dafür übernehmen können. diese selbstestimmung ist zu verteidigen punkt.
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der trend in unseren breitengraden geht eher dahin, das kind zu sehr zu vergötteren denn es zu vernachlässigen. die typische kleinfamilie mit kind(er) vollzeitmutter und abwesendem oder überengagiertem wochenend vater ist wohl alles andere als ideal. gut für die entwicklung hingegen ist sicherlich wenn das kind von zufriedenen, selbstbestimmten erwachsenen umgeben ist, die nicht ihren frust an ihnen oder anderen auslassen müssen. sei das nun in einer traditionellen (auf die 50er jahre bezogene) rollenteilung oder nicht.
vielleicht hat sie einen mann der ihr zur seite steht, schon mal daran gadacht?
ja, da gibts nur eins, was du tun kannst. deine idee vom richtigen leben so gut es eben geht (vor)leben und weitergeben (nicht aufdrängen). durch und mit deiner einstellung, (durch entäuschungen aber auch bestätigungen) gestärkt, kritisch, selbstbewusst und zufrieden (nicht selbstzufrieden) durchs leben gehen und für deine mitmenschen ein wertvolles gegenüber zu sein. und wenn man in anbetracht dieses "ideals" und des eigenen unvermögens zu begreifen beginnt, wie schwierig es ist, ein erfülltes, wertvolles leben zu leben, ist mitleid nicht mehr angebracht und an seine stelle tritt das vermögen, 99% der mitmenschen als interessant und wertvoll verstehen und ihnen begegnen zu können.
auf das vermögen, trotz allem, immer wieder den zugang gefunden zu haben, die welt mit den augen eines neugierigen kindes betrachten zu können.
und wie hast dus gemacht?
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Mona Fetsch: ein schlechtes Beispiel?
naja, wer kritik übt sollte auch damit umgehen können. das thema ist insofern brisant, da es um eine ideologie geht, welche die einen den anderen aufschwatzen wollen. hier konkret, wie man seine kinder zu erziehen hat, wie man als eltern zu sein hat. es geht um den verlust von selbstbestimmung der betreffenden. diese sind in diesem fall erwachsene menschen mit der fähigkeit selber untereinander zu verhandlen, wie sie die erziehung handhaben/aufteilen wollen und die auch die verantwortung dafür übernehmen können. diese selbstestimmung ist zu verteidigen punkt.
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Mona Fetsch: ein schlechtes Beispiel?
der trend in unseren breitengraden geht eher dahin, das kind zu sehr zu vergötteren denn es zu vernachlässigen. die typische kleinfamilie mit kind(er) vollzeitmutter und abwesendem oder überengagiertem wochenend vater ist wohl alles andere als ideal. gut für die entwicklung hingegen ist sicherlich wenn das kind von zufriedenen, selbstbestimmten erwachsenen umgeben ist, die nicht ihren frust an ihnen oder anderen auslassen müssen. sei das nun in einer traditionellen (auf die 50er jahre bezogene) rollenteilung oder nicht.
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Mona Fetsch: ein schlechtes Beispiel?
vielleicht hat sie einen mann der ihr zur seite steht, schon mal daran gadacht?
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enttäuscht von dieser welt
ja, da gibts nur eins, was du tun kannst. deine idee vom richtigen leben so gut es eben geht (vor)leben und weitergeben (nicht aufdrängen). durch und mit deiner einstellung, (durch entäuschungen aber auch bestätigungen) gestärkt, kritisch, selbstbewusst und zufrieden (nicht selbstzufrieden) durchs leben gehen und für deine mitmenschen ein wertvolles gegenüber zu sein. und wenn man in anbetracht dieses "ideals" und des eigenen unvermögens zu begreifen beginnt, wie schwierig es ist, ein erfülltes, wertvolles leben zu leben, ist mitleid nicht mehr angebracht und an seine stelle tritt das vermögen, 99% der mitmenschen als interessant und wertvoll verstehen und ihnen begegnen zu können.
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Zwei Dinge, auf die du stolz bist:
auf das vermögen, trotz allem, immer wieder den zugang gefunden zu haben, die welt mit den augen eines neugierigen kindes betrachten zu können.
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I DID IT!!!
und wie hast dus gemacht?
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