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@cat: nein, ich glaube auch nicht an ein schralafenland oder so. und du hast natürlich recht, entscheidend ist, was man aus seinen erfahrungen macht und dazu brauchts vor allem vorbilder. das beste was man tun kann, ist also was du tust, nicht jammern und mit gutem beispiel vorangehen und somit auch ein gutes beispiel sein. die gesellschaft muss sich meiner meinung nach nicht von grund auf ändern, denn sie ist nicht sooooo schlecht. es gibt auswüchse, die gilt es zu beobachten und sich entschieden dagegen zu stellen. viel wichtiger als eine theorie oder ein system, das probleme lösen soll, scheint mir desshalb die wachsamkeit und aufmerksamkeit, die verantwortung und die aktivität der einzelnen menschen in der gesellschaft zu sein. ich denke nicht, dass dies nur DEIN empfinden ist, doch ich frage mich, wie es dazu kam, aus welchen gründen diese entwicklung in eine bestimmte richtung läuft. einerseits ist es sicher auch der preis der freiheit und individualisierung aber nicht nur. ich denke das menschliche verhalten ist weitaus komplexer als verschiedene theorien dies heute erklären wollen. die theorien erfassen meist nur einen aspekt und vor allem denke ich, das geläufige theorien und weltbilder wiederum das verhalten der menschen beeinflusst und dies entscheidend. kurz: "ordinary people do fucked up things if fucking up things becomes ordinary". welche theorien über menschliches verhalten wurden denn in den letzten jahrzehnten vor allem populär?
viele von Haruki Murakami dann Marguerite Duras, Fernando Pessoa, Dostojewski, Philip Roth. was gar nicht geht, krimis.
nicht an den wandel glauben? der wandel ist wohl die einzige echte konstante in der zeit. die gesellschaft hat sich schon immer gewandelt und wird sich wohl auch immer wandeln. wohin sie sich bewegt hängt von ihren individuen ab, von deren wünschen und hoffnungen, von deren glauben und deren handlungen und einflussname. @cat: du bist bemerkenswert, wie du schreibst, scheinst du wider deinen glauben an die unveränderbarkeit zu handlen, was in deinem beispiel natürlich sehr begrüssenswert ist. was aber bestimmt denn dein handeln, wenn nicht dein glaube? was lässt dich ein schlechtes gewissen haben? was lässt dich anderen helfen, auch wenn du nicht daran glaubst, dass dies insgesammt irgend etwas ändern und zum guten beitragen wird? was lässt dich ohne glauben an veränderung doch anders handeln als jenen schmarotzer für den du dich schämst? ich behaupte jetzt einfach mal, du bist nicht einfach ein sozialer mensch, du wurdest zu einem. und der andere ist nicht einfach ein schmarotzer sondern er wurde zu einem. und da spielt der glaube, nicht im sinne von religion sondern im sinne von lebenseinstellung, eine zentrale rolle... und solcher glaube wird erworben und vor allem, solcher glaube wird vermittelt auch mit gängigen theorien die gerade in mode sind. die idee eines bedingungslosen grundeinkommens gefällt mir im grossen und ganzen nicht schlecht, ich denke aber auch, dass es probleme mit der finanzierung gäbe und vor allem auch mit dem "bedingungslos". ein anderer ansatz wäre eventuell den jetztigen trend, der aus dem ruder zu laufen scheint, zu regulieren, aus zu gleichen. der jetztige trend, momentan sehr gut zu beobachen, läuft immer mehr in das extrem, gewinne zu privatisieren und verluste zu solidarisieren. das kann nicht sein. hier muss ein ausgleich geschaffen werden. um aber sagen zu können, wie dies konkret umgesetzt werden könnte, dazu fehlt mir das spezifische wissen.
nach dieser ansage stellt sich wohl eher die frage, was denn mit dir passiert ist, die letzten 18 monate!?
habe auch eine aufforderung für radiogebüren erhalten... empfangen kann ich natürlich wenn ich wollte, wer nicht aber ich höre nie und 14 stutz pro monat, für etwas was ich nicht nutze scheint mir doch etwas viel... wie sieht es aus bei auch? wer bezahlt nun von euch aufgrund der aufforderung? gibt es auch verweigerer und wenn ja, was sind die erfahrungen?
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unsere gesellschaft nervt
@cat: nein, ich glaube auch nicht an ein schralafenland oder so. und du hast natürlich recht, entscheidend ist, was man aus seinen erfahrungen macht und dazu brauchts vor allem vorbilder. das beste was man tun kann, ist also was du tust, nicht jammern und mit gutem beispiel vorangehen und somit auch ein gutes beispiel sein. die gesellschaft muss sich meiner meinung nach nicht von grund auf ändern, denn sie ist nicht sooooo schlecht. es gibt auswüchse, die gilt es zu beobachten und sich entschieden dagegen zu stellen. viel wichtiger als eine theorie oder ein system, das probleme lösen soll, scheint mir desshalb die wachsamkeit und aufmerksamkeit, die verantwortung und die aktivität der einzelnen menschen in der gesellschaft zu sein. ich denke nicht, dass dies nur DEIN empfinden ist, doch ich frage mich, wie es dazu kam, aus welchen gründen diese entwicklung in eine bestimmte richtung läuft. einerseits ist es sicher auch der preis der freiheit und individualisierung aber nicht nur. ich denke das menschliche verhalten ist weitaus komplexer als verschiedene theorien dies heute erklären wollen. die theorien erfassen meist nur einen aspekt und vor allem denke ich, das geläufige theorien und weltbilder wiederum das verhalten der menschen beeinflusst und dies entscheidend. kurz: "ordinary people do fucked up things if fucking up things becomes ordinary". welche theorien über menschliches verhalten wurden denn in den letzten jahrzehnten vor allem populär?
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Gute Bücher, Schlechte Bücher
viele von Haruki Murakami dann Marguerite Duras, Fernando Pessoa, Dostojewski, Philip Roth. was gar nicht geht, krimis.
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unsere gesellschaft nervt
nicht an den wandel glauben? der wandel ist wohl die einzige echte konstante in der zeit. die gesellschaft hat sich schon immer gewandelt und wird sich wohl auch immer wandeln. wohin sie sich bewegt hängt von ihren individuen ab, von deren wünschen und hoffnungen, von deren glauben und deren handlungen und einflussname. @cat: du bist bemerkenswert, wie du schreibst, scheinst du wider deinen glauben an die unveränderbarkeit zu handlen, was in deinem beispiel natürlich sehr begrüssenswert ist. was aber bestimmt denn dein handeln, wenn nicht dein glaube? was lässt dich ein schlechtes gewissen haben? was lässt dich anderen helfen, auch wenn du nicht daran glaubst, dass dies insgesammt irgend etwas ändern und zum guten beitragen wird? was lässt dich ohne glauben an veränderung doch anders handeln als jenen schmarotzer für den du dich schämst? ich behaupte jetzt einfach mal, du bist nicht einfach ein sozialer mensch, du wurdest zu einem. und der andere ist nicht einfach ein schmarotzer sondern er wurde zu einem. und da spielt der glaube, nicht im sinne von religion sondern im sinne von lebenseinstellung, eine zentrale rolle... und solcher glaube wird erworben und vor allem, solcher glaube wird vermittelt auch mit gängigen theorien die gerade in mode sind. die idee eines bedingungslosen grundeinkommens gefällt mir im grossen und ganzen nicht schlecht, ich denke aber auch, dass es probleme mit der finanzierung gäbe und vor allem auch mit dem "bedingungslos". ein anderer ansatz wäre eventuell den jetztigen trend, der aus dem ruder zu laufen scheint, zu regulieren, aus zu gleichen. der jetztige trend, momentan sehr gut zu beobachen, läuft immer mehr in das extrem, gewinne zu privatisieren und verluste zu solidarisieren. das kann nicht sein. hier muss ein ausgleich geschaffen werden. um aber sagen zu können, wie dies konkret umgesetzt werden könnte, dazu fehlt mir das spezifische wissen.
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JUPPPIEEEEHHH_WIEDER_ZRUGGGGGGG
nach dieser ansage stellt sich wohl eher die frage, was denn mit dir passiert ist, die letzten 18 monate!?
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besuch von der billag....
habe auch eine aufforderung für radiogebüren erhalten... empfangen kann ich natürlich wenn ich wollte, wer nicht aber ich höre nie und 14 stutz pro monat, für etwas was ich nicht nutze scheint mir doch etwas viel... wie sieht es aus bei auch? wer bezahlt nun von euch aufgrund der aufforderung? gibt es auch verweigerer und wenn ja, was sind die erfahrungen?
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