@Aceman; das ist auch ein vorteil... dass leidenschaftslose menschen, die nicht wirklich was beizutragen haben und sich bei der...
@Aceman; das ist auch ein vorteil... dass leidenschaftslose menschen, die nicht wirklich was beizutragen haben und sich bei der arbeit anöden und darob schlechte arbeit machen... eben keine mehr machen, keine schlechte mehr! :) anreize gibt es aber natürlich intrinsische und extrinsische. ein rein extrinsisch motiviertes leben aber macht eh unglücklich und sollte überdacht werden.
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@Kitty Lee: ja, mir gefällt dise kategorisierte welt manchmal auch nicht, dann aber wieder sehe ich die vielfalt und erahne, was ich alles nicht kenne, was es alles noch zu erfahren gibt. dann packt mich wiederum die leidenschaft und ich öffne meinen geist und schule meinen blick... und dies bringt mich grad auf einen satz den ich letzthin gelesen hab und der mir geblieben ist: "Der Mensch fängt erst an zu leben und zu denken, wenn die Leidenschaft ihn packt". @LaSportiva: im grunde hast du recht, doch es ist nicht ganz so kategorisch wie du sagst und unterscheided sich doch recht von kultur zu kultur. es ist wieder eine frage des wertes, wiviel ist einer kultur die kinderbetreuung wert, gegenüner einer arbeit auf der bank zum beispiel... in unserer gesellschaft wird die eine arbeit entlöhnt, die andere nicht, das bestimmt den wert erheblich mit. dafür haben wir immer weniger kinder...
.... ähhh ja, und so wie es sich mit rechthabern schlecht diskutieren lässt... :)
@ggneoh: richtig, es geht ja auch nicht primär um eine lösung... es geht um die diskussion... ist wie beim sex, auch bei dem sollte es nicht primär um den orgasmus gehen....
@Kitty Lee: es gibt meiner meinung nach keinen bruch oder eine bestimmbare zeit in dem es einen bruch gegeben hat. es gibt biologische unterschiede und es gibt die sozialisation. es scheint ein grundbedürfnis des menschen zu sein zu kategorisieren. die einen tun es mehr, die anderen weniger, aber im grunde haben wir die welt kategorisiert, eingeteilt in pflanzen, tiere und menschen, in geschlechter, in nationalitäten und und und, allem einen platz gegeben und wer oder was nicht passt stört die ordung... und wir lernen und lehren diese kategorisierung, diese ordung, atmen sie ein mit userem täglichen leben und lernen, geben sie weiter mit jeder generation. festigen sie indem wir sie pflegen im alltag und weitergeben. der bruch ist kein bruch sondern prägung. diese unterscheidet sich dann auch von kultur zu kultur, von gesellschaft zu gesellschaft, von familie zu familie. sie prägen uns, unser denken, wie man die welt versteht, was sich gehört und was nicht, wie mann, wie frau sich zu benehmen haben, sie bestimmen die nicht biologischen attribute der geschlechtszugehörigkeit. sich von solchen prägungen zu befreien, nennt man emanzipation. die ausprägungen von denen du sprichst, unterdrückung, opferrolle, kollektive denkweisen, unterscheiden sich dann ja auch von kultur zu kultur und von familie zu familie. dazu kommt noch das bedürfnis nach zugehörigkeit.... ähhhh ja aber was wollte ich jetzt sagen? :) ah ja, meiner meinung nach gibt keinen bruch, es gibt nur evolution, eine biologische und eine geistige/soziale evolution, und diese unterliegen den gesetzen von komplexen systemen... rückkoppelungen + zufall... so und jetzt brauch ich ein kühles bier!
@Kitty Lee: glaube auch nicht, dass es besser oder schlechter wäre, aber anders schon.
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wenn alles einfach wäre
@Aceman; das ist auch ein vorteil... dass leidenschaftslose menschen, die nicht wirklich was beizutragen haben und sich bei der arbeit anöden und darob schlechte arbeit machen... eben keine mehr machen, keine schlechte mehr! :) anreize gibt es aber natürlich intrinsische und extrinsische. ein rein extrinsisch motiviertes leben aber macht eh unglücklich und sollte überdacht werden.
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6 von 10 Frauen bleiben unbefriedigt
@Kitty Lee: ja, mir gefällt dise kategorisierte welt manchmal auch nicht, dann aber wieder sehe ich die vielfalt und erahne, was ich alles nicht kenne, was es alles noch zu erfahren gibt. dann packt mich wiederum die leidenschaft und ich öffne meinen geist und schule meinen blick... und dies bringt mich grad auf einen satz den ich letzthin gelesen hab und der mir geblieben ist: "Der Mensch fängt erst an zu leben und zu denken, wenn die Leidenschaft ihn packt". @LaSportiva: im grunde hast du recht, doch es ist nicht ganz so kategorisch wie du sagst und unterscheided sich doch recht von kultur zu kultur. es ist wieder eine frage des wertes, wiviel ist einer kultur die kinderbetreuung wert, gegenüner einer arbeit auf der bank zum beispiel... in unserer gesellschaft wird die eine arbeit entlöhnt, die andere nicht, das bestimmt den wert erheblich mit. dafür haben wir immer weniger kinder...
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.... ähhh ja, und so wie es sich mit rechthabern schlecht diskutieren lässt... :)
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@Kitty Lee: es gibt meiner meinung nach keinen bruch oder eine bestimmbare zeit in dem es einen bruch gegeben hat. es gibt biologische unterschiede und es gibt die sozialisation. es scheint ein grundbedürfnis des menschen zu sein zu kategorisieren. die einen tun es mehr, die anderen weniger, aber im grunde haben wir die welt kategorisiert, eingeteilt in pflanzen, tiere und menschen, in geschlechter, in nationalitäten und und und, allem einen platz gegeben und wer oder was nicht passt stört die ordung... und wir lernen und lehren diese kategorisierung, diese ordung, atmen sie ein mit userem täglichen leben und lernen, geben sie weiter mit jeder generation. festigen sie indem wir sie pflegen im alltag und weitergeben. der bruch ist kein bruch sondern prägung. diese unterscheidet sich dann auch von kultur zu kultur, von gesellschaft zu gesellschaft, von familie zu familie. sie prägen uns, unser denken, wie man die welt versteht, was sich gehört und was nicht, wie mann, wie frau sich zu benehmen haben, sie bestimmen die nicht biologischen attribute der geschlechtszugehörigkeit. sich von solchen prägungen zu befreien, nennt man emanzipation. die ausprägungen von denen du sprichst, unterdrückung, opferrolle, kollektive denkweisen, unterscheiden sich dann ja auch von kultur zu kultur und von familie zu familie. dazu kommt noch das bedürfnis nach zugehörigkeit.... ähhhh ja aber was wollte ich jetzt sagen? :) ah ja, meiner meinung nach gibt keinen bruch, es gibt nur evolution, eine biologische und eine geistige/soziale evolution, und diese unterliegen den gesetzen von komplexen systemen... rückkoppelungen + zufall... so und jetzt brauch ich ein kühles bier!
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@Kitty Lee: glaube auch nicht, dass es besser oder schlechter wäre, aber anders schon.
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