@schoko laden seite: geh mal nach japan, da gibts sicher sowas schon. @wollyhood: nein nein, du hast blos die bescheidenheit...
@schoko laden seite: geh mal nach japan, da gibts sicher sowas schon. @wollyhood: nein nein, du hast blos die bescheidenheit mit dem löffel gefressen. ist blos nicht üblich heute, und auch gar nicht sexy.
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sowas hatte noch kurven, und temprament, und war ein abenteuer wert.
naja, der zeit entsprechend, wunderbare kurven? völlig abgemagertes werbegestell. italiänisches temprament? tut wohl viel mehr als ob, ein bisschen show, ein bisschen schein. schnittig... ja, sieht aus wie ein hammerhai.
den salat? ich liebe salat, frisch, knackig, und immer mal eine überraschung drin.
das monster verliert immer mehr wahres interesse am gegenüber und verfängt sich durch seine unersättlichkeit nach anerkennung immer mehr in selbstbezogenheit, die einsam macht. armes armes kleines, gefrässiges (krümel) monster.
@elumere: sehr schön formuliert... die sexuelle emanzipation führt in einer kapitalistischen und individualistischen gesellschaft direkt ins diktat des life-syle, dem mann und frau genügen sollen und dem kampf um anerkennung. der neue zwang dem mann und frau sich unterordnen. und damit wäre @dampfmarcs frage auch schon beantwortet; mit was hat es zu tun? das entfesselte und überhöte individuum ist ein monster das täglich nahrung braucht. es kann nur durch tägliche anerkennung und selbstbestätigung überleben und scheut die eigene relativierung durch eine tifere verbindung mit, oder gar einer abhängigkeit vom gegenüber, wie der teufel das weihwasser. so verlangt das monster täglich anerkennung undselbstbestätigung, geht auf jagt, verkennt dabei aber meist, das es nur krigt, was es gibt, oberflächliche aufmerksamkeit als mittel zum zweck, was nur kurzfristig und für den moment befriedigt und schnell nach mehr verlangt... konsum... sucht... banalität. begegnungen und bekanntschaften werden austauschbar, banal, mittel zum zweck... selbst-befriedigung, das monster verliert immer mehr wahres interesse am gegenüber und verfängt sich immer mehr in einsamkeit. armes armes kleines, gefrässiges monster.
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Wir basteln uns unsere Traumfrau - Eine Hommage an die Männerwelt
@schoko laden seite: geh mal nach japan, da gibts sicher sowas schon. @wollyhood: nein nein, du hast blos die bescheidenheit mit dem löffel gefressen. ist blos nicht üblich heute, und auch gar nicht sexy.
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Gestern wurde sie präsentiert, die rote Göttin
sowas hatte noch kurven, und temprament, und war ein abenteuer wert.
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Gestern wurde sie präsentiert, die rote Göttin
naja, der zeit entsprechend, wunderbare kurven? völlig abgemagertes werbegestell. italiänisches temprament? tut wohl viel mehr als ob, ein bisschen show, ein bisschen schein. schnittig... ja, sieht aus wie ein hammerhai.
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den salat? ich liebe salat, frisch, knackig, und immer mal eine überraschung drin.
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Sex(Lifestyle) der Zukunft
das monster verliert immer mehr wahres interesse am gegenüber und verfängt sich durch seine unersättlichkeit nach anerkennung immer mehr in selbstbezogenheit, die einsam macht. armes armes kleines, gefrässiges (krümel) monster.
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Sex(Lifestyle) der Zukunft
@elumere: sehr schön formuliert... die sexuelle emanzipation führt in einer kapitalistischen und individualistischen gesellschaft direkt ins diktat des life-syle, dem mann und frau genügen sollen und dem kampf um anerkennung. der neue zwang dem mann und frau sich unterordnen. und damit wäre @dampfmarcs frage auch schon beantwortet; mit was hat es zu tun? das entfesselte und überhöte individuum ist ein monster das täglich nahrung braucht. es kann nur durch tägliche anerkennung und selbstbestätigung überleben und scheut die eigene relativierung durch eine tifere verbindung mit, oder gar einer abhängigkeit vom gegenüber, wie der teufel das weihwasser. so verlangt das monster täglich anerkennung undselbstbestätigung, geht auf jagt, verkennt dabei aber meist, das es nur krigt, was es gibt, oberflächliche aufmerksamkeit als mittel zum zweck, was nur kurzfristig und für den moment befriedigt und schnell nach mehr verlangt... konsum... sucht... banalität. begegnungen und bekanntschaften werden austauschbar, banal, mittel zum zweck... selbst-befriedigung, das monster verliert immer mehr wahres interesse am gegenüber und verfängt sich immer mehr in einsamkeit. armes armes kleines, gefrässiges monster.
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