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«Als Mann hat man keine Chance»
pimp, ja natürlich ist es empfehlenswert sich für seine bedüfnisse selber einzusetzen. ob es dir etwas bringt anstatt gegen missstände überhaupt und für deine ziele zu kämpfen, lieber gegen frauen anzukämpfen, musst du selber wissen. gestern hat "der antifeminist" übrigens sein antifemninistinnen ding mangels interesse aufgegeben.
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«Als Mann hat man keine Chance»
pancho, offenbar seien 90% aller ehen im gegenseitigen einverständnis geschieden worden. wie erklärst du dir das?
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«Als Mann hat man keine Chance»
pancho: meinst du denn dass das gut kommt, bei paaren die sich zerstritten haben, wenn sie täglich den alltag zusammen koordinieren müssen? aber ich wiederhole mich schon wieder. du kannst sagen: sie müssen eben. die leidtragenden sind dann eben die kinder wenn weiter gestritten wird, täglich, wie vor der trennung. bei einer lösung mit besuchsweekends sind die streitereien wenigstens nicht täglich. ich weiss auch nicht wie man das optimal lösen könnte, aber dass die kinder bei dem elternteil sind, der mehr zeit für sie hat, finde ich richtig. ihr nicht? meine söhne sind in der altersklasse 10-14. würde ich 100% arbeiten kämen sie zu kurz. nein, sie brauchen keine rund um die uhr betreuung, aber zuwendung brauchen sie schon. es ist schwierig, wenn richter die einzelfälle beurteilen sollen. und es ist schwierig, allgemeingültige regeln zu erstellen. pimp: ok dann ist es eben männerfeindlich, wenn ich militärdienst generell ablehne, mir egal wie du das wertest.
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«Als Mann hat man keine Chance»
pancho, ich habe soeben die statistiken angeschaut: die meiten ehen werden geschieden wenn die kinder 10-14 jahre alt sind, seit vielen jahren. 4mal mehr als wenn die kinder 0-4 jährig sind. eine für alle seiten faire scheidung ist schwierig zu erreichen, nicht? bei der obhut ist es einfach ein riesen konfliktpotential wenn man nicht ganz klar abgrenzt, und das ist einfach für die kinder übel. man kann faires verhalten nicht anordnen
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«Als Mann hat man keine Chance»
generell ist es ganz schwierig, wenn ein elternteil drogensüchtig wird oder sonst krank, und gegen den anderen elternteil ankämpft. von solchen situationen aus kann man nicht regeln für den rest machen, deswegen ist der artikel im eröffnungstext ein schwieriger einstieg, wenn man die lage von "normalen" getrennten paaren heute diskutieren will.
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«Als Mann hat man keine Chance»
es ist ja überhaupt nicht so, dass die mütter vor unveränderter situation stehen nach einer trennung. das armutsrisiko ist bei alleinerziehenden müttern mit kindern, während getrenntlebenden vätern genug übrig gelassen wird. das entspricht den tatsachen und ist kein gejammer.
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