Selbständig
Trotz Emanzipation: Frauen und Männer werden immer ihre Rollen im Geschlechterspiel haben. Das abzustreiten, hat sich jede/r...
Trotz Emanzipation: Frauen und Männer werden immer ihre Rollen im Geschlechterspiel haben. Das abzustreiten, hat sich jede/r mal ausgedacht, aber dann festgestellt, dass dies in der ganzen Breite kaum funktioniert. Also: Illusionen sein lassen. Dann lebt es sich beschwerdefreier...
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Ist wie ein Geschäft führen, beruflich selbstständig sein: Man muss Rückschläge einstecken können und wieder aufstehen, nur dann kann es funktionieren. Nur dann stellt sich Erfolg ein. Natürlich ist es gerade für den Mann in unserer Hemisphäre, die ja ach so frei und liberal ist zwischenmenschlich, alles andere als einfach. Frauen sind hier ja nicht gerade damit gesegnet, mit Körpersprache zu agieren um eine positive Grundstimmung zu bewirken. Nun gut, auch wir Männer hier sind ja nicht grad die Super emotionalen Geschöpfe. Dennoch: Einfach probieren, auch ein Telefonverkäufer hat mal bescheiden angefangen, und plötzlich haben dann die Erfolgsmomente begonnen! Wichtig scheint mir zu erkennen, wo genau die Frauen offener sind. In einer Bar/Disco ist dies häufig mit Abwehrhaltung; in einer alltäglichen Umgebung hingegen (vor dem Postschalter, beim Waschmittelpulver Regal etc) sind Gesprächs Aktionen nicht gekünstelt, und die Frau hat nicht das Gefühl, 'au nein, da baggert wieder ein Typ'. Ich habe meine auf dem Flohmarkt kennengelernt. Dort sind alle so schön relaxt.
Es wäre reichlich deplaziert, aus persönlicher Frustration oder einem Halbwissen über ökonomische Zusammenhänge 'ein taktisches Ja' einlegen zu wollen für die Ecopop Initiative. Man stelle sich vor: Es wird irgendwo in der Schweiz ein Kind ausländischer Eltern geboren, und deswegen darf dann ein begehrter Forscher aus England nicht mehr in die Schweiz einreisen dürfen. Das wäre die Konsequenz dieser gefährlichen Initiative. Einfach denken vorher, weshalb es bei uns noch gut läuft wirtschaftlich und in anderen Ländern nicht mehr, und dann ein Nein einlegen.
Mir scheint die Erklärung banaler zu sein in solchen Dingen. Man will einen tollen Menschen an seiner Seite, und das bedingt, dass das beide wollen, dann ist es erst richtig gut. Einen an seiner Seite zu haben, der bedingungslos ergeben ist, ist ev. einer, den niemand sonst will. Einer der attraktiv ist für einen, ist es auch für andere. Dieses Konfliktpotenzial muss man erkennen und entspr. die Schlüsse draus ziehen. Ein Wissenschaftler hat mal die These aufgestellt, dass die Menschen dazu neigen, einen Gegenpart zu finden, der 10-20 % über dem Level steht, den man selber repräsentiert. Das birgt Gefahren. Das Beste ist stets, man findet sich auf Augenhöhe. Dann kanns funktionieren. Bis ans Lebensende.
Das hat schon was. Die meisten Leute sind halt entweder einfach gestrickt oder ideologisch verbohrt. Beides führt zur tendenziellen Blindheit bei solchen Fragen. Bei Konfrontations-Situationen, die im Schwarz-Weiss Kontrast zuzuordnen sind ('Böse gegen vermeintlich Gut'), lässt es sich einfacher protestieren. Der Böse ist rasch ausgemacht, und der andere ist dann der Gute, ganz gleich, ob der bei Frauen Genitalverstümmelungen fordert. Manchmal allzu peinlich, mit welchem Kopf die Leute politisch durch die Welt gehen.
Ich denke, Internet-Dating ist ein Teil des Ganzen, wo man das Potenzial erweitern kann (ich habe meine Freundin in der realen Welt kennen gelernt). Deswegen würde ich die Phase, wo ich auf friedscout aktiv war, nicht missen. Es erhöht das Selbstbewusstsein, und man ist nach einer gewissen Zeit auch reflektierend in der Lage, sich einzuschätzen und seinen 'Marktwert' zu kennen. Aber vor Illusionen ist zu warnen. Ich sage es ganz offen: Sehr attraktive Frauen tummeln sich kaum in Internet (es sei denn mit Kindern, so meine Erfahrung..), und dies hat auch eine einfache Erklärung: Diese Frauen kriegen in ihrem Alltag derart viele Chancen auf Männer aller Kategorien, dass sie es nicht nötig haben. Bei Männern, die attraktiv aussehen, ist dies selbst in der Realität schon ziemlich anders. Auch im Jahre 2014. Bei ELITE-Partner hatte ich mal zur Studie angemeldet, weil ich die Idee bescheuert finde, dass jemand sich aufgrund der Einkommenslage für was Besseres hält. Ich habe einfach in meinem Profil geschrieben 'Einkommen 250'000'. Ich kann Euch sagen, und das hört sich jetzt für die weibliche Welt nicht sehr nicht allzu vorteilhaft an: Aufgrund dessen kriegte ich jene Menge Zuschriften, die ich natürlich alle in den virtuellen Briefkasten entsorgte. Es bringt aber dem Mann absolut nichts, nun deswegen Frust aufzubauen. Die Regeln sind so, wie sie sind, und entweder akzeptiert man das, oder man lässt es bleiben. Man muss sich ja nur eine Perle auf dem Meer fischen, und dieses Ziel ist erreichbar, mit etwas Zielstrebigkeit und Verstand. Ich hab sie gefunden.
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Wie spricht man(n) eine Frau an?
Trotz Emanzipation: Frauen und Männer werden immer ihre Rollen im Geschlechterspiel haben. Das abzustreiten, hat sich jede/r mal ausgedacht, aber dann festgestellt, dass dies in der ganzen Breite kaum funktioniert. Also: Illusionen sein lassen. Dann lebt es sich beschwerdefreier...
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Wie spricht man(n) eine Frau an?
Ist wie ein Geschäft führen, beruflich selbstständig sein: Man muss Rückschläge einstecken können und wieder aufstehen, nur dann kann es funktionieren. Nur dann stellt sich Erfolg ein. Natürlich ist es gerade für den Mann in unserer Hemisphäre, die ja ach so frei und liberal ist zwischenmenschlich, alles andere als einfach. Frauen sind hier ja nicht gerade damit gesegnet, mit Körpersprache zu agieren um eine positive Grundstimmung zu bewirken. Nun gut, auch wir Männer hier sind ja nicht grad die Super emotionalen Geschöpfe. Dennoch: Einfach probieren, auch ein Telefonverkäufer hat mal bescheiden angefangen, und plötzlich haben dann die Erfolgsmomente begonnen! Wichtig scheint mir zu erkennen, wo genau die Frauen offener sind. In einer Bar/Disco ist dies häufig mit Abwehrhaltung; in einer alltäglichen Umgebung hingegen (vor dem Postschalter, beim Waschmittelpulver Regal etc) sind Gesprächs Aktionen nicht gekünstelt, und die Frau hat nicht das Gefühl, 'au nein, da baggert wieder ein Typ'. Ich habe meine auf dem Flohmarkt kennengelernt. Dort sind alle so schön relaxt.
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Es wäre reichlich deplaziert, aus persönlicher Frustration oder einem Halbwissen über ökonomische Zusammenhänge 'ein taktisches Ja' einlegen zu wollen für die Ecopop Initiative. Man stelle sich vor: Es wird irgendwo in der Schweiz ein Kind ausländischer Eltern geboren, und deswegen darf dann ein begehrter Forscher aus England nicht mehr in die Schweiz einreisen dürfen. Das wäre die Konsequenz dieser gefährlichen Initiative. Einfach denken vorher, weshalb es bei uns noch gut läuft wirtschaftlich und in anderen Ländern nicht mehr, und dann ein Nein einlegen.
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da stellt sich die Frage...
Mir scheint die Erklärung banaler zu sein in solchen Dingen. Man will einen tollen Menschen an seiner Seite, und das bedingt, dass das beide wollen, dann ist es erst richtig gut. Einen an seiner Seite zu haben, der bedingungslos ergeben ist, ist ev. einer, den niemand sonst will. Einer der attraktiv ist für einen, ist es auch für andere. Dieses Konfliktpotenzial muss man erkennen und entspr. die Schlüsse draus ziehen. Ein Wissenschaftler hat mal die These aufgestellt, dass die Menschen dazu neigen, einen Gegenpart zu finden, der 10-20 % über dem Level steht, den man selber repräsentiert. Das birgt Gefahren. Das Beste ist stets, man findet sich auf Augenhöhe. Dann kanns funktionieren. Bis ans Lebensende.
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Linke Feiglinge...
Das hat schon was. Die meisten Leute sind halt entweder einfach gestrickt oder ideologisch verbohrt. Beides führt zur tendenziellen Blindheit bei solchen Fragen. Bei Konfrontations-Situationen, die im Schwarz-Weiss Kontrast zuzuordnen sind ('Böse gegen vermeintlich Gut'), lässt es sich einfacher protestieren. Der Böse ist rasch ausgemacht, und der andere ist dann der Gute, ganz gleich, ob der bei Frauen Genitalverstümmelungen fordert. Manchmal allzu peinlich, mit welchem Kopf die Leute politisch durch die Welt gehen.
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Fremdschämen als Mann
Ich denke, Internet-Dating ist ein Teil des Ganzen, wo man das Potenzial erweitern kann (ich habe meine Freundin in der realen Welt kennen gelernt). Deswegen würde ich die Phase, wo ich auf friedscout aktiv war, nicht missen. Es erhöht das Selbstbewusstsein, und man ist nach einer gewissen Zeit auch reflektierend in der Lage, sich einzuschätzen und seinen 'Marktwert' zu kennen. Aber vor Illusionen ist zu warnen. Ich sage es ganz offen: Sehr attraktive Frauen tummeln sich kaum in Internet (es sei denn mit Kindern, so meine Erfahrung..), und dies hat auch eine einfache Erklärung: Diese Frauen kriegen in ihrem Alltag derart viele Chancen auf Männer aller Kategorien, dass sie es nicht nötig haben. Bei Männern, die attraktiv aussehen, ist dies selbst in der Realität schon ziemlich anders. Auch im Jahre 2014. Bei ELITE-Partner hatte ich mal zur Studie angemeldet, weil ich die Idee bescheuert finde, dass jemand sich aufgrund der Einkommenslage für was Besseres hält. Ich habe einfach in meinem Profil geschrieben 'Einkommen 250'000'. Ich kann Euch sagen, und das hört sich jetzt für die weibliche Welt nicht sehr nicht allzu vorteilhaft an: Aufgrund dessen kriegte ich jene Menge Zuschriften, die ich natürlich alle in den virtuellen Briefkasten entsorgte. Es bringt aber dem Mann absolut nichts, nun deswegen Frust aufzubauen. Die Regeln sind so, wie sie sind, und entweder akzeptiert man das, oder man lässt es bleiben. Man muss sich ja nur eine Perle auf dem Meer fischen, und dieses Ziel ist erreichbar, mit etwas Zielstrebigkeit und Verstand. Ich hab sie gefunden.
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