Selbständig
Ich denke, Internet-Dating ist ein Teil des Ganzen, wo man das Potenzial erweitern kann (ich habe meine Freundin in der realen...
Ich denke, Internet-Dating ist ein Teil des Ganzen, wo man das Potenzial erweitern kann (ich habe meine Freundin in der realen Welt kennen gelernt). Deswegen würde ich die Phase, wo ich auf friedscout aktiv war, nicht missen. Es erhöht das Selbstbewusstsein, und man ist nach einer gewissen Zeit auch reflektierend in der Lage, sich einzuschätzen und seinen 'Marktwert' zu kennen. Aber vor Illusionen ist zu warnen. Ich sage es ganz offen: Sehr attraktive Frauen tummeln sich kaum in Internet (es sei denn mit Kindern, so meine Erfahrung..), und dies hat auch eine einfache Erklärung: Diese Frauen kriegen in ihrem Alltag derart viele Chancen auf Männer aller Kategorien, dass sie es nicht nötig haben. Bei Männern, die attraktiv aussehen, ist dies selbst in der Realität schon ziemlich anders. Auch im Jahre 2014. Bei ELITE-Partner hatte ich mal zur Studie angemeldet, weil ich die Idee bescheuert finde, dass jemand sich aufgrund der Einkommenslage für was Besseres hält. Ich habe einfach in meinem Profil geschrieben 'Einkommen 250'000'. Ich kann Euch sagen, und das hört sich jetzt für die weibliche Welt nicht sehr nicht allzu vorteilhaft an: Aufgrund dessen kriegte ich jene Menge Zuschriften, die ich natürlich alle in den virtuellen Briefkasten entsorgte. Es bringt aber dem Mann absolut nichts, nun deswegen Frust aufzubauen. Die Regeln sind so, wie sie sind, und entweder akzeptiert man das, oder man lässt es bleiben. Man muss sich ja nur eine Perle auf dem Meer fischen, und dieses Ziel ist erreichbar, mit etwas Zielstrebigkeit und Verstand. Ich hab sie gefunden.
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Psychoonkel, Du hättest wissen müssen, dass solche Fragen nur Frauen stellen dürfen! :-)
Ich finde man sollte die Fragestellung unideologisch sehen. Mindestlohn macht dort einen Sinn, wo das ökonomische System nicht wunschgemäss funktioniert im Ausgleich von Angebot und Nachfrage, d.h. wo wg. zu hoher Arbeitslosigkeit tendenziell eine Erosion stattfindet in den tiefen Lohnklassen. Das haben wir eindeutig nicht in der Schweiz. Wirtschaftliche Regeln sind filigran, will heissen, herumschrauben dran sollte wohl überlegt sein. Ansonsten gehts vom Regen in die Traufe.
Wieso polemisieren? Es gibt nunmal viele ungelernte Leute, auch in den Städten. Wenn diese ihre Jobs verlieren, gibt es kaum Ersatz dafür. Ausser die der Sozial-Kasse bzw. der Arbeitslosenversicherung. Wollen wir das? Soll der kleine Detailhandelsladen um die Ecke die Türe schliessen müssen? Think about! Es geht hier um Arbeitsstellen und nicht alle Branchen haben eine Wertschöpfung wie die grossen Firmen. Machen wir das nicht kaputt.
mary_jane_louis, schön, ja, in Deutschland gibts die branchenmässig ausgehandelten Tarifverträge, das ist ja auch gut so. Nur: Wieviel verdient ein ungelernter Arbeiter hier, und dort in Deutschland? Welches Wirtschaftsmodell funktioniert besser und gibt allen Menschen mehr Wohlstand? Eben. Weiter muss ich kaum ins Detail gehen. Wenn wir dies alles aufgeben wollen, indem wir an den Rädchen der Ökonomie schrauben wollen, dann müssten wir diese Initiative gutheissen. Ich will dieses funktionierende System nicht kaputt machen.
halbschue, natürlich sollte 4000.- vorhanden sein, um eine Familie zu ernähren. Aber wer sagt denn dass in einer Familie nur eine Person auswärts arbeitstätig sein soll??? In der ganzen Welt - ausser der Schweiz offensichtlich - ist es völlig normal, dass soweit möglich, beide Elternteile ihr Geld verdienen. Wenn die 2. Person jetzt noch 2000 dazu verdient als Halbzeitkraft, sinds schon 6'000.-, in Basel-Stadt zudem steuerbefreit für dieses Einkommen. Das soll nicht reichen? Wenn das ein Deutscher liest, denkt er, die Schweizer gehören in die Klapsmühle.
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Fremdschämen als Mann
Ich denke, Internet-Dating ist ein Teil des Ganzen, wo man das Potenzial erweitern kann (ich habe meine Freundin in der realen Welt kennen gelernt). Deswegen würde ich die Phase, wo ich auf friedscout aktiv war, nicht missen. Es erhöht das Selbstbewusstsein, und man ist nach einer gewissen Zeit auch reflektierend in der Lage, sich einzuschätzen und seinen 'Marktwert' zu kennen. Aber vor Illusionen ist zu warnen. Ich sage es ganz offen: Sehr attraktive Frauen tummeln sich kaum in Internet (es sei denn mit Kindern, so meine Erfahrung..), und dies hat auch eine einfache Erklärung: Diese Frauen kriegen in ihrem Alltag derart viele Chancen auf Männer aller Kategorien, dass sie es nicht nötig haben. Bei Männern, die attraktiv aussehen, ist dies selbst in der Realität schon ziemlich anders. Auch im Jahre 2014. Bei ELITE-Partner hatte ich mal zur Studie angemeldet, weil ich die Idee bescheuert finde, dass jemand sich aufgrund der Einkommenslage für was Besseres hält. Ich habe einfach in meinem Profil geschrieben 'Einkommen 250'000'. Ich kann Euch sagen, und das hört sich jetzt für die weibliche Welt nicht sehr nicht allzu vorteilhaft an: Aufgrund dessen kriegte ich jene Menge Zuschriften, die ich natürlich alle in den virtuellen Briefkasten entsorgte. Es bringt aber dem Mann absolut nichts, nun deswegen Frust aufzubauen. Die Regeln sind so, wie sie sind, und entweder akzeptiert man das, oder man lässt es bleiben. Man muss sich ja nur eine Perle auf dem Meer fischen, und dieses Ziel ist erreichbar, mit etwas Zielstrebigkeit und Verstand. Ich hab sie gefunden.
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Liebst du mich eigentlich
Psychoonkel, Du hättest wissen müssen, dass solche Fragen nur Frauen stellen dürfen! :-)
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Mindestlohnintiative
Ich finde man sollte die Fragestellung unideologisch sehen. Mindestlohn macht dort einen Sinn, wo das ökonomische System nicht wunschgemäss funktioniert im Ausgleich von Angebot und Nachfrage, d.h. wo wg. zu hoher Arbeitslosigkeit tendenziell eine Erosion stattfindet in den tiefen Lohnklassen. Das haben wir eindeutig nicht in der Schweiz. Wirtschaftliche Regeln sind filigran, will heissen, herumschrauben dran sollte wohl überlegt sein. Ansonsten gehts vom Regen in die Traufe.
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Mindestlohnintiative
Wieso polemisieren? Es gibt nunmal viele ungelernte Leute, auch in den Städten. Wenn diese ihre Jobs verlieren, gibt es kaum Ersatz dafür. Ausser die der Sozial-Kasse bzw. der Arbeitslosenversicherung. Wollen wir das? Soll der kleine Detailhandelsladen um die Ecke die Türe schliessen müssen? Think about! Es geht hier um Arbeitsstellen und nicht alle Branchen haben eine Wertschöpfung wie die grossen Firmen. Machen wir das nicht kaputt.
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Mindestlohnintiative
mary_jane_louis, schön, ja, in Deutschland gibts die branchenmässig ausgehandelten Tarifverträge, das ist ja auch gut so. Nur: Wieviel verdient ein ungelernter Arbeiter hier, und dort in Deutschland? Welches Wirtschaftsmodell funktioniert besser und gibt allen Menschen mehr Wohlstand? Eben. Weiter muss ich kaum ins Detail gehen. Wenn wir dies alles aufgeben wollen, indem wir an den Rädchen der Ökonomie schrauben wollen, dann müssten wir diese Initiative gutheissen. Ich will dieses funktionierende System nicht kaputt machen.
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Mindestlohnintiative
halbschue, natürlich sollte 4000.- vorhanden sein, um eine Familie zu ernähren. Aber wer sagt denn dass in einer Familie nur eine Person auswärts arbeitstätig sein soll??? In der ganzen Welt - ausser der Schweiz offensichtlich - ist es völlig normal, dass soweit möglich, beide Elternteile ihr Geld verdienen. Wenn die 2. Person jetzt noch 2000 dazu verdient als Halbzeitkraft, sinds schon 6'000.-, in Basel-Stadt zudem steuerbefreit für dieses Einkommen. Das soll nicht reichen? Wenn das ein Deutscher liest, denkt er, die Schweizer gehören in die Klapsmühle.
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