Gäbe es Tinder für Texte, wären wir ein Match?

Du hast eingewilligt, dich nackt von mir fotografieren zu lassen. Es freut mich sehr, da ich deinen Körper sehr mag und ich das Zusammenspiel deiner schönen Formen immer schon mal mit dem Licht vereint festhalten wollte. Ich habe ein Loft angemietet in dem das Licht schön fällt und in dem dein Körper schön zur Geltung kommen wird. Du liegst auf dem breiten Bett zwischen den Laken. Um das Bett herum nur ein Reflektor zur Aufhellung. Meine Kamera steht auf dem Stativ. Ich bin gerade dabei das Bild einzurichten. Ich weiss nicht, ob aus Langeweile oder um mich zu necken, aber deine Hand liegt in deinem Schoss. Eigentlich sollte sie dort still liegen und nur auf dem Laken, das deine Scham bedeckt, posieren. Ganz offensichtlich aber beginnst du dich selbst zu befriedigen. Ich versuche das kurz zu ignorieren. Wir wissen beide, dass das nicht lange gut geht. Ich mach dennoch erste Testaufnahmen. Sieht schon ganz gut aus. Du machst weiter. Stöhnst leicht. Meine Hose wird eng. Weitere Fotos. Mehr Stöhnen. Du erregst mich maximal. Ich kann mich kaum aufs Fotografieren konzentrieren. Klick. Klick. Dein Gesichtsausdruck ist schon jetzt purer Genuss. Klick. Lang werde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Ziehe jetzt meine Hose aus. Hart schwingt meine Erektion nun aus der Shorts. Pulsierend. Heiss. Willig. Will dich. Ich. Beuge mich zu dir. Lege die Kamera weg. Dringe in dich ein. Wow bist du feucht. Es sind nur drei, vier sanfte Stösse. Nur bis kurz unter der Eichel. Dann stehe ich auf, nehme die Kamera wieder. Mache ein paar Bilder. Der Ausdruck in deinem Gesicht gefällt mir gut. Auch dir scheint es gefallen zu haben. Dann lege ich die Kamera weg, stosse dich erneut ein paar Stösse lang. Jetzt tiefer. Wieder Fotos. Du masturbierst. Dann wieder mein Schwanz in dir. Jetzt noch tiefer. Ich fülle dich aus. Aber nur kurz. Dann weitere Fotos von dir. Dann wieder mein Schwanz in Dir. Ein paar Stösse lang. „Komm schon, fick mich bitte endlich richtig.“, stöhnst du jetzt.

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