Kommentare

Die EU-Nachbarn bauen aktiv ein (verglichen mit dem Europa vor der EU) sichereres und stabileres Europa. Die Schweiz sitzt in Watte gepackt mittendrin, profitiert wo sie nur kann, und hat nichts als Hohn und Spott für die dummen, ach so verschuldeten Nachbarn übrig.
Die schlechte Nachricht ist, dass das Geschäftsmodell der Schweiz (Schwarzgeld) ein Auslaufmodell ist. Den Scweizern wird ihr schadenfrohes Gelächter noch vergehen, wenn sie - von ihren Banken und provinziellen Politikern in den Ruin getrieben - ein kleinlautes EU-Beitrittsgesuch stellen muss. Ich befürchte, das werden wir noch erleben!

Eine aktive Teilnahme am Weltgeschehen bringt der Menschheit wohl mehr als aus nicht ganz so sicherer Entfernung zuzusehen.
Ein Schlamassel wie in Island oder Griechenland kann auch der Schweiz ganz leicht passieren. Die Banken haben einfach in den letzten Jahren zu viel Geld verborgt und das ganze Kapital ist nicht mehr mit Gegenwerten in Gold gesichert. Geld ist nichts mehr wert.
Liest mal einfach ein paar Artikel und Beiträge in Nicht-Mainstream-Medien.
Google sei dank findet man da sehr einfach unterschiedliche Quellen zum Thema.

einfach abseits stehen, schadenfreudig grinsen und "ätsch" rufen, scheint mir nicht wirklich toll!

man kann auch der eu beitreten - und NICHT dem euroraum. unterstützungsgelder zahlen nur länder aus dem euroraum. dein bla bla ist also kein argument gegen die eu!

Das obertragische an der Sache ist ja, dass die EU die eigenen Regeln bricht wenn sie Griechenland unter die Arme greifen.

Und die kennen auch noch eine Mindestmehrwertsteuer von 15%, die Euraten.
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