Kommentare

Also das die Wohlstandsverblödung und –Verwahrlosung dekadente Ausmaße angenommen hat, da gebe ich dir recht.
Aber ich persönlich sehe das Problem eher in dem Kapitalistischem System in das wir hereingeboren werden.
Welches Selbstverwirklichung und Egoismus propagiert. Und Einwanderer mit Asylanten gleichzusetzen find ich eine sehr falsche Sichtweise von dir und anderen. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Und klar wurden während dem WWII Deserteure erschossen, andere Zeit, andere Situation.
Kontrollierte Zuwanderung, kein Problem. Sehe ich absolut ein. Wir sollten allerdings pre-checks machen wer rein darf aber wer nicht. Aber per se alle „Straftäter“ NICHT einlassen? Ich spiele jetzt mit Klischees, aber da könnte ja fast jeder 3 Amerikaner nicht mehr einreisen weil er 5 Jahre wegen 15 Gramm Marihuana gesessen hat. Get the point? CND wird immer restriktiver mit der Einwanderung, was mir nicht unbedingt so gefällt. Aber CND ist ein gutes Beispiel für ein Einwandererland an das sich die Schweiz orientieren kann. Auch vom Lebenstandard her in etwa gleich wie CH. USA…hmm …dir ist schon klar das ‚Bama‘ so ein paar Millionen „homes/eses/chicanos“ einbürgern will? Haben auch schon andere vor ihm gemacht. Also deren momentane Einwanderungspolitik, bzw die Politik im allgemeinen kann und werde ich nie gut heißen. Nur schon wegen den Drogengesetzen. Das ist alles Business. War es schon damals und ist es noch heute. Full Prisons bring certain people full pockets. AUS? Naja…Zu deren Einwanderungspolitk sag ich grad mal gar nichts. Parasiten die andere Menschen degradieren kann ich nicht ernst nehmen. Und ja. Meiner Meinung nach hätten die Einwanderer eh alle zu verschwinden in diesen Ländern. Den Inuit ihr Land zurück, den Natives auch und den Aborigine sowieso! Aber eben. Die Zeit geht bis jetzt leider nur in eine Richtung und wir sollten auch mit ihr gehen. Die Welt ist Mobil. In 10 Stunden bin ich irgendwo in Asien. In 3h bin ich von Luzern aus in 5 verschiedenen Ländern. Das war früher nicht so möglich. Die Welt bewegt sich schneller. Und wie schon Russel Peters gesagt hat, in 50 Jahren werden wir eh alle beige sein (Weil Indien und China die Bevölkerungsreichsten Länder sind, die sich auch mit anderen „Rassen“ paaren, daher bald das reinste misch masch und nix mehr reine Rasse!)Und ja, ich finde auch das jeder, aber JEDER die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben sollte. Und ja, ich finde auch jeder Schweizer sollte Arbeit haben und genug Geld. Und ich finde sobald das erreicht ist sollten wir damit die Welt verändern und das jedem anderem ermöglichen an unserem Glück teilzuhaben. Du siehst ich bin ein Sozialist. Ja ich glaube an Katholische Grundprinzipen (welche meiner Meinung nach die Grundprinzipien jeglicher Religionen sind, hass wurde nur von der Elite geschürt um Macht zu gewinnen und Schlachten).
Und nein, ich habe keine Antwort darauf wie das alles passieren soll. Und ja ich bin ein Weltverbesserer, also denk ich mal, aber das dachte Hitler und Stalin und Alexander der Große wahrscheinlich auch von sich selber. Ich bin kein Intellektueller oder Wirtschaftsexperte, aber ich möchte daran glauben das es möglich ist. Irgendwie. Und wenn all die schlauen Köpfe sich nicht um ihre eigenen Taschen kümmern würden dann wäre die Welt ein besserer ort. Stell dir vor Fleming hätte das Penicillin patentieren lassen? Ich finde Wissen ist Macht und ich bin für Open Resources.
Ich will eine verdammte Star Trek Föderation! Was meinst du? Sollten wir nicht auf sowas hinarbeiten? Ich wäre sogar bereit wie Max de Robespierre zu agieren und die Regierenden (nicht alle) 2% zu enteignen (nicht köpfen.
Scheisse Mann, wir sind doch so Spacig unterwegs mit den iPhones und alles da wäre doch irgend sone Utopische Wohlstandgesellschaft ohne auf die Kosten anderen zu leben möglich? Not?

Was ist das Thema?

Als die Schweiz das Armenhaus Europas war, sind viele Menschen ausgewandert. Merkst du etwas?

@6030: ich meine das ernst: diese Wohlstandsverblödung -und Verwahrlosung hat bereits dekadent-naive Ausmasse angenommen.
Mit diesen Weltverbesserern meine ich diese Typen die soo gerne alles mit jedem teilen möchten: man öffnet die Grenzen für Kleti und Pleti um sie an unserem Wohlstand teilhaben zu können. Die Idee an sich ist nicht per se falsch,doch als Resultat haben wir heute Fälle wie in Hagenbuch was die Steuerzahler dann über 360000.-- zusätzlich kostet nur weil die sich nicht integrieren wollen.Nun hat sich in Eritrea herumgesprochen dass die Schweiz Desertion als Asylgrund anerkennt! Hallo? Nur als Vergleich: Während des Zweiten Weltkriegs wurden Deserteure und andere Drückberger in der Schweiz noch standesrechtlich erschossen.
Was ich will ist, wie jeder Schweizerbürger,eine kontrollierte Zuwanderung wie sie in den USA,CDN und AUS seit Jahrzehnten der Fall ist. Als die Schweiz noch das Armenhaus Europas war und Schweizer Eltern ihre Kinder an ausländische Bauern verdingen mussten, damit sie nicht verhungerten-da half uns auch niemand. Wieso sollen wir erst allen anderen helfen und nicht zuerst uns? Wie kann es sein dass Ausländer jeglicher Herkunft das bessere Treatment erhält als ein Schweizerbürger? Erst wenn jeder Schweizer Arbeit und genügend Geld hat,dann könne wir unsere Grenzen wieder vorsichtig öffnen.

@muecke: Also,... du Erröffnest einen Thread im Internet damit du dich über die Menschen aufregen kannst die aus einer Mücke einen Elefanten machen? Gibst du dir damit die Antwort nicht selbst was mit dem Volk nicht stimmt?
@Pablito. Hab das schon paar mal aus deinem Ecken gehört. Ernsthaft. Was ist in deinen Augen ein Weltverbesserer und was ist falsch daran? Was willst du? Anarchie? Feudalherrschaft? Zombies? Or shall bow for you?

das ist so: die Schweizer leiden unter einer Wohlstandsverblödung -und Verwahrlosung,insbesondere all die Weltverbesserer hier drin. mal eine Retrospektive: der letzte fremde Soldat der auf Schweizer Boden war,war ein Soldat Napoleons. Seitdem hat Europa Revolutionen, Kriege, Verwüstungen erlebt, faschistische und kommunistische Diktaturen. Nur die Schweiz: nichts.
Nun ist es gewissen Leuten hier dermassen zu wohl geworden dass man das alles hier über den Haufen werfen und zurück ins Armenhaus des 18ten Jahrhunderts zurückkehren möchte.
Es ist so wie du sagst-Muecke-wenn man keine Probleme hat,dann generiert man sich eben welche.
An dem Tag an dem die Schweiz der EU beitritt,gebe ich meinen Pass ab und löse den anderen ein.
RIP Suisse.
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