Teilweise stimmt das aber schon.

Ich bin selber Deutscher, bin als SEO Freelancer (vgl. www.muenchen-sehen.de dort aktiv und habe nicht das Gefühl, dass ich dort herbalassend behandelt werde. Es ist ein wunderbares Land mit schönen Landschaften und freundlichen Menschen.

Als deutscher Anwalt in der Schweiz kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen, dass nicht alle Deutschen in der Schweiz als Aussenseiter betrachtet werden oder auf Ablehnung stoßen. Es gibt zahlreiche positive Erfahrungen von Deutschen, die erfolgreich in der Schweiz leben und arbeiten.
Es ist wichtig zu betonen, dass Integration immer ein beidseitiger Prozess ist. Es erfordert Offenheit, Respekt und den Willen, sich in die neue Kultur einzufügen. Individuelle Erfahrungen können stark variieren, abhängig von der persönlichen Einstellung, den Sprachkenntnissen, der beruflichen Situation und dem sozialen Umfeld.
Ja, es gibt sicherlich kulturelle Unterschiede zwischen Deutschen und Schweizern, wie es zwischen jedem Land und seinen Nachbarn der Fall ist. Diese Unterschiede können zu Missverständnissen führen, aber sie sind kein Grund für eine generelle Ablehnung oder Ausgrenzung. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu erkennen, zu akzeptieren und sich darauf einzulassen, um eine positive Integration zu fördern.
Vorurteile können in jeder Gesellschaft existieren, auch in der Schweiz. Es ist jedoch unfair und ungenau, pauschal zu sagen, dass alle Schweizer Vorurteile gegenüber Deutschen haben. Die Mehrheit der Menschen in der Schweiz ist offen und freundlich gegenüber Ausländern, einschließlich Deutschen.
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Als deutscher Anwalt in der Schweiz hatte ich persönlich viele positive Erfahrungen mit Schweizern. Ich wurde respektiert und unterstützt, sowohl beruflich als auch persönlich. Die Zusammenarbeit mit meinen Schweizer Kollegen und Mandanten war produktiv und angenehm.
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Es ist wichtig, sich nicht von einzelnen negativen Artikeln beeinflussen zu lassen. Jeder Mensch und jede Situation ist einzigartig, und es gibt viele positive Erfahrungen von Deutschen, die in der Schweiz ein erfülltes und erfolgreiches Leben führen. Die Bereitschaft, sich anzupassen, die Kultur zu respektieren und Beziehungen aufzubauen, kann zu einer positiven Integration führen und die Vorurteile überwinden.
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Es ist auch hilfreich, sich an lokale Gepflogenheiten anzupassen, die Sprache zu erlernen und sich aktiv in das soziale Leben einzubringen. Offenheit, Respekt und interkultureller Austausch sind der Schlüssel zu einer gelungenen Integration in der Schweiz.
Als top integrierter und erfolgreicher Scheidungsanwalt mit Erfahrung in grenzüberschreitenden Scheidungsfällen zwischen Deutschland und der Schweiz kann ich aus meiner Praxiserfahrung folgendes berichten:
Eine grenzüberschreitende Scheidung zwischen Deutschland und der Schweiz erfordert ein fundiertes Verständnis des deutschen und schweizerischen Familienrechts sowie der grenzüberschreitenden Rechtsvorschriften und Verfahren. Es ist wichtig, die rechtlichen Unterschiede und Besonderheiten beider Länder zu kennen, um den Mandanten optimal beraten zu können.
Ein erster Schritt besteht darin, die Zuständigkeit für die Scheidung zu bestimmen, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, wie dem Wohnsitz der Parteien, dem gewöhnlichen Aufenthalt oder der Nationalität. Es ist wichtig, die entsprechenden Gerichtsbarkeiten zu identifizieren und die erforderlichen Schritte einzuleiten, um die Scheidung vor dem zuständigen Gericht durchzuführen.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Regelung von Unterhalt, Sorgerecht und Aufteilung des Vermögens. Hier müssen die unterschiedlichen Gesetze und Grundsätze in Deutschland und der Schweiz berücksichtigt werden. Es erfordert oft eine enge Zusammenarbeit mit Anwälten oder Experten in beiden Ländern, um die bestmögliche Lösung für den Mandanten zu finden.
Die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Behörden und Gerichten auf beiden Seiten der Grenze ist ebenfalls von großer Bedeutung. Es erfordert ein umfassendes Verständnis der lokalen Verfahren und Anforderungen, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Schritte ordnungsgemäß eingeleitet und verfolgt werden.
Darüber hinaus spielt auch die kulturelle Sensibilität eine wichtige Rolle. Die Bedürfnisse und Erwartungen der Mandanten können je nach kulturellem Hintergrund variieren, und es ist wichtig, diese zu respektieren und angemessen darauf einzugehen.
Als integrierter und erfahrener Scheidungsanwalt in grenzüberschreitenden Fällen ist es meine Aufgabe, meine Mandanten bestmöglich zu unterstützen und ihnen durch den komplexen Prozess zu helfen. Dies erfordert nicht nur ein fundiertes Fachwissen, sondern auch eine einfühlsame und vertrauensvolle Beziehung zu meinen Mandanten.
Durch meine erfolgreiche Praxis in grenzüberschreitenden Scheidungsfällen habe ich gelernt, dass die enge Zusammenarbeit mit Anwälten und Experten in beiden Ländern, die Nutzung von Netzwerken und Ressourcen sowie eine proaktive Herangehensweise entscheidend sind, um den bestmöglichen Ausgang für meine Mandanten zu erzielen.
Jeder grenzüberschreitende Scheidungsfall ist einzigartig und erfordert maßgeschneiderte Lösungen. Mit meiner Erfahrung und meinem Engagement unterstütze ich meine Mandanten dabei, ihre Rechte zu wahren und den Scheidungsprozess so reibungslos wie möglich zu gestalten, um eine gerechte und zufriedenstellende Lösung zu erzielen.
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Ein Schweizer sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee,
Gipfeli, Butter und Confi, als sich ein Kaugummi kauender
Deutscher neben ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden,
beginnt dieser eine Konversation: "Esst ihr Schweizer
eigentlich das ganze Brot?"
Der Schweizer lässt sich nur widerwillig von seinem
Frühstück ablenken und erwidert: "Ja, natürlich."
Der Deutsche macht eine Riesenblase mit dem Kaugummi und
meint: "Wir nicht. Bei uns in Deutschland essen wir nur das Innere
des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet,
zu Gipfeli
verarbeitet und in der Schweiz verkauft." Der Schweizer
hört nur schweigend zu.
Der Deutsche lächelt verschmitzt und fragt: "Esst Ihr
auch Marmelade zum Brot?"
Der Schweizer erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich."
Während der
Deutsche seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut,
meint er: "Wir nicht.
Bei uns in Deutschland essen wir nur frisches Obst zum
Frühstück. Die
Schalen, Samen und Überreste werden in Containern
gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und in
der Schweiz verkauft."
Reichlich genervt reichts dem Schweizer und er sagt:
"Habt Ihr auch Sex in Deutschland?"
Der Deutsche lacht und sagt: "Ja natürlich haben wir
Sex."
Der Schweizer lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und
was macht Ihr mit den Kondomen, wenn Ihr sie gebraucht
habt?" "Die werfen wir weg", meint der Deutsche.
Jetzt fängt der Schweizer an zu lächeln: "Wir nicht. In
der Schweiz werden alle Kondome in Containern gesammelt,
aufbereitet, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und
nach Deutschland verkauft.

@bonny-kitty: Na da hast du wohl den Nagel auf den Kopf getroffen mit dem Peperonistel. Kann darum gar nicht mehr so richtig böse sein mit dem Seligen da arm im Geiste.. ;-)) Erfreue dich an der Mehrzahl der Beiträge, auch wenn diese manchmal (hoffentlich!! aus Naivität) von Grundmentalitäten und den Qualitäten von deutschen Frauen sprechen und lass dich nicht runterziehen von den greisen Griesgramen!

@peperonistel: Sag mal glaubst du eigentlich an das Zeug, was du da so von dir gibst? Oder machst du die Deutschen nur schlecht, weil du so grosse Komplexe mit dir selbst hast und die Wut, die du auf dich hast an Anderen ablässt?

irgendwie geht mir das ein bisschen auf den keks, wenn schweizer von deutschen erwarten, dass diese schweizerdeutsch sprechen sollen. ich mein, wir schweizer tönen ja wie das allerletzte, wenn wir hochdeutsch sprechen. und überhaupt: die deutschen, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, sind absolut in ordnung in jeder hinsicht. ohne ausnahme.

@bonny-kitty: Ja danke vielmals!

Ach Peperoni. Es gibt auch Schweizer wie mich welche Vorurteile und Verallgemeinerungen einfach vollkommen doof finden! Du machst dir doch nur selbst das Leben schwer, wenn du aufgrund eines Vorstellungsgesprächs alle Menschen innerhalb einer irgendwann mal gezogenen Grenze in ein und denselben Topf wirfst. Genau so wie wenn du alle Frauen aufgrund einer schlechten Erfahrung nun scheisse findest.. Glaub mir, du machst dir nur selbst das Leben schwer!

tja labern können sie, die deutschen. wissen wir zu nur gut. und dann wird beim vorstellungsgespräch geschummelt - und so weiter.

@bonny-kitty: Vielen Dank, da treibt es mir ja beinahe die Schamröte ins Gesicht..

@the blop: Hey du gefällst mir! Schlagfertig, intelligent und ehrlich! Finde ich super!

@peperomistel: Na was denn nun? Ist die Deutsche auf Energy Zürich nun schlimm und ein Skandal und damit eine Story wert, oder eben nicht und nur ein Sommerlochthema weil eine Deutsche am Radio nun echt kein Drama und sicher ganz witzig ist, da diese ja eh nur Co-Moderatorin ist??? Und sowieso ist schon klar, dass dir ukrainische Zuwanderinnen lieber sind, da dies im Gegensatz zu den Zürcherinnen noch echte "Ladys" sind!

und noch was, das ist punkt 3: die deutschen, die glauben, dass sie ihre mafia methoden in sachen wohnung finden mit hierher nehmen. machen den markt kaputt indem sie für eine erfolgreiche vermittlung provision bieten. das ist pervers!

es gibt 2 sachen die mich ärgern: die deutschen, die mit ihrem hang zum übertreiben in ihren bewerbungszeugnissen lügen, dass sich die balken biegen. und noch schlimmer: jetzt auch noch eine deutsche auf einem schweizer radio und 20 minuten macht eine riesen story draus weil immmer noch sommerloch ist.