Kommentare

@mjl mit den Männern über Probleme diskutieren, ja, das geht, Nur dann nicht, wenn es der uns Angetraute ist. Er kann wunderbar mit einer Frau Gespräche führen, ist nicht gefühlsmässig gebunden, deshalb freier. Eigentlich ein Vertrauensbruch, ich litt darunter.
Deine Gedanken aus dem fernöstlichen Bereich, wären sie bei uns nicht so: der Mann gibt, nämlich das Haushaltsgeld, die Frau nimmt es. In unserer Kultur meine ich eher, die Frau ist die Behütende,Bewahrende. Auch dann, wenn sie arbeiten geht.
Der Mann - hätte eigentlich die Aufgabe, und viele tun es - seinen Kindern den Weg in die Welt zu zeigen, mit ihnen Risiken eingehen, mit ihnen zu spielen. Jedoch nicht den Helden, nein, ihnen sich als Mensch zeigen, dem auch nicht alles gelingt. Auch da: miteinander sprechen, in der Familie, mit seiner Frau oder Freundin, je nach Situation.@ alein: du hast das Thema wunderbar bereichert

@mjl mit den Männern über Probleme diskutieren, ja, das geht, Nur dann nicht, wenn es der uns Angetraute ist. Er kann wunderbar mit einer Frau Gespräche führen, ist nicht gefühlsmässig gebunden, deshalb freier. Eigentlich ein Vertrauensbruch, ich litt darunter.
Deine Gedanken aus dem fernöstlichen Bereich, wären sie bei uns nicht so: der Mann gibt, nämlich das Haushaltsgeld, die Frau nimmt es. In unserer Kultur meine ich eher, die Frau ist die Behütende,Bewahrende. Auch dann, wenn sie arbeiten geht.
Der Mann - hätte eigentlich die Aufgabe, und viele tun es - seinen Kindern den Weg in die Welt zu zeigen, mit ihnen Risiken eingehen, mit ihnen zu spielen. Jedoch nicht den Helden, nein, ihnen sich als Mensch zeigen, dem auch nicht alles gelingt. Auch da: miteinander sprechen, in der Familie, mit seiner Frau oder Freundin, je nach Situation.@ alein: du hast das Thema wunderbar bereichert

@mjl mit den Männern über Probleme diskutieren, ja, das geht, Nur dann nicht, wenn es der uns Angetraute ist. Er kann wunderbar mit einer Frau Gespräche führen, ist nicht gefühlsmässig gebunden, deshalb freier. Eigentlich ein Vertrauensbruch, ich litt darunter.
Deine Gedanken aus dem fernöstlichen Bereich, wären sie bei uns nicht so: der Mann gibt, nämlich das Haushaltsgeld, die Frau nimmt es. In unserer Kultur meine ich eher, die Frau ist die Behütende,Bewahrende. Auch dann, wenn sie arbeiten geht.
Der Mann - hätte eigentlich die Aufgabe, und viele tun es - seinen Kindern den Weg in die Welt zu zeigen, mit ihnen Risiken eingehen, mit ihnen zu spielen. Jedoch nicht den Helden, nein, ihnen sich als Mensch zeigen, dem auch nicht alles gelingt. Auch da: miteinander sprechen, in der Familie, mit seiner Frau oder Freundin, je nach Situation.@ alein: du hast das Thema wunderbar bereichert

Also... - ich fühle mich (als Mann) auch ohne Frau mit der Natur verbunden, bzw. genauso als Teil der Natur wie "die Frau". Aber ich gebe zu: Durch das Gebären-Können drückt sich das Leben in Frauen machtvoller aus als in Männern.
Andererseits gehört die Vielfalt an sozialen und kulturellen Ausdrucksformen für mich genauso zur Natur wie die biologischen Formen.

das finde ich einen sehr schönen gedanken, alein, dass sich der mann durch die frau mit der natur verbindet - was für ein wunderschönes bild! Die natur hat männer und frauen perfekt füreinander geschaffen, beide ergänzen sich wundervoll bis ins letzte detail - ich glaube, viele Irritationen, die es zwischen beiden gibt, sind unserem etwas zu gross geratenem "Gehirn" geschuldet, das uns durch unsere selbstauferlegten zwänge und vorstellungen von der natur immer weiter entfernt (hat).

hehe, mary, vielleicht im nächsten leben komme ich als mann.. äh, oder vielleicht auch nicht ;-).
ja stimmt, alles akzeptieren muss man nicht.. und nur im gespräch finden beide seiten ihre wahrheit. es braucht auf jeden fall sowohl vom mann wie auch von der frau extrem viel akzeptanz (anstrengung?) und bereitschaft, sein gegenüber ernst zu nehmen. dazu kommt eben vielfach scham ins spiel, wie mariesuisse es beschreibt.. zu seinen gefühlen oder emotionen zu stehen, ist nicht ganz so einfach, auch da braucht's sehr viel selbstliebe.
das geben und nehmen ist wahr, und die frau, die mutter werden kann, muss auch dafür empfangen.. ich fand auch die erklärung, dass die frau mit der erde mehr verbunden ist als der mann, interessant. unter dieser ansicht ist es so, dass sich der mann mit der frau vereint (in der sexualität) und sich dadurch auch mit der natur verbindet.

Zu diesem letzten Beitrag von Dir noch drei Literaturempfehlungen von mir, da enorm spannend und viel Wahres ansprechend, sollte gleichermassen von Müttern und Vätern, Frauen und Männern gelesen werden: ;-)
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das ist sehr schön geschrieben, alein. danke vielmals!!! schade, bist du kein mann, sonst... ;-)
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mariesuiesse: ich glaube, das hat tatsächlich was, dass viele männer untereinander weniger über diese art von themen sprechen (soweit ich weiss). Ich für meinen teil habe festgestellt, dass sich diese themen für mich oft besser mit männern als mit frauen besprechen lassen, denn sie sind die besseren zuhörer und oftmals ehrlicher in der rückmeldung. aber das ist jetzt ganz subjektiv meine erfahrung.
ich finde, ganz kritiklos akzeptieren muss man nicht, man darf trotz akzeptanz durchaus kritik üben in manchen dingen. nicht?
ein gedanke fällt mir noch ein, aus der fernöstlichen literatur: die frau an sich gilt als das empfangende wesen, der mann als das gebende - vielleicht spielt auch das noch in das ganze mit rein? Ich weiss es nicht.

nein, bist mitten drin! Und gut hast du dies Thema kommentiert. Gespräche, Auseinandersetzen, Zuhören, dies wäre wichtig. Und oft höre ich, Mann versteht mich nicht, sagt: " was willst du eigentlich von mir? Mir ist es wohl", und denke, er hat es nie gelernt, wird hilflos, hat die Worte nicht, versteckt deshalb seine Gefühle und Gedanken, fühlt sich überfordert. Du hast so recht, mit der weiblichen Seite im Mann, die männliche in der Frau.Ist es denn nicht so, dass Mann seine weibliche Seite unmännlich findet, die Prägung aus der Kinderzeit, die er vom Vater übernommen hat? Die Mutter liebte er, ihre Weiblichkeit umarmte ihn. Aber später, als Erwachsener, da wird er gerne zum Macho, will kein Weichling genannt werden. Der Beschützer, der, der bestimmt. Da denke ich oft, wie Männer sich quälen, in dem sie sich hart zeigen, nicht in ihrem Innern berührt, ja nicht. Zwei junge Freunde meiner Enkeltöchter, kamen mit Liebeskummer zu mir, weinten, schämten sich dann. Ich sagte ihnen, dass sie mir dadurch erlauben, auch einmal, in meiner Not, mich bei ihnen ausweinen zu können. Dies müssten die Männer vielleicht überlegen, es wagen, sich schwach zu zeigen, weil auch sie Kummer erleben.

ich sehe das eher so, das es ein wesen "weiblich" gibt und ein wesen "männlich. ein mann hat also beide wesen in sich, die frau genauso, mehr oder weniger geprägt. das wesen männlich hätte für mich die qualitäten, die man meistens dem mann zuordnet, das weibliche die der frau. es hilft für mich, einiges zu begreifen in sache kommunikation: mal reagiert die frau eher mit ihrer männlichen seite, mal mit der weiblichen, der mann auch. beide seiten braucht's für das gleichgewicht, spricht wenn ein mann super-männlich ist und seine weibliche seiten nicht sehr entwickelt hat, wird die frau umso mehr ihre weibliche seiten in vordergrund stellen, oder so ungefähr. wenn mann und frau ihre beiden seiten entwickeln können (zusammen, sie lernen voneinander und akzeptieren ihre verschiedene männliche und weibliche gesichter), kann es zu einem harmonischen zusammenspiel und ein gleichgewicht kommen. nicht nur in einer beziehung, sondern eben auch zwischenmenschlich. ich glaube, wenn die leute hier das begreifen, und versuchen, das gegenüber wirklich und wahrhaft zu verstehen, werden sie weniger frustriert und verzweifelt sein und weniger jammern.. hoff ich bin nicht zu weit am thema vorbei ;-). liebi grüess
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