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Ich habe es selber versucht mit der offenen Beziehung und auch mit der Polyamorie und hab mich anfangs auch sehr frei dabei gefühlt. Endlich raus aus den gesellschaftlichen Mustern, die mich lange Zeit einengten. Mitterweilen muss ich sagen, ist es nichts für mich. Es gab zu viel Schmerz und ich habe gemerkt, dass ich nicht beiden Partnern gerecht werden kann und mich auf einen fokussierte. Seit dem bin ich mit diesem Partner in einer monogamen Beziehung. Trotzdem habe ich aus der Erfahrung viel gelernt. Nämlich egal welche Beziehungsform man lebt, am Schluss kommt es darauf an ob man sich innerlich frei, geliebt und geborgen fühlt. Ich liebe es zu lieben, meinen Sohn, meinen Partner, meine Freunde, Familie, manchmal einen wildfremden Menschen, der mir ein Lächeln schenkt und mir den Tag damit versüsst. Das Bett teile ich aber am liebsten mit meinem Freund, weils unglaublich erfüllend ist. Jeder Mensch ist anders und für jede/n passt etwas anderes. Ohne Etikette aber mit viel Herz, das ist das Wichtigste :-)

empfehl zu dem thema das buch „wie wir lieben“ von friedemann karig :)

Grundsätzlich bin ich ja voll polyamourös, ständig in irgendjemanden (meist voll platonisch) verliebt. Aber wenn es um eine Beziehung geht, wäre ja der Benefit davon dass man sich sexuell sicher fühlen kann. Wie macht ihr das in einer polyamourösen Beziehung?
Zum Beispiel mit den Partner*innen vereinbaren, dass das Polykül keine weiteren sexuellen Kontakte nach aussen hat. Oder nur "safe" und unsichere Praktiken nur innerhalb des Polykül stattfinden. Funktioniert genauso wie in Paarbeziehungen (die ja genauso offen oder geschlossen sein können), nur halt zu dritt oder viert oder...

Ich denke, es kommt dabei auf deine Partner an. Bevor du eine polyamouröse Beziehung eingehst, sollten alle Personen offen miteinander sprechen. Es sollten alle Ängste oder Wünsche geklärt werden. Denn wenn es zu Eifersucht kommt, kann das schnell in die Hose gehen.

Eigentlich sollte es nicht darum gehen, Monogamie und Polyamorie gegeneinander auszuspielen, da beide Beziehungsformen voneinander lernen können. Ich habe mit beidem sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings kann ich sagen, dass ich mich in offenen Beziehungsformen (wie jetzt) besser und gesünder entwickeln kann. Dies liegt bei mir vor allem daran, dass ich in festen Beziehungen, medienbeeinflusst, zu romantischen Projektionen neige und auch so handle, als würden auf mir unzählige Erwartungen lasten. Es kann sehr befreiend sein, nicht die Ultimativ-Eine-Person für jemanden sein zu müssen, die allen Idealen entspricht und auf allen Ebenen befriedigt.
Polyamorie ist schlicht eine Basis, die miteinschliesst, dass Gefühle für andere und verschiedene sexuelle Anziehungen etwas Normales ist, für das man sich nicht schämen muss, was aber noch lange nicht heisst, dass man jedem Trieb nachrennen sollte. Es ist eine positive Offenheit da, solche Dinge zu besprechen.
Etwas reifere monogame Paare haben das auch kapiert und gelernt darüber zu reden. Ein grosses Problem heute ist, dass die meisten Menschen die Liebe mit Sich Verlieben gleichsetzen. Das berauschende Gefühl vom Verlieben hält nie lange an und dann wird krampfhaft versucht diese intensive Zweier-Verbindung aufrecht zu halten, was meist in Enttäuschungen endet. (Deswegen sind wohl die meisten Menschen, die sich als monogam bezeichnen genau genommen eher „seriell monogam“.)
Liebe hingegen, ist kein Zustand, sondern etwas Aktives und Gebendes – ein Wille sich gemeinsam lebendig und wachsend zu fühlen und dabei das Beste für den Anderen zu wollen. Dies geht in der Monogamie, wie in der Polyamorie. Allerdings sind wohl die Meisten monogam, weil sie Liebe als Nullsummenspiel sehen – daher auch die Verlustängste. Dabei ist es im Gegenteil so, dass Liebe sich vervielfacht, wenn mehr Liebe gegeben wird. Das einzige Nullsummenspiel bei Beziehungen, wäre der Zeitaspekt, aber da ist man sich ja (hoffentlich) auch in festen Beziehungen gewohnt eine Person mit anderen zu teilen.
Sowieso ist es völlig absurd mit welchen konsumistischen Haltungen gewisse Menschen Beziehungen eingehen. Polyamorie kann da durchaus ein Weg sein, solche Muster abzulegen: Eifersucht, Besitzdenken, Verlustängste - das sind alles keine fixen Eigenschaften, sondern ungesunde Haltungen die man ablegen kann, ohne dass man aufhören muss ein liebender aufrichtiger Mensch zu sein. Ihr merkt: Polyamorie kann sich auch sehr positiv auf andere Lebensbereiche auswirken :)
Danke vielmals fuer Deinen Beitrag, er ist sehr sehr hilfreich.

Ich versuche mein Leben (mein intimeres Liebesleben) ohne bestimmte Begrenzungen zu leben. Dies ist ein Lernprozess, denn ich bin zum einen sehr an Labels gewohnt und zum andern konditioniert, wie Dinge zu sein und zu laufen haben.
In meinem Leben geht jedoch meist alles ein wenig anders wie ich denke.
Ich lebe seit etwa 6 Jahren auf einem tantrischen Lebensweg und mit diesem hat sich dann auch eine grosse Loslösung ergeben, wie Beziehungen aussehen sollten.
Da sind extrem viele Prägungen in uns allen wie wir in Verbindung treten...bei manchen mehr bei anderen weniger.
Ich durfte mir in den letzten Jahren unheimlich viel schönes, aufregendes aber auch schmerzhaftes und trauriges anschauen.
Für mich geht es darum, dann in dem augenblick damit zu sein, es zu spüren und anzunehmen. Offen, klar und ehrlich mich auszudrücken und mit dem/den Partnern zu kommunizieren wie es mir geht, was mir wichtig ist usw.
Dies ist ein stetiger Lernprozess und fordert mich kontinuierlich offen und ehrlich mit mir selbst und meinem gegenüber zu sein.
Ich werde immer freier und entspannter und daher sendet mir das Leben auch immer mehr spezielle Menschen in mein leben...und testet mich häufig sehr tief, ob ich bereit bin für eine weitere Ebene an in Beziehung zu treten.
Ich liebe es mit anderen in Beziehung zu treten, wie immer das auch aussehen mag und damit meine ich nicht nur sexuelle beziehungen.
Wir können auch non-sexuell sehr intim miteinander sein, sehr viel erfahren und lernen. Alle menschen haben ein Bedürfnis nach körperlicher Nähe allerdings wurde in unseren Gesellschaften doch sehr ein Label aufgebracht, dass dies entweder in einer intimen Liebesbeziehung oder Familie, etwaige Freunde stattfinden sollte.
Ich lebe und versuche dies mehr und mehr in mein Leben zu integrieren, offener und freier mit meinen Mitmenschen zu sein.
Dies kann man gut üben/praktizieren mit Menschen die dort auch offener sind und man einen sicheren Raum/Rahmen kreiert.
Wenn es hier andere gibt, die sich diesbezüglich gern austauschen möchten, könnte man vielleicht auch ein größeres meet up kreieren von gleich fühlenden/denkenden.
Wenn jemand Interesse im Raum Bern hat, dann meldet euch doch.
Ich mag jetzt nicht meine e-Mail angeben hier aber ich habe eine fb Seite über die wir connecten können..der Name ist DIVINE UNION ...ihr dürft mir dort schreiben und dann können wir einen Chat kreieren.

Hallo liebe Menschen, ich möchte euch gerne, ein bisschen ausführlicher meine Erfahrungen und Erkenntnisse weiter geben, sorry wenn es mal fliesst dann fliest es, ich liebe den Flow :-)
Es war reine Absicht der Natur, dass der Mensch fühlen kann und diese Gefühle bewusst wahrnehmen kann. Jedoch jeder mensch interpretiert seine Gefühle anders, bzw. er denkt anders. Jeder Mensch ist das was er sich erdenkt. Jeder Mensch kann nur von sich ausgehen und jeder Mensch kann nur verstehen wenn er wertet, ob er nun bewusst oder unbewusst wertet, er wertet.
Jeder Mensch bemerkt (ob Fühlen, Sehen, Hören, Riechen oder Schmecken) nur wenn etwas anders ist, er bemerkt nur den Unterschied. In der Natur gibt es kein totales Opposit von etwas, sondern nur anders und was ausserhalb von uns ist, das selbe würde auch innerhalb von uns sein.
Nur eben das wort "würde" beschreibt die Realität. Gefühlt sieht es anders aus und zwar für jeden anders.
Egal in welcher Form der Mensch Beziehungen eingeht mit anderen Menschen oder der Umwelt, es geht immer um ein Gefühl. Bzw. Der Mensch sucht im Aussen um seinen gefühlten Minderwert im Inneren aufzufüllen.
Er macht sich somit abhängig von Aussen. Das ist reine Absicht der Natur, wenn er diesen gefühlten Minderwert der er in sich drinn verspürt, auch bekannt als "Leere" nicht spüren würde, so würde er auch keine Beziehungen eingehen wollen und somit auch nicht können, weil er ja nichts fühlen würde. Dank dem Denken und dem Körper fühlt der Mensch. Aber das Opposit von Denken ist nicht fühlen, sondern unsere Lebensenergie, fühlen ist nur das was dazwischen ist, der Unterschied beider "Ist"
Der 6. Sinn wäre somit das fühlen, jedoch das Gefühl das direkt von der Energie gemacht wird und nicht das Minderwertgefühl, bzw. Eben das Erdenken von Gefühlen.
Und genau dort drinn liegt jedes Problem jedes einzelne Menschen, bzw. Es wäre kein Problem, jedoch da der Mensch Gefühle als Unsicherheit definiert, ausser sie werden von aussen bestätigt, fühlt er sich unsicher. Denken ist gegen die Unsicherheit, man kann dem auch Sicherheitsdenken sagen, nur eben die Sicherheit ist erdacht aus einem Gefühl der Unsicherheit.
Wenn der Mensch nun sich definiert über seinen gefühlten Minderwert, also in dem er gegen aussen vergleicht, so braucht dieser Mensch mehrere Beziehungen, in welcher Form definiert er dann wieder von aussen. Vorallem durch Weltbildpräger. Oder durch das grösst mögliche Opposit.
Der stärkste Kraft oder stärkste Energie, die der Mensch wahrnehmen kann, ist die, wenn er aus inneren Ueberzeugung gegen etwas ist, das im aussen stadtfindet.
Ueberzeugung wird nicht genährt von Liebe sondern von einer Angst, den gefühlten Minderwert.
Liebe kämpft nicht, sondern Liebe IST
Unsere Lebensenergie kann als Liebe definiert werden, kann und wird auch meistens, jedoch unsere Lebensenergie ist alles. Der mensch der nur auf Liebe setzt wird vermutlich auch recht starke opposites haben im inneren sowie auch im äusseren, denn wir spüren nur, wenn etwas anderes ist.
Wenn also der Mensch Beziehungen eingeht, weil er sich erhofft seine innere Leere von aussen, durch Gefühle vom anderen zu füllen, so macht er sich davon abhänging, sprich wenn die person weg ist oder geht, fühlt er sich leerer.
Es ist in dem sinne egal ob man einen Person liebt oder mehrere gleichzeitig, solange es die Leer von aussen gefüllt werden soll, wird eifersucht aufkommen, wird neid aufkommen oder wird verlustangst aufkommen. Wer jedoch diese innere Leere nicht spürt, bzw. sich ihr bewusst geworden ist und nicht den Minderwert für sich definiert sondern den wert den er fühlt als 100% annimmt und somit sich erfüllt fühlt, diese Person kann und wird mit einer oder vielen Menschen glücklich sein.
Eine Beziehung sollte immer bereichernd sein, und nie Minderwertauffüller.
Ich lebte schon in polyamourösen Beziehungen, nur wusste ich nicht das man dem so sagt. :-)
und es war für mich nicht energieraubender als monogame Beziehungen sondern , eher befreiender, denn wenn Energie nicht fliesst, braucht es mehr Energie, dass sie wieder fliesst und bei plolyamourösen Beziehungen fliesst die Energie auf vielen seiten zugleich.
energetischen Gruss
Mind Flower
„Ueberzeugung wird nicht genährt von Liebe sondern von einer Angst, den gefühlten Minderwert.
Liebe kämpft nicht, sondern Liebe IST“

meine Freundin ist polyamore und bis jetzt geht es ganz gut es ist nur eine Umgewöhnung

Liebe Ginger
Du hast mehrere Freundinnen, die du in dein Herz geschlossen hast. Lass mich raten, da ist mindestens eine Freundin aus der Jugendzeit darunter, oder? Du zählst aber auch Menschen zu deinem engeren Freundeskreis, die du nicht seit einer Ewigkeit kennst. Und wen liebst du mehr? Eine idiotische Frage. Man liebt jeden Menschen auf eine andere Art und Weise. Und die verschiedenen Freunde stillen je nach dem auch verschiedene Bedürfnisse bei dir. Manchmal fühlt man sich jenem Menschen näher, manchmal dem anderen - und es kommt vor, dass man sich völlig auseinanderlebt. So, jetzt kommt die Sexualität ins Spiel - immer noch ein Tabuthema - und plötzlich wird es dramatisch. Die theoretisierenden Besserwisser, die es nie mit der Polyamorie versucht haben, wissen Bescheid: Man kann nicht tiefe Liebe für mehrere Menschen empfinden! Jemand kommt immer zu kurz! Die Moralisten erheben auch ihre Finger: Das sind alles nur sexgeile Hedonisten, die keine Verantwortung übernehmen wollen. Ginger, lass dich nicht beirren, es gab und gibt unzählige Menschen, die ein untraditionelles von alten Kirchenvätern indoktriniertes Modell namens Monogamie gelebt haben - mit allen Höhen und Tiefen. Ob Polyamorie funktioniert, hängt stark von dir ab. Bist du mutig genug, eine Lebensphilosophie zu leben, die gesellschaftlich immer noch belächelt und geächtet wird? Bist du bereit, deinen Dämonen ins Gesicht zu sehen, der Eifersucht, deinen Besitzansprüchen, deinem schwankenden Selbstwertgefühl? Bist du bereit an deinen kommunikativen Fähigkeiten zu arbeiten? Dann raus aus der Monogamie-Kiste, die mehr schlecht als recht funktionert, und rein in ein besonderes Abenteuer, eine vielschichtige Gefühlswelt und in den Fluss des persönlichen Wachstums. Viel Glück und halte durch, es lohnt sich!
PS: Kein Post auf Ronorp und kein Buch - obwohl „More than two“ eine Pflichtlektüre ist - wird dir eine Garantie geben, dass es klappt. Den Weg musst du schon selber gehen.

Wer da draussen aus oder rund um Basel hätte den mal Lust sich einem Stammtisch ähnlich über dieses Thema Polyamorie und offene Beziehungen auszutauschen????

Naja, was machst du, wenn du eine glückliche Beziehung hast und du fühlst dich zusätzlich noch zu jemand anderem hingezogen? Dann bist du in einer konventionellen Beziehung echt in einem Dilemma. Und die Phrasen à la "man kann nur eine Person richtig lieben, ansonsten liebt man nicht richtig" entspringen meiner Meinung nach einer romantischen Idealvorstellung, die ihren Ursprung in einer anderen Zeit hatte. Heute ist man flexibler mit allem, wieso also nicht auch in der Liebe?

Uh, nein. Das ist gar nichts für mich. Mein Partner ist für mich „The one and only“, „The Number 1“ und ich möchte das für ihn auch sein. Ist das nicht der Fall, dann ist die Beziehung zuwenig innig oder sonst aus irgendeinem Grunde auf einem fragwürdigen Geleise. Das Leben ist zu spektakulär für lauwarme Beziehungen, find ich. Dann lasse ich die Geschichte lieber zu einer "Es war einmal-Geschichte" werden.

ja gell, das Thema.. wär schön, wenn ich mal ein beispiel hören würde wo wirklich funktionniert.. früher dachte ich das könnte gehen, heute bin ich skeptisch.. oder es ist nur in seltenen fällen, was es verspricht: immer wieder fällt mir im Alltag auf, dass Leute sich hinter dem Begriff Polyamorie verstecken, wenn sie eigentlich offene Beziehung - oft auch "ohne Rücksicht auf den anderen" meinen;) ich kenn nur ein Paar, das sich wirklich entschieden hat, zu dritt zu leben und alle drei haben ja dazu gesagt und finden, es sei gut so. bei allen anderen ist in meiner umgebung mindestens einer des paares nicht glücklich, und hat es auch nicht bewusst gewählt- aber wir machen doch polyamorie und sind openminded. ja - und closedhearted.. amorie wäre eben amorie, wo beide "ja" zu dieser form sagen - in wertschätzung und liebe zu mehr als jemandem, so versteh ich das zumindest - und alles andere ist affäire, offene beziehung, sich auslebenwollen...etc.;) du siehst, ich bin da etwas ernüchtert. ich hab ncihts dagegen das menschen sich ausleben wollen, aber eben, dann nicht hinter einem solchen Ausdruck verstecken;) oft sagt eine seite ja und meint nein, und oft ist es egoismus. gesunder vielleicht, kann man darüber streiten, aber eben egoismus;)).. (für gute, funktionnierende beispiele bin ich aber offen und ohr;) )
Nun, es funktioniert ja wunderbar mit mehreren Kindern. Die wenigsten Eltern haben dabei ein Lieblingskind (bzw geben es zu ;) ). Wieso also nicht mit Liebespartnern?
Dann kennst du ja immerhin ein Paar, wos funktioniert:) Bin da aber grundsätzlich deiner Meinung. Ein bisschen rumvögeln ohne Verpflichtung und Bindung klappt sicher mit mehreren Partnern, aber funktioniert es auch sich auf zwei Menschen einzulassen und eine Beziehung aufzubauen, die tiefer geht? Oder kommt sowieso immer einer zu kurz?

allerdings kenne ich keine langfristigen Modelle. Ein paar Jährchen dauert das jeweils, bis sich die Lebensumstände bei einer involvierten Person ändern.
Ist die Centerperson umsichtig, kann das durchaus positiv für alle sein. Jeder Mensch kann mehrere Personen lieben und auch jede Liebe anders einordnen und gestalten - herausfordernd wird es, wenn Abmachungen über Emotionen getroffen werden. Das halte ich für chancenlos...

Es ist sehr anspruchsvoll und funktioniert nach meiner Erfahrung nicht schlechter und nicht besser als Monogamie, ist aber interessanter. :) Apropos: www.meetup.com