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Des Fräuleins Besuche - Veganes bei I Love Juice
Mademoiselle Loves Juice too. Emel wenns essbar is. I Love Juice hat im Juni dises Jahr seine Pforten geöffnet und sich ganz gsundem Zeugs, was schmecken tut, verschrieben. Dabei guckens auf möglichst regionale, nachhaltige und biologisch angebaute Produkte. Nebst ganz vielen kaltgepressten Säftli (kannste Detox-Kur machen - nicht kaubar, nix fürs Frollein) und Smoothies, gibbet auch hübsch zu essen: Süppli, Wraps, Salate, Dässärt und Müesli-Mischung zum heinäh. Was vegan is, is entsprechend angeschrieben (aso fast alles imfall) – auch glutenfreie Produkte sind deklariert. Da das Lokal lediglich wenige Plätze bietet, is I Love Juice eher was zum sich liefern lassen oder holen gehen. Was Mademoiselle bitz schad findet, ist die Materialschlacht bei. Service und Beratung is wunderbar!Das Frollein hat sich für das Säftli Nutty Date aus Cashew, alkalischem Wasser, Vanille, Datteln und Zimet entschieden. Grosse Klasse - hübsch fein süss, nich zu viel Weihnachten. An besagtem Tag gabs es Salätli (Mexican mit Quinoa, Spinet, Mais, roten Bohnen und Orange) und einen Wrap (Vegan Tuna mit Burritoflade, Fäderchöli, Kichererbsen, Nori, Mayo, Gurke, Oliven, Peperoni und Sellerie). Mademoiselle hat sich für letzteren Entscheiden und hofft, dass die Abschnitte ihre sinnvolle Verwendung gefunden haben. Bitz mehr Feuchte wär schigg, geschmacklich isser einwandfrei - wobei es für „Tuna“ mehr Nori bräucht, tut aber dem Spass null Abbruch. Zum Dässärt führte die rohe Schoggi-Bananen-Mousse in Versuchung. Gefertigt is se aus Banane, Kakao, Avocado, Datteln, Mandelmilch und Agavensirup. Bestreuselt isses mit Kokos und Goji-Beeren. Sehr geil. Trotz der anfänglichen Bedenken ob der Portionengrössen war das Frollein danach für Stunden sowas von pappsatt.Geh isch sicher wieder mal hin. Fürs regelmässige Öpdeit bezüglich des Angebots guckst Du Gsichtsbüechli.
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Walter Peter BearthSlimshadyjannanie_722616rotorLeandra HörlerRinaSilvia MYAeinfach mensch.nadine_580878Lilisuesu78aebeeeri
Des Fräuleins Besuche - Veganes bei I Love Juice
Mademoiselle Loves Juice too. Emel wenns essbar is. I Love Juice hat im Juni dises Jahr seine Pforten geöffnet und sich ganz gsundem Zeugs, was schmecken tut, verschrieben. Dabei guckens auf möglichst regionale, nachhaltige und biologisch angebaute Produkte. Nebst ganz vielen kaltgepressten Säftli (kannste Detox-Kur machen - nicht kaubar, nix fürs Frollein) und Smoothies, gibbet auch hübsch zu essen: Süppli, Wraps, Salate, Dässärt und Müesli-Mischung zum heinäh. Was vegan is, is entsprechend angeschrieben (aso fast alles imfall) – auch glutenfreie Produkte sind deklariert. Da das Lokal lediglich wenige Plätze bietet, is I Love Juice eher was zum sich liefern lassen oder holen gehen. Was Mademoiselle bitz schad findet, ist die Materialschlacht bei. Service und Beratung is wunderbar!
Das Frollein hat sich für das Säftli Nutty Date aus Cashew, alkalischem Wasser, Vanille, Datteln und Zimet entschieden. Grosse Klasse - hübsch fein süss, nich zu viel Weihnachten. An besagtem Tag gabs es Salätli (Mexican mit Quinoa, Spinet, Mais, roten Bohnen und Orange) und einen Wrap (Vegan Tuna mit Burritoflade, Fäderchöli, Kichererbsen, Nori, Mayo, Gurke, Oliven, Peperoni und Sellerie). Mademoiselle hat sich für letzteren Entscheiden und hofft, dass die Abschnitte ihre sinnvolle Verwendung gefunden haben. Bitz mehr Feuchte wär schigg, geschmacklich isser einwandfrei - wobei es für „Tuna“ mehr Nori bräucht, tut aber dem Spass null Abbruch. Zum Dässärt führte die rohe Schoggi-Bananen-Mousse in Versuchung. Gefertigt is se aus Banane, Kakao, Avocado, Datteln, Mandelmilch und Agavensirup. Bestreuselt isses mit Kokos und Goji-Beeren. Sehr geil. Trotz der anfänglichen Bedenken ob der Portionengrössen war das Frollein danach für Stunden sowas von pappsatt.
Geh isch sicher wieder mal hin. Fürs regelmässige Öpdeit bezüglich des Angebots guckst Du Gsichtsbüechli .
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Des Fräuleins Besuche - Veganes im Domino
Mit Freud hat Mademoiselle entdeckt, dass das Domino nu auf der Karte alle veganen Gerichte kennzeichnet. Im Zweifelsfall gschider Reservieren, guter Service, wundervolles Essen, gute Portionen (vergiss Vorspeise, Dässärt äuä auch) – libanesisches Essn.
Das Fräulein hat sich für den veganen Domino-Teller entschieden. Die mit Reis, Tomaten und Minze gefüllten Weinblätter hat se gegen Moussaka austauschn lassen. Dazu wunderbar samtigen Hummus, mit Walnüssen und Chilischoten gefüllten eingelegten Auberginen, Spinatpastete (sehr sehr geil), Falafel, Okraschoten an Tomatesösseli und vegetarische Kebbe gefertigt aus Kartoffeln mit Burgul und Zwiebeln. Mademoiselles Liebling is und bleibt der Fattouch-Salat aus grünem Salat, Tomaten, Radieschen, Peperoni, Minze, Gurke, Petersilie, Zwiebeln und mit frittiertem Fladenbrot (kanns net genug von drauf haben) garniert.
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Des Fräuleins Besuche - Veganes im Lorenzini
Mademoiselle hat sich angekündigt auf Entdeckungsreise ins Lorenzini , einem klassischen Italiener dem Hause Bindella angehörend, begeben. Das vegane Angebot war überschaubar: es Salätli zvorus, zur Hauptspeis einen Gemüsespiess mit Härdöpfeli oder Pasta mit Tomatesösseli und zum Dässärt Sorbet oder Fruchtsalätli.
Der Nüsslisalatteller schaut abgelichtet nimmer so toll aus, weil Mademoiselle für das Sösseli aus Olivenöl, Balsamico, Salz und Pfeffer selbst Hand anlegen durfte. Das Fräulein hat sich denne Pasta mit Gemüse gewünscht und um eine Handvoll Nüsse obedrüber gebeten. Hat se gekriegt, einen Tick Salz tat se zugeben. Auf das Dässärt hat Mademoiselle an diesem Abend verzichtet, Ihr wissts, da nid so Fän von Sorbet oder Furchtsalat.
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Des Fräuleins Besuche - Veganes im Du Nord: Groggettli
Mademoiselle is ma wieder im Du Nord sitzen geblieben. Was das Frollein immer zu motzen beliebte, war die Lautstärke da drinne. Iz habens so schallschluckende Rundumeli an der Tilli – über die Farbwahl lässt sich wunderbar streiten, bringen tuts definitiv was! Viu agnähmer zum verwile isses.
Item. Zum Essen. Als Vorspeis hat meinereiner einen Nüsslersalat mit Croutons (immer wieder ne wunderbare Sache) gewählt. Usgezeichnet.
Was die Hauptspeis angeht, kriegt sich Mademoiselle noch immer net ob der Chürbis-Groggettli ein. Die sind einsam Einhorn. Glaubs ich muss ma einen Teller nume von denen haben. Vilech miteme Salatblättli aus Deko. Süsch aufm Teller war da noch Gmües und Seitan-Gschnätzlets mit Pilzen an Marsala-Schüü. Letzteres war einen Tick zu salzig, derfür hätts ein birebitzeli mehr Chuscht vertragen.
Zum Dässärt is das Fräulein never ending in löve mit der Tarte Tatin, derzeit Apfel.
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Des Fräuleins Besuche - Veganes aufm Gurten
Ums vorneweg zu nehmen: Mademoiselle hat mit dem Gurten Schluss gemacht. Definitiv.
Das Fräulein hat denen nochma im Rahmen eines Essens in grösserer Gesellschaft eine Chance gegeben (des Fräuleins erster Besuch war voller guter Wille aber nöd so prickelnd). Bei der Reservation wurde der Organisatorin zugesagt, dass das Fräulein - nebst Teilen des gebuchten Buffets, die eh vegan sein würden - speziell was kriegen tut.
Vorgefunden ward das Buffet. Vegan waren die Penne all'arrabbiata und das Gemüse, beides erreichte weder geschmacklich noch von der Konsistenz her die Note Mittelprächtig. Auf die Nachfrage hin, was denn mit dem angekündigten "speziell noch was" sei, wurde entgegnet, dass das impfall da nich auf dem Reservationswisch stehen tut, die Gurten-Gastronomie nich auf Veganer_innen (dat mit dem _innen is des Fräuleins Zugedanke, schnöd so gseit worde) ausgerichtet sei und es auch nie sein werde. Klare Worte, Mademoiselle hat verstanden. Wär schigg gewesen dat im Voruus zu wissen. Des Dessert halber gabs Kirschen und Äbbeeri. Die waren gut.
Adieu Gurtenbeiz.
Nachtrag: Das Frollein hat noch gemailt mit denen und will Euch Keksen die Rückmeldung nicht vorenthalten.
"Besten Dank für Ihr ehrliches Feedback anlässlich Ihres Besuches vom vergangenen Juni. Wir bedauern sehr, dass Ihre Erwartungen auf dem Gurten nicht erfüllt wurden. Leider ist es tatsächlich so, dass bei der Weiterleitung Ihres Wunsches nach veganen Gerichten, die interne Kommunikation nicht funktioniert hat. Wir entschuldigen uns hierfür und versichern Ihnen, dass unsere Mitarbeiter, betreffend dieses Themas, sensibilisiert wurden. Es ist der Anspruch unserer Küche-Mannschaft, allen Kundenwünschen mit hochwertigem und sorgfältig zubereiteten Essen zu entsprechen. Leider ist uns das bei Ihnen nicht gelungen was wir ausdrücklich bedauern."
...und auf meinereiner Nachfrage hin: "Unsere Mitarbeiter wurden sensibilisiert, Kundenwünsche exakt aufzunehmen und an alle betroffenen Stellen weiterzuleiten resp. auf dem entsprechenden Informationssheet präzise zu vermerken. Ja, mit „alle Kundenwünsche“ sind auch vegane Speisen gemeint. Zur Zeit gehören diese noch nicht zu unserem Standardrepertoire und müssen mindestens einen Tag zum Voraus bestellt werden damit wir ein, dem Gurten-Standard entsprechendes Menü vorbereiten können. Zudem möchten wie Sie auch gerne informieren, dass der Gurten – Park im Grünen (noch) nicht optimal für Veganer eingerichtet ist. Sprich die Stühle, die Hotelzimmer, der Wein bis hin zum Teebeutel, anscheinend mit Fischkleber verarbeitet, sind nicht vegan."
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Des Fräuleins Besuche - Veganes im Lokal
Im Restaurant Lokal im Breitsch gibbet ein veganes Menü auf Vorbestellung. Heisst reservieren is Pflicht, wohl netterweis paar Tage im Voruus. Grundsätzlich verwenden die da möglichst lokale Produkte, der Service is ordentlich und im Sommer der Garten klasse. Kulturelles wird regelmässig in Form von Konzerten geboten.
Als das Fräulein zu Besuch war, gabs erst ein Salätli mit einem köstlichen und fluffigen Basilikumbrötli. Zur Hauptgschicht wurden Linsengaletten mit Gemüse, Blumenkohlpüree und einem Peperonisösseli gereicht. Die Galetten waren perfekt chnüschperlig und das Blumenkohlpüree ein Gedicht. Mademoiselle hatte nach dem Teller noch immer gäbig hunger. Schätzeligerweis kriegte sie auf Nachfrage nach Überbleibsel – nicht ahnend dass das Dessert grösser ausfallen würde – nochma dasselbe, statt der Galetten Reis. Zum Dässärt gabs Früchtegratin mit Beeren. Pfiriche warens und mit Haselnuss überbacken, wobei letzteres es birebitzeli dominant im Geschmack war. Und viu wars, wie scho verzeut.
Nun denn, eine runde und gmüetleche Sache wars. Mademoiselle dankt herzlich!
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