p,.s. schwierig ists, wenns nicht von beiden auskommt. mein damaliger freund wollte es nicht und fühlte sich zurückgestossen....
p,.s. schwierig ists, wenns nicht von beiden auskommt. mein damaliger freund wollte es nicht und fühlte sich zurückgestossen. dauerte lange bis er sich daran gewöhnte.
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habe das auch gemacht. wir wohnten 2 jahre zusammen und waren vorher bereits 1 jahr zusammen. es hielt dann nochmals 2.5 jahre. getrennte wohnungen, nur 5 velominuten auseinander. war eine super entscheidung, weil wir uns durchs zusammenwohnen in- und auswendig kannten, aber nicht mehr über so scheissdetails wie aufräumen, wäsche waschen etc. stritten und wieder dates machten. aber mittlerweile ist er mein ex. war wohl doch ne trennung auf raten.
deine meinung in ehren aber der vergleich mit guantanamo - gehts noch??? das ist einfach wirklich völlllig daneben, verharmlost guantanamo völlig und auch wenn ich sonst alles andere als ein moralapostel bin: das geht definitiv zu weit.
oh frau hepurn liebt den dramatischen abschied...! und am besten sollen alle weinen und schuldgefühle haben. na dann, auf wiedersehen und auf ein besseres leben ohne frustrationen im forum! prost!
@saarita: so einfach ists nicht - ich finde ganz schnell anschluss, kein problem neue leute kennenzulernen und habe auch einen riesigen bekanntenkreis. aber die freunde, die mir wirklich etwas bedeuteten, die für mich da sind und ich für sie, mit denen ich mich verstehe, die ich liebe und brauche, das sind doch nur eine handvoll. bin aber der meinung, dass man unbedingt seinen horizont erweitern sollte, hatte schon superspannendgeistreiche gespräche mit wildfremden. und die dann nicht wiedergesehen. nicht schlimm. viel schlimmer finde ich das "wir müssen uuuuunbedingt (wieder) mal was zusammen trinken gehen" und man weiss schon im moment wo's der andre sagt, dass es nie klappen wird...
@catherine: meine beste freundin, mit der ich aufgewachsen bin, freud und leid teile, ALLES erzähle, die wie eine schwester und IMMER für mich da ist (und umgekehrt) lebt seit längerem im ausland. ist sie dort haben wir wenig kontakt, ist sie hier, ists als wäre sie nie weg. so eine freundschaft wie mit ihr fand ich nicht mehr. viele so unverbindlich und dann eben: kaum zu zweit.... ich zerstritt mich mit freundinnen und fragte mich langsam, ob der fehler bei mir liegt. ich habe hohe erwartungen an freundinnen und sie wurden immer wieder enttäuscht. drum mach ichs mittlerweile so wie du, hab mich schon sehr an dieses frei-sein und ungebunden-sein gewöhnt, alleine kommen, alleine gehen, keine verpflichtungen. aber wenn dann meine beste freundin wiedermal da ist und wir zusammen, dann merke ich wie gut es mir tut und wie sehr mir das eben auch fehlt.
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gemeinsame Wohnung auflösen - funktioniert Beziehung dann noch?
p,.s. schwierig ists, wenns nicht von beiden auskommt. mein damaliger freund wollte es nicht und fühlte sich zurückgestossen. dauerte lange bis er sich daran gewöhnte.
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gemeinsame Wohnung auflösen - funktioniert Beziehung dann noch?
habe das auch gemacht. wir wohnten 2 jahre zusammen und waren vorher bereits 1 jahr zusammen. es hielt dann nochmals 2.5 jahre. getrennte wohnungen, nur 5 velominuten auseinander. war eine super entscheidung, weil wir uns durchs zusammenwohnen in- und auswendig kannten, aber nicht mehr über so scheissdetails wie aufräumen, wäsche waschen etc. stritten und wieder dates machten. aber mittlerweile ist er mein ex. war wohl doch ne trennung auf raten.
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deine meinung in ehren aber der vergleich mit guantanamo - gehts noch??? das ist einfach wirklich völlllig daneben, verharmlost guantanamo völlig und auch wenn ich sonst alles andere als ein moralapostel bin: das geht definitiv zu weit.
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bye bye
oh frau hepurn liebt den dramatischen abschied...! und am besten sollen alle weinen und schuldgefühle haben. na dann, auf wiedersehen und auf ein besseres leben ohne frustrationen im forum! prost!
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Freundschaften - alles veraltet?
@saarita: so einfach ists nicht - ich finde ganz schnell anschluss, kein problem neue leute kennenzulernen und habe auch einen riesigen bekanntenkreis. aber die freunde, die mir wirklich etwas bedeuteten, die für mich da sind und ich für sie, mit denen ich mich verstehe, die ich liebe und brauche, das sind doch nur eine handvoll. bin aber der meinung, dass man unbedingt seinen horizont erweitern sollte, hatte schon superspannendgeistreiche gespräche mit wildfremden. und die dann nicht wiedergesehen. nicht schlimm. viel schlimmer finde ich das "wir müssen uuuuunbedingt (wieder) mal was zusammen trinken gehen" und man weiss schon im moment wo's der andre sagt, dass es nie klappen wird...
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Freundschaften - alles veraltet?
@catherine: meine beste freundin, mit der ich aufgewachsen bin, freud und leid teile, ALLES erzähle, die wie eine schwester und IMMER für mich da ist (und umgekehrt) lebt seit längerem im ausland. ist sie dort haben wir wenig kontakt, ist sie hier, ists als wäre sie nie weg. so eine freundschaft wie mit ihr fand ich nicht mehr. viele so unverbindlich und dann eben: kaum zu zweit.... ich zerstritt mich mit freundinnen und fragte mich langsam, ob der fehler bei mir liegt. ich habe hohe erwartungen an freundinnen und sie wurden immer wieder enttäuscht. drum mach ichs mittlerweile so wie du, hab mich schon sehr an dieses frei-sein und ungebunden-sein gewöhnt, alleine kommen, alleine gehen, keine verpflichtungen. aber wenn dann meine beste freundin wiedermal da ist und wir zusammen, dann merke ich wie gut es mir tut und wie sehr mir das eben auch fehlt.
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