Frag die Schweiz
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Kommentare
Wir lassen jedes Jahr eine Durchseuchung mit der Grippe zu, die in der Schweiz jedes Jahr hunderte bis tausende Menschen das Leben kostet. Und jeder, der sich nicht impfen lässt und andere ansteckt, ist mit Schuld daran. Von daher ist die ethische Frage beantwortet. Und eine aktive Durchseuchung braucht es nicht. Die Leute sind unvernünftig genug, dass sie das auch ohne Lenkung hinbekommen.
www.mittellaendische.ch
„eine aktive Durchseuchung der nicht-Risiko-Gruppen mit dem COVID-19-Virus ist mit Sicherheit ein absolutes Hirngespinst. Es kann nur Leuten in den Sinn kommen, die keine Ahnung von Biologie, Medizin und Ethik haben:
kommt es mit Sicherheit nicht in Frage, Millionen von Gesunden Mitbürgern absichtlich mit einem aggressiven Virus zu infizieren, von welchem wir eigentlich überhaupt nichts wissen, weder das Ausmass der akuten Schädigung, noch die Langzeitfolgen;
je grösser die Anzahl Viren pro Population, desto grösser die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Mutation, welche das Virus noch aggressiver machen könnte. Also sollten wir sicher nicht aktiv mithelfen, die Anzahl Viren pro Population zu erhöhen.
Je mehr Leute mit COVID-19 infiziert sind, desto wahrscheinlicher wird es, dass sich dieses Virus noch „besser“ an den Menschen adaptiert und noch desaströser wird. Es wird ja angenommen, dass das bereits einmal passiert ist.
bei staatlichen Reserven von angeblich 750 Milliarden, ist es ethisch und moralisch verwerflich, aus blossen wirtschaftlichen Überlegungen Millionen von gesunden Personen zu infizieren.
Die gewollte Infizierung gesunder Leute mit diesem aggressiven Virus würde eines der fundamentalen Prinzipien der gesamten Medizingeschichte aus reinen, kurzfristigen ökonomischen „Bedenken“ akut aushebeln: das Prinzip des „primum nil nocere“. Ich würde mich als Mediziner weigern, an einer derartigen Impfaktion überhaupt teilzunehmen.“
Danke, Dr. Vogt - endlich ein sachlich, wissenschaftlich klares, untermauertes Statement - wenn auch eher beuruhigend im Inhalt - anstatt all der politisch korrekten Partialinteressens-bekundungen ... ich bin auch der Meinung, es wird kein "normal" wie zuvor geben. Danke insbesondere zu den klaren Worten zum CH-Gesundheitssystem .... leider erlebe ich das auch täglich: Verwaltungswasserkopf, Tarmed/Tarpsy Zwänge, Papierkram ohne Ende etc. - selbstredend alles zum Wohle der Patienten ... traurig!
Hallo miss moneypenny, also laut Knut Wittkowsky, renommierter Virologe aus New York, führen die jetzigen Massnahmen dazu, dass sich die Bildung von Herdenimmuniät einfach verzögert. Wir verschleppen es sozusagen dadurch, dass wir uns zu wenig vermischen und die Schulen geschlossen haben. Laut ihm führt das wahrscheinlich zu einer 2. Coronawelle im herbst. Für Herdenimmunität sollten wir genau das Gegenteil von dem machen, was jetzt läuft. Also sieh dir das unbedingt an, wenn dus noch nicht kennst; youtu.be LG Istvan
Die zweite Welle kommt so oder so. Ob wir das wollen oder nicht.
Wer es bis jetzt noch nicht begriffen hat, dass der Aufbau einer Herdenimmunität bei diesem Virus nicht holterdipolter gehen kann, hat vermutlich auch nicht verstanden, warum diese ganzen Massnahmen vollzogen werden.
Und dazu noch: es ist ethisch nicht zu verantworten Menschen - egal ob jung, gesund, alt, krank - willentlich einer Infektion mit einem Virus auszusetzen, von dem wir wenig wissen, wie es sich verhält bzw. welche Langzeitfolgen es hervorruft. Dies bedürfte einer Zustimmung (informed consent), denn sonst ist eine vorsätzliche Körperverletzung, ggf. sogar mit Todesfolge.
Aus ärztlicher Sicht absolut nicht vertretbar.
.. grundsätzlich eine gute Idee, doch ist das alles mit der Immunität noch nicht so klar. Sowet muss man davon ausgehen, dass man sich mehrmals anstecken kann. Hoffentlich gibt es da bald mehr Klarheit. Greetz.
Masernparties - kennst du denn jemanden, der Corona hat? Es ist ja auch möglich, dass Du‘s schon längst hattest, aber zu den 80% gehörst, die keine oder nur sehr schwache Symptome haben?! Solange die noch keinen Antikörpertest haben, ist das wohl nicht rauszufinden. Übrigens: Falls man sich ein zweites Mal mit dem Zeug anstecken kann ist auch jegliche Impfung absolut hinfällig..
Also ich würd mich auch - trotz Schwangerschaft - anstecken lassen, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte! Aber es ist tatsächlich möglich, dass schon viel mehr von uns Corona hatten.. Und laut aktueller Studien ist Corona nicht gefährlicher als mit dem Auto zur Arbeit zu fahren!!
Ich kenne mittlerweile 2 Personen, welche an Covid-19 erkrankt und nun wieder genesen sind (komplett unabhängige Fälle). Beide waren nicht im Spital, aber beide sagten es war wirklich übelst - etwas vom Schlimmsten, was sie je erlebt haben! Klar, es gibt auch leichte Fälle - aber ich verzichte dankend auf eine Ansteckung, die nicht hätte sein müssen!
Und zu deinem "Argument" mit dem Autofahren: Verzichtest du im Auto auch auf jegliche Sicherheitsvorkehrungen um Unfälle und deren Folgen zu vermeiden (nicht anschnallen, ABS & Airbag ausschalten, nicht blinken etc.), weil es ja eh nicht drauf an kommt und es sowieso jederzeit jeden treffen kann...? Statistik ist immer das eine, die Einzelschicksale (vor allem das eigene!) dann das andere...
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