Kommentare

ja, liebe alein, mein ehemaliger Mann konnte stunden-nächtelang mit seiner Geliebten (sie war bei uns zu Gast!) austauschen, während ich längst schlief, müde war, die 3 Kinder, das grosse Haus und den Garten mich erschöpften. Als noch der Vorschlag kam, die Geliebte in unser Haus auf zu nehmen, da war der Punkt erreicht. Ich liess mich scheiden, zog mit den Kindern weg. Klar, die Sicherheit verlor ich, das schöne Haus, den Garten auch. Wir hatten es gut, wir 4, haben es noch heute gut mit meinen nun Erwachsenen, die selber schon Kinder haben. Die Ehefrauen, die des Geldes wegen, der Sicherheit in der Ehe, verkümmern, früh alt werden, Unglück ausstrahlen, ihnen möchte ich Mut machen, sagen: Geht, lebt euer Leben, blüht auf. Sie beneiden mich, sagen, diesen Mut hätten sie nicht. Meine Söhne gehören eigentlich auch zu denen, die nicht über ihre Gefühle sprechen, obwohl wir Zuhause sehr offen miteinander diskutierten, sie sich mit ihren Problemen an mich wandten. Weshalb sie nun so zurückhaltend sind, kann ich mir nicht erklären. Mein älterer Sohn meint, er müsse erst mit sich ins Reine kommen, erst dann werde er sich seiner Frau öffnen. Lange ist es her, nun ist auch er geschieden. Die Tochter hat Glück, ihr Freund, der etliche Jahre älter ist, hat durch sie gelernt, sich mit ihr auseinander zu setzen, durch Gespräche immer wieder zueinander zu finden. Von meinem zweiten Sohn weiss ich nicht, wie er, der unverheiratet leben will, sich mit seinen Freundinnen umgeht. Liebevoll sicher, denn er ist so, jedoch in Gesprächen? Vielleicht.
zu setzen

chakrapiercer: klar ist der mann auch mit der natur verbunden.. für mich hat die aussage mehr mit dem austausch mann-frau einen zusammenhang.. irgendwie was passiert auf einer höheren ebene, so verstehe ich das.
mary: oh ja, man lernt nie aus, das stimmt! zum glück auch ;-). ich glaube auch, man sollte mit dem partner (ob verheiratet oder nicht) sehr viel kommunizieren können, das ist wesentlich für die beziehung. meine erfahrung ist jedoch, man muss dafür den richtigen partner haben, sonst kann man therapieren, wie man will, es wird nicht gehen.
mariesuisse: ich hab so nen phänomen auch bei meinen eltern beobachten können.. bei manchen menschen scheint das gespräch so tiefe wunden zu berühren, dass sie lieber mit ausenstehenden irgendetwas besprechen, bei den sie sich vielleicht weniger verletzlich fühlen, oder bei den es in ihren augen weniger darauf ankommt. schade, dass du nicht einen mann gehabt hast, der dir zutrautete, sein innerstes mitzubekommen. das wäre sicher sehr heilsam gewesen.

also, selbst als ich noch verheiratet war, konnte ich viele themen mit meinem mann ansprechen (viele aber auch nicht). vor allem, nachdem wir in einer therapie wieder gelernt haben, miteinander zu reden. aber eben, soweit sollte es erst gar nicht kommen, dass man als paar verlernt, miteinander zu kommunizieren... das ist eben das herausfordernde an diesen dingen.
auch, wenn deine erfahrung sicherlich sehr tiefgreifend war, mariesuisse, nciht alle männer sind in diesem punkt gleich gestrickt, genausowenig wie die frauen auch. es ist für beide eine riesen herausforderung, mit dem partner in direkte auseinandersetzung zu treten, seine wünsche zu äussern, grenzen zu definieren, besonders wenn (lebens)ziele sich verschieben, beziehungsinhalte immer wieder aufs neue zu definieren (denn beziehung ist ein prozess, kein status quo -) das braucht mut, kraft und durchhaltevermögen - und viel verständnis füreinander.
...und ehrlichkeit, auch wenn sie sehr, sehr schmerzhaft sein kann. an diesem punkt muss jeder wohl noch an sich arbeiten... man lernt nie aus.

Weisst du, mjl , der Grund, dass dir Männer zuhören, auch von sich sprechen ist, weil du nicht mit ihnen verheiratet bist. Da sind sie freier, bei der Ehefrau scheinbar nicht. Eigenartig, dass es den Männer schwer fällt, ihre Probleme mit der eigenen Frau zu besprechen. Vertrauen ist doch das Wichtigste in einer Beziehung. Du schreibst, in der fernöstlichen Literatur sei die Frau die Empfangende, der Mann der Gebende. Ja, die Frau ist die Gebärende, die gibt.
In unserer Kultur ist die Frau die Bewahrende, die behütet, auch wenn sie arbeiten geht. Der Mann richtet sich eher nach draussen. Und wenn er ein guter Vater ist, lehrt er seinen Kindern die Welt kennen, geht mit ihnen durch Abenteuer, spielt mit ihnen.
@alein, du siehst das Thema, ich las deinen Beitrag sehr gerne, grüsse dich auch lieb

hoppla... hängt da was?
mariesuisse: ja, das ist aber doch meistens so, dass man mit einer aussenstehenden person besser über beziehungsprobleme sprechen kann als mit dem partner selbst, eben, weil man nicht auf diese spezielle weise emotional verknüpft ist. manchmal ist das sehr wichtig und sinnvoll, weil man dadurch die eigene beziehung ein bisschen aus der vogelperspektive betrachten kann. es sollte allerdings schon auch mit dem partner möglich sein, aber das ist in der tat sehr sehr herausfordernd und braucht viel ruhe und reflexionsfähigkeit. man sollte als paar den punkt, an dem man gewisse dinge nicht mehr miteinander ansprechen kann, am besten gar nicht erst erreichen, sondern vorsorgen...
johnny: bitte! :-)

@mjl mit den Männern über Probleme diskutieren, ja, das geht, Nur dann nicht, wenn es der uns Angetraute ist. Er kann wunderbar mit einer Frau Gespräche führen, ist nicht gefühlsmässig gebunden, deshalb freier. Eigentlich ein Vertrauensbruch, ich litt darunter.
Deine Gedanken aus dem fernöstlichen Bereich, wären sie bei uns nicht so: der Mann gibt, nämlich das Haushaltsgeld, die Frau nimmt es. In unserer Kultur meine ich eher, die Frau ist die Behütende,Bewahrende. Auch dann, wenn sie arbeiten geht.
Der Mann - hätte eigentlich die Aufgabe, und viele tun es - seinen Kindern den Weg in die Welt zu zeigen, mit ihnen Risiken eingehen, mit ihnen zu spielen. Jedoch nicht den Helden, nein, ihnen sich als Mensch zeigen, dem auch nicht alles gelingt. Auch da: miteinander sprechen, in der Familie, mit seiner Frau oder Freundin, je nach Situation.@ alein: du hast das Thema wunderbar bereichert

@mjl mit den Männern über Probleme diskutieren, ja, das geht, Nur dann nicht, wenn es der uns Angetraute ist. Er kann wunderbar mit einer Frau Gespräche führen, ist nicht gefühlsmässig gebunden, deshalb freier. Eigentlich ein Vertrauensbruch, ich litt darunter.
Deine Gedanken aus dem fernöstlichen Bereich, wären sie bei uns nicht so: der Mann gibt, nämlich das Haushaltsgeld, die Frau nimmt es. In unserer Kultur meine ich eher, die Frau ist die Behütende,Bewahrende. Auch dann, wenn sie arbeiten geht.
Der Mann - hätte eigentlich die Aufgabe, und viele tun es - seinen Kindern den Weg in die Welt zu zeigen, mit ihnen Risiken eingehen, mit ihnen zu spielen. Jedoch nicht den Helden, nein, ihnen sich als Mensch zeigen, dem auch nicht alles gelingt. Auch da: miteinander sprechen, in der Familie, mit seiner Frau oder Freundin, je nach Situation.@ alein: du hast das Thema wunderbar bereichert

@mjl mit den Männern über Probleme diskutieren, ja, das geht, Nur dann nicht, wenn es der uns Angetraute ist. Er kann wunderbar mit einer Frau Gespräche führen, ist nicht gefühlsmässig gebunden, deshalb freier. Eigentlich ein Vertrauensbruch, ich litt darunter.
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Der Mann - hätte eigentlich die Aufgabe, und viele tun es - seinen Kindern den Weg in die Welt zu zeigen, mit ihnen Risiken eingehen, mit ihnen zu spielen. Jedoch nicht den Helden, nein, ihnen sich als Mensch zeigen, dem auch nicht alles gelingt. Auch da: miteinander sprechen, in der Familie, mit seiner Frau oder Freundin, je nach Situation.@ alein: du hast das Thema wunderbar bereichert

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Der Mann - hätte eigentlich die Aufgabe, und viele tun es - seinen Kindern den Weg in die Welt zu zeigen, mit ihnen Risiken eingehen, mit ihnen zu spielen. Jedoch nicht den Helden, nein, ihnen sich als Mensch zeigen, dem auch nicht alles gelingt. Auch da: miteinander sprechen, in der Familie, mit seiner Frau oder Freundin, je nach Situation.@ alein: du hast das Thema wunderbar bereichert

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Der Mann - hätte eigentlich die Aufgabe, und viele tun es - seinen Kindern den Weg in die Welt zu zeigen, mit ihnen Risiken eingehen, mit ihnen zu spielen. Jedoch nicht den Helden, nein, ihnen sich als Mensch zeigen, dem auch nicht alles gelingt. Auch da: miteinander sprechen, in der Familie, mit seiner Frau oder Freundin, je nach Situation.@ alein: du hast das Thema wunderbar bereichert

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