Kommentare

Das kommt meiner Meinung nach, halt immer auf die Branche und Art des Unternehmens an.

Bei uns sind Tiere nach Absprache immer erlaubt

Meine Erfahrung ist es, dass Hunde zwar sehr witzig sind am Arbeitsplatz, aber sehr ablenkend wirken.

Menschen die sich mit dummen Hunden abgeben sind dumme Misanthropen. Punkt.

Also ich habe ein Pferd, und will ab sofort mit dem Pferd zur Arbeit kommen, finde es aber unverschämt, dass mein Arbeitgeber mir keinen Pferdestall inkl. Pferdepfleger zur Verfügung stellt, während ich ein bisschen im Büro rumhänge !!!!!!
Also ehrlich - in was für einer kranken Welt leben wir eigentlich, dass jeder meint, dass er seinen Spleen unbedingt seiner ganzen Umwelt aufdrängen muss?
HAUSTIERE gehören nach HAUSE und nicht an den Arbeitsplatz - genau so wie es der Name sagt. Wenn man Tiere wirklich liebt, dann zwängt man sie nicht den Mitmenschen auf.
Es sind ja genau DIE Leute, welche mit so abstrusen Forderungen kommen, die die sogenannte "Nutztierhaltung" lauthals kritisieren und verurteilen. Dass sie selber aber "Soziale Nutztiere" halten, vergessen sie gerne. Tierhaltung verlangt Eigenverantwortung und ist NICHT die Aufgabe eines Arbeitgebers oder anderer Leute. Und wenn man dazu nicht befähigt ist, verzichtet man ganz einfach auf HAUSTIERE.

Diese gesamte Diskussion geht wohl eher weniger um die Hunde am Arbeitsplatz als Pro- / Contra Hund im Allgemeinen, und unsere Welt (oder die Welt einiger ihrer menschlichen Bewohnern) dreht sich anscheinend immer mehr um Hunde. Aus Sicht anderer geht sie wortwörtlich vor die Hunde. Ich kann zwar gut nachvollziehen, dass ein Hund einem Persönlich das Leben bereichern kann. Hundehalter sollten aber einsehen, dass dies nicht auf jeden zutrifft. Diesbezüglich sind sie keinen Millimeter weiter von "er will doch nur spielen" wenn der Hund auf dem Vitaparcours einen Jogger anfällt.
ich erachte Ex-Zürchers Ausdrucksweise nicht unbedingt konstruktiv, doch er bringt diverse Punkte zur Aussprache die den Hundelovers auch mal vor die Augen geführt werden müssen, und das kann bekanntlich unangenehm sein.
@Sternamhorizont: Die maximal erreichbare "Intelligenz" ist sicher von Rasse zu Rasse stark abweichend, doch im allgemeinen gilt: Wie der Meister so der Hund !
@Peterrueegg: Grönland, Schlittenhunde? Bei denen muss man wenigstens nicht diskutieren ob sie an der Arbeitsplatz mitdürfen :-)

Nach einem solch "falschen" Post mit so einer Haltung, können sicherlich viele Arbeitgeber auf Arbeiter / Auftragnehmer Ex-Zürcher verzichten ....
Da nutzt an sich einzig noch die dringende Empfehlung: Homeoffice / sich einsperren / ab nach Grönland, da hat's weniger bis keine Hunde!

Hunde stinken wie die Pest und sind die dümmsten Lebewesen !

Mich nerven Hunde im Büro sehr (Dienstleistungsbranche) und ich hatte als Berater auch immer wieder den Moment, wo sich auch Kunden und Besucher wegen der Vierbeiner unwohl fühlten, die einfach so in der Agentur rumgelatscht sind. Sie stinken, bellen und sorgen dafür, dass man das schnelle Gespräch zwischen Tür und Angel verschieben muss, weil der Hundehalter mal wieder Gassi ist. Nicht wenige Menschen haben auch Angst vor den unberechenbaren Platzfressern meist ohne Distanzgefühl. Dass sich diese Frage überhaupt stellt? Das ist ein persönliches Hobby, das am Arbeitsplatz rein gar nichts verloren hat. Bringe ja auch weder Katze, Schwiegermutter oder Kleinkind mit ins Büro und höre auch nicht den ganzen Tag lautstark meinen Sound, auch wenn mir damit die Arbeit leichter von der Hand ginge. Ein Hund ist Privatsache und gehört auch dorthin. Wie so vieles andere auch. Ein Büro ist kein Instagram-Account, wo man immer schöne Welt spielen muss. Es ist ein Ort der konzentrierten und bezahlten Arbeit ausschliesslich unter Menschen - das sollte bitte auch von Hundehaltern akzeptiert werden. Dieses Durchboxen von Sonderregelungen geht mir sowas von auf den Sack und ist respektlos gegenüber all jenen, die sich Tag für Tag 'comme il faut' verhalten. Da ich mir in meinen Berufsjahren durch Kompetenz die anhaltende Freiheit erarbeitet habe, jederzeit zwischen verschiedenen Arbeitgebern wählen zu können, werde ich nie mehr zu einem gehen, der Hunde im Büro erlaubt. Ein neuer Faktor im 'Fight for Talents' in unserer wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft - ich wähle sicher nicht als einziger hier in jedem Fall die hundefreie Variante. Ich bin sogar für ein Label 'hundefreundlich/hundefrei' bereits bei Stellenanzeigen, vor allem in Bereichen, wo Hunde mittlerweile Alltag sind (Kreative, Architektur, unabhängige Detaillisten etc.).

Ich konnte meine Hunde an manche Arbeitsplätze mitnehmen. Sie waren immer eine sehr grosse Bereicherung für alle. Wenn die Hunde ausserhalb des Büros genug Beschäftigung haben, schlafen sie meist unter dem Pult ohne das jemand überhaupt etwas bemerkt. Es sollte vielmehr "Hundearbeitsplätze" geben, dann würde das Elend in den Tierheimen sehr viel kleiner und der Stress im Büro wird klar ersichtlich abgebaut. Eine gegenseitige Rücksichtnahme ist IMMER Voraussetzung.

Also ich hätte damit kein Problem. Ich mag Hunde :)

Seitdem ich in Bern wohne, habe ich kein Hund. Ist auch wegen der Arbeit schwierig. Finde es schade, dass man Hunde selten mit zur Arbeit nehmen kann. Kann es aber auch nachvollziehen. Hängt wohl auch viel von den Mitarbeitern und dem Hund selbst ab

was ich mich eher frage: was ist die motivation, sich einen hund zu kaufen? langeweile? einsamkeit? konformitätsdruck?
DU brauchst sicher etwas ganz ganz anderes.
Ein Glück für jeden Hund. :)
ich brauche eben keinen hund :-)
Grad deine Sexanzeige gelesen, alles klar, mehr muss mann nicht wissen :D :D :D :D pahaha, Honk!
fühlst du dich damit jetzt besser, Menschen "anzuzünden"? Was sagt das wohl über einen Menschen, wenn er das nötig hat?... :D
dich kann man so schön anzünden :-D
muss man dann seinen persönlichen Lebensfrust nicht grundlos an anderen Menschen in einem Internetforum auslassen.. ;)
Deine passivaggressive Antwort sagt viel über dich aus. Ich wünsche dir, mit dir selbst ins Reine zu kommen. Hebs guet
ah ok also langeweile und einsamkeit

Es kommt auf die Hunde an. Wenn sie gut erzogen sind und nicht einem das Essen wegklauen, sind sie sehr willkommen.

Hunde in Büros sind toll. Einfach nur nicht wenn sie 7 Tage pro Woche 8 Std. lang unter dem Tisch liegen müssen. Aber bei Teilzeitarbeit finde ich es mega und bereichernd. Krass zu sehen wieviel Leute hier so komische Einstellungen zu diesen wunderbaren Tieren haben. Und übrigens: Wenn Hunde das artgerechte Fressen bekommen stinken sie nicht, weder aus der Schnauz noch ihr Fell. Das gilt auch für Menschen im Fall !
hallo Bolingo, aussert sie haben mit den Nieren ein Problem.