Kommentare

habe meine english total verschlampt! korrigiere nicht, hat momentan KEINEN SINN, shame reicht.

And how do you create yourself? Find out what you like...
Denke am einfachsten geht es wie Allan Watts es hier auf den Punkt beschreibt, stell dir mal folgende Frage: Was würdest du tun wenn du nicht arbeiten müsstest um Geld zu verdienen? Wenn du das mal weisst, tue es (in Verbindung mit einem Job). :)
hier eine schöne Motivation: vimeo.com

Yes ,mary-jane, your soo rhigt

Life isn't about finding yourself. It's about creating yourself.

danke rakle und mersault, Camus,war ein tiefgründiger Mensch, ein suchender, lese seine Bücher sehr gerne, viele Denkanstösse.

Ich habe auch eine Komplizenschaft mit Camus, aber eher entsprechend der Qunitessenz aus Camus' "Der Glückliche Tod".
Hier, der Sinn des Lebens:
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"Jetzt aber spürte er in seinen klarsichtigen Stunden wenigstens,
dass die Zeit ihm gehörte und dass in dem kurzen Abstand, der
zwischen dem roten und grünen Meer lag, etwas Ewiges in jeder
Sekunde sich für ihn abzeichnete. Ebensowenig wie ein übermenschliches
Glück sah er eine Ewigkeit ausserhalb der Kurve der Tage vor sich.
Das Glück war menschlich und die Ewigkeit alltäglich.
Es kam einzig darauf an, dass man in aller Bescheidenheit sein Herz
auf den Rythmus der Tage abzustimmen verstand, anstatt diesen
den Figurationen unserer Hoffnungen unterordnen zu wollen."

..ich habe nicht alle beiträge gelesen.jedoch da ich momentan eine arbeit über den sinn des lebens schreibe, gebe auch ich hier noch einen input. ich hab mir die position von camus ausgesucht, mit der ich mich beschäftige. da ich besser an der arbeit schreiben sollte, als hier zuviel zeit zu verbringen, gebe ich einfach einen tipp, welches buch ich lesenswert finde. mir hats irgendwie geholfen und ich hab mich selbst und meine gedanken darin wiederentdeckt...
"Der Mythos von Sisyphos" von Albert Camus
(und zwar das ganze Buch - nicht nur die Wiedergabe und Interpretation des Mythos darin)
viel spass.

Der Sinn?
Glücklich zu sterben bzw. wie es Rome vollendet in einem Song geschrieben hat.
...
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Wie unnütz, so unversöhnt zu sterben.
...
...
Vergesst nicht, dass wir erlernt haben zu erbauen.
Dies soll uns Aufbruch sein.

Als es ans Heiraten ging, konnten sich Herr Sinn und Frau Frei nicht einigen, welcher Name in ihrem künftigen Doppelnamen dem anderen voranzustellen sei. Sie war bei der CVP und er hasste Nonsens.
(Inzwischen gehen sie getrennte Wege.)

Es gibt eben keinen Sinn, außer das Leben selbst. Das kann man entweder so nehmen wie es gerade kommt oder... oder ist keine Option.

meiner meinung nach besteht der sinn einzig darin, dass "es" weitergeht, mit es meine ich ein vielfältiges leben

d SUNNE isch die gröschti chraft wo mässbar isch aber LIEBI isch no viel grösser und unmessbar!
ich han au lang nach em sinn fürs läbe gsuecht, und ich han gmerkt es erfüllt mich wenn ich chan es liecht si i dere wält und die liebi won ich i mir han dörf witergeh:-)

In einem Roman von Henning Mankell gefunden:
Vermutlich lebte man, damit die anderen, die lebten, Gesellschaft haben. Niemand wollte einsam sein.
Ein Mensch lebte, damit ein anderer Mensch weniger einsam war.
Das war der Sinn des Lebens.

"der wahre sinn erschliesst sich einem erst ab 35 und definitiv besser wirds nach 40, wenn all die "musts" loslässt"... So ein Scheiss! *gg* ich bin mir ganz sicher, dass mein 6jähriger Göttibub einiges besser über diesen sinnlosen Sinn bescheid weis, als alle Erwachsenen zusammen
;-)
@panchosancho: also mit dieser Antwort kann ich wenigstens was anfangen....

@halbach, die, die sich in der Jugend Gedanken über den Sinn des Lebens machen, sind eben gerade nicht die Geldverwöhnten, nein, es sind die Fragenden, Suchenden. die wissen wollen : wozu, wohin....Die Verwöhnten lenken sich mit Gütern ab, mit Unterhaltung, schauen weg. Nicht alle, nein Bhüethis nicht. Aber das Köpfchen braucht es wohl!