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@Romx:und warum darf/soll der Vermieter sowas nicht machen? Wen dir jemand jetzt das dreifachste von deinem Verdienst für die gleiche Arbeit anbietet, würdest du deinem jetzigen Arbeitgeber trotzdem treu bleiben?

Und wieso redet niemand darüber, dass es Vermieter gibt, die bestehenden Mietern kündigt (Schweizern wie auch internationale Mitbürgern) und dann einfach dem vermögenden Expats die Wohnung zum dreifachen Preis weitervermietet?

Also ich würde auch lieber keine Familie mit Kindern unter mir haben, der Lärm ist krass und zeitweise 24h am Tag. Wieso man bei schönstem Wetter nicht draussen auf den etwa fünf Spielplätzen in nächster Nähe Amok laufen kann und stattdessen so in der Wohnung rumtrampelt, dass mein Tisch wackelt und dazu permanent kreischt... so war ich als Kind nicht.

Also in der Schweiz werden bei der Wohnungssuche nicht nur Ausländer ausgegrenzt, sondern auch Familien mit Kindern. Es braucht demzufolge eine Regelung die ALLE diese Ausgrenzungen wegfegt:)

Vielleicht meint der Vermieter einfach nur "Menschen, die damit aufgewachsen sind, dass um 22 Uhr und Sonntags Ruhezeit ist, ihren Müll korrekt entsorgen, grundsätzlich nicht spontan Parties mit 50 Leuten feiern, kein Char Keow Teow oder Sambal Oelek braten, die sich auf Deutsch gut verständigen können, die keine Hühner auf dem Balkon halten und verstehen, was einen Endreinigung einer Wohnung grundsätzlich beinhaltet und die nicht auf irgendwelche kreativen Geschäftsideen kommen, wo dann das Treppenhaus plötzlich voll mit Finken aus Thailand ist". Da ist die Wahrscheinlichkeit schon etwas höher, wenn man nur Schweizer wählt ABER es ist durchaus keine Garantie - meine Schweizer Nachbarn haben massiv das grössere Puff vor der Wohnung und im Keller und lassen ihre Kinder dermassen in der Wohnung rumtoben, dass ich mein Bett rüttelt und die Kinder schmieren auch mal ein Glacé an die Liftwand, etc. Meine griechischen Nachbarn hingegen haben immer etwas hübsches, saisonbezogenes als Deko vor der Wohnung aber sonst Ordnung, räumen herumliegenden Müll im Innenhof weg, sind ruhig, haben zwei extrem höfliche Kinder und sind generell genau das, was ich mir als Vermieter wünschen würde.
Ich würde das einfach als "rücksichtsvollen, anständigen Menschen mit Gemeinschaftssinn" umschreiben aber Alltagserlebnisse zeigen mit leider, dass wir eine aussterbende Spezies sind, egal welche Nationalität wir haben.

schönes müsterchen.
www.nzz.ch
interessant auch, weil die klassischen oft bedienten muster gut-böse hier nicht greifen.
die akteure: eine bootsführerin, eine kontrolleurin, eine pressesprecherin. ein polizist und eine polizistin. und ein vater mit kind, kurde.

nun ja, dieser vermieter hat vielleicht schlechte erfahrungen gemacht mit nicht-schweizern und wird bestimmt seine gründe für seine art der inserierung haben. ob ein nächster schweizer vermieter angenehmer sein wird, darf er ja selbst erfahren. respektieren wir seinen wunsch doch einfach. diese ist ja zum glück nicht die einzige wohnung, die schweizweit zu vergeben ist und wischen wir doch lieber vor unserer eigenen mietwohnungstür :))

Wie bereits erwähnt, die Beweggründe einer solchen Aussage sind mir absolut verständlich. Nur kann ich nicht verstehen wieso das denn EXPLIZIT in der Annonce stehen muss. Und wenn jemand Argumentieren will "dann bekommt er weniger Bewerbungen", na schön, aber eine solche Aussage mit Faulheit zu kaschieren find ich auch billig. Jedenfalls kann er ja wenn man nur einen Schweizer will ja dann alle Ausländer selektionieren und stellt vieleicht fest das die Frau Nikic, wohnhaft in der Schweiz seit 20 Jahren, zweimal umgezogen, solvent, vieleicht doch eine nette Untermieterin wäre, oder? Und von wegen es gibt Quartiere wo es nur Ausländer gibt, ok, das möchte ich nicht verneinen, aber sieht so eine gute Integrationspolitik aus? Ehnder weniger, scho rächt u so...aber äbe, ehnder weniger....
@OpenYourEyes: Tut mir leid falls ich dich falsch eingeschätzt habe. Ich stimme dir betreffend Kulturgut absolut überein. Die Kultur sollte man aussleben und stolz darauf sein, Aber dieser Trend kommt halt erst jetzt wieder hoch. Ich war als jugendlicher auch nicht gerade spitz drauf Ländler zu hören, Jodler, Alphörnbläser oder das Schwingete zu besuchen. Aber mit den Jahren und gewissen Eindrücken und vorallem sehr netten Bärgler hab ich die Kultur sehr zu schätzen gelernt. Aber das hat auch viel mit Alter, ob Vorstädtler, Ländler oder Bärgler, etc. etc. zu tun. Oder eben Toleranz. WIr hören im Garten auch viel Rock, Blues, und Soul an,, unser Nachbar beklagt sich nie, genausowenig beklagen wir uns wenn wir seine Ländlermusik reinziehen müssen, oder tschirlitschirli musik von den anderen Nationen. Gegenseitiger Respekt und Toleranz eben. Und meines errachtens hat eben eine solche Aussage nichts mit Respekt zu tun.
Ich bin sicher würde da KEINE NEGER stehen, wäre es wohl dasselbe? Nicht wahr? Da ja Neger hier kein Rassistisches Wort ist. Und kommt mir bitte nicht mit, ohhhh,...das Wort Neger wird überbewertet. Meine Grosseltern benutzten solche Wörter, weill das dazumals gang und gebe war, und sie es nicht besser wussten, aber sie haben dazugelernt. Früher war es auch gang und gebe das Frauen kein Stimmrecht hatten. Die Welt und die Gesetze ändern sich eben mit der Zeit. Go with the Flow. Und die Welt wäre wirklich ein besserer Platz wenn die Leute ihre Augen öffnen würden anstatt den Boden anzustarren.

finde die reaktion hier absolut übertrieben. wenn dort ein schweizer verlangt wird, wird nunmal ein schweizer verlangt - es gibt städte die haben schon ganze quartiere mit ausländer, die wollen bestimmt auch untereinander sein, finde aber auch den mix gut... das muss jeder für sich selbst wissen ! ich selber wohne in einem block, alles durcheinander & es haben alle kein problem damit...


Man kann sich sicher fragen, warum jemand, der seine Wohnung nur an Schweizer vermietet ausgerechnet auf RonOrp inseriert, aber „Rassismus“? Der inflationäre Gebrauch der Rassismus-Keule nervt extrem. Damit wird der echte Rassismus verniedlicht. Erst mal sind Schweizer keine Rasse und die „Nicht-Schweizer“ sowieso nicht.
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Man kann maximal von Diskriminierung sprechen. In der Statistik bedeutet Diskriminierung bzw. Diskrimination ganz einfach eine wertfreie Unterscheidung anhand von objektiven Kriterien. Ein Vermieter, der viele Bewerber auf eine Wohnung hat, muss gezwungenermassen in diesem Sinne diskriminieren, das heisst, nach irgendwelchen Kriterien eine Auswahl treffen.
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Die fairste Auswahlmethode ist der Preis, denn Geld ist neutral. Jeder, der nicht gerade eine schwere Krankheit oder Behinderung hat, kann Geld verdienen, auch viel Geld verdienen – völlig unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Körpergrösse, Kleidung, Nationalität, Musikgeschmack. Diejenigen, denen die Wohnung am meisten Wert ist, bekommen sie dann auch.
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Allerdings legt das Mietrecht der Auswahl über den Preis viele Steine in den Weg. Da die Vermieter den Preis und damit die Einnahmen nicht frei festlegen dürfen, treffen sie ihre Auswahl daher häufig aufgrund von Kostenfaktoren. Häufige Mieterwechsel zum Beispiel kosten den Vermieter Arbeit, Nerven und Geld. Vermieter wollen daher Mieter, die lange in der Wohnung bleiben und möglichst wenig Aufwand verursachen. Schweizer bleiben im Durchschnitt länger in der Wohnung als Ausländer. Wenn also ein Vermieter explizit nach Schweizer Mietern sucht, ist das mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit keine Frage von Fremdenfeindlichkeit, sondern eine der Kosten. Die Ausländer werden immer dann benachteiligt, wenn es dem Vermieter nicht erlaubt ist, den Preis auf das Marktniveau zu erhöhen und daher die Kosten und Umtriebe (die zu Ungunsten des durchschnittlichen Ausländers ausfallen) ins Zentrum der Betrachtung rücken.
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Es gibt natürlich auch die Genossenschaften, wo vieles vetterliwirtschaftmässig über Beziehungen läuft. Eindeutig unfairer als über den Preis. Manche haben auch Kriterien wie „nur für Frauen“ oder „nur für Familien“. Da werden dann Männer bzw. Singles diskriminiert. Warum dies überall akzeptiert ist und gleichzeitig bei „nur für Schweizer“ jedes Mal so ein Geschrei ausbricht, ist mir schleierhaft. Wahrscheinlich weil ich noch nicht begriffen habe, dass die Menschen in zwei Gruppen eingeteilt werden können, die „Guten“ und die „Bösen“. Die Guten, das sind Frauen, Familien, Ausländer. Die Bösen, das sind die Männer, Singles, Schweizer. Zugunsten der Guten zu diskriminieren nennt man in der Schweiz „sozial“. Zugunsten der Bösen zu diskriminieren nennt man „Rassismus“, „Sexismus“ und ähnliches. So, hab ich wieder was gelernt….
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Irgendwer hat da etwas über Menschrechtskonvention geschrieben. Also bitte! Sogar die rechtliche Ungleichbehandlung von Ausländern und Inländern in bestimmten Bereichen ist auf der ganzen Welt anerkannt. Zum Beispiel bezüglich Aufenthaltsrecht, Immobilienerwerb, Politische Rechte, Waffenerwerb, Versicherungen, Steuern etc. Ausländer haben überall weniger Rechte (aber auch weniger Pflichten!). Wenn dies nicht der Fall wäre, dann könnte man ja geradesogut die Staatsangehörigkeiten und Pässe abschaffen.
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@ mary_jane Bezüglich „reiche Ausländer“ bin ich der Meinung, die Schweiz soll durchaus attraktiv auch für diese sein, sie sollen aber keine Sonderrechte erhalten. Aber deine Pauschalisierung, dass die Schweizer nur für die reichen Ausländer offen sind, stimmt natürlich hinten und vorne nicht. Die Schweiz nimmt immer wieder gezielt Flüchtlinge auf und zwar in grosser Zahl. In der Schweiz lebt eine grosse Anzahl von durch Krieg und Bürgerkrieg in ihren Herkunftsländern in Bedrängnis geratenen Minderheiten wie beispielsweise Kosovo-Albaner oder Tamilen. Für einige dieser Minderheiten ist die kleine Schweiz gar das wichtigste Diaspora-Land weltweit. Die Schweiz hat nach Luxemburg den zweithöchsten Ausländeranteil Europas. Nur eine kleine Minderheit davon sind als Reiche in die Schweiz gekommen.
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Auch ist die überwältigende Mehrheit der SVP-Wähler und der Minarettinitiative-Befürworter nicht fremdenfeindlich. Solche Vorwürfe kommen in der Regel immer von Leuten, die sich gar nicht für die konkreten Inhalte der Sachpolitik interessieren und die konkreten Politiker gar nicht kennen. Leute, die sich mehr für den Schein als das Sein interessieren. Klar sind die Plakate, die übrigens aus der Feder eines Deutschen stammen, oft etwas provokativ. Aber alleine aufgrund dessen eine Partei, deren Exponenten und Politik zu beurteilen, ist nicht wirklich seriös.
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Man kann durchaus Ausländer mögen und trotzdem für gewisse Restriktionen eintreten. Sehr viele Ausländer würden selbst SVP wählen. Es geht immer um den goldenen Mittelweg. Manchmal muss man etwas mehr öffnen, manchmal etwas mehr schliessen. Es gibt Leute, die sind IMMER gegen Öffnung und andere IMMER gegen Restriktionen, aber da steckt dann in beiden Fällen nicht allzu viel Gedankenarbeit dahinter, sondern entspringt mehr in gewissen Milieus verinnerlichten automatischen Reflexen.

@Phillio: Ist eben Ansichtssache. Du würdest mir in deinem Quartier eben keine Wohnung vermieten nur weil DIR mein Aussehen nicht passt. Und das obwohl ich ein alteingessesener bin, ob du es jetzt gerne wahrhaben willst oder nicht. Du weisst weder ob ich nett bin, rechts, links, ein kleiner Inzuchtpedo, oder ein stampfender goaner, noch weiss ich was über dich. Nur aufgrund von Äusserlichkeiten beurteilst du, oder habe ich deine Aussage falsch verstanden? Und ich liebe mein Quartier in dem ich über 20 Jahre lebe. Ich liebe die Vielfalt die es dort gibt. Klar ist es mir lieber ein Alteingessesener Exil Quartierbewohner kommt back to the Roots als irgend ein komischer Vogel der meint ICH hätte nicht dort zu sein.Aber da ist es mir doch Schnuppe ob der jetzt Schweizer ist oder den Pass immernoch nicht hat, da ich den ja kenne und weiss, ja der ist nett, und nein das ist ein Arsch. Ich bin dort aufgewachsen, ich habe dort meine Freunde, ich ging dort in den Kindergarten, ich kenne fast jede zweite Familie Persönlich und ich benehme mich dort weil es mein zu Hause ist und Mutti mir eine Hauen würde wenn nicht. Ganz einfach. Ich grenze Leute aus und beurteile sie nach Ihrem Verhalten und nicht nach Ihrem Aussehen. Das ist ein kleiner aber grosser Unterschied. So neben bei, in South Africa war es auch eine kleine Minderheit die sich gegen andere wehren wollten.Und klar gibt es Jugos die Rassisten sind, Afrikaner die keine Weissen mögen und Araber die keine Juden mögen, wer behauptet das Gegenteil? Und sobald ich sowas weiss such ich die Diskussion, und kommt nichts gescheites raus dann sind sie eben nur beschränkt und dumm und wollen so bleiben weil sie nichts anders kennen und Angs vor Veränderungen haben...Und klar kommt manchmal der Spruch scheiss Schweizer, manchmal begründet, manchmal nicht, hör das auch von Schweizer, aber wenn bei uns solche sprüche unbegründet fallen heisst es vonn allen, egal ob Schweizer, egal ob primero oder secondo, egal ob Weiss, Schwarz oder braun, "verreis wens der ned passt".Und nun bitte zurück zum Thread, geht hier schliesslich um Alltägliche Ausgrenzung und Fremdenhass und nicht wer das grössere Wissen hat oder den grösseren Pimmel. Schlussendlich sollten wir hier eher Toleranter sein und nach Lösungen suchen und eingestehen das eine solceh Aussage NUR FÜR SCHWEIZER eben eine SCHEISS AUSSAGE IST und nicht den Hass Schüren und Feuer ins Öl giessen. Und nur für alle nochmals, wir leben hier bereits in einem Vielvölkerstaat und es wird halt immer bunter, die welt wird bunter. Gewöhnt euch dran, den unsere Grosseltern und unsere Urgrosseltern haben diesen Weg für uns Eingeschlagen und ich sehe absolut nichts Verkehrtes daran. Was ist aus Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit geworden? Oder möcht hier jemand einen König am Start?

Kleines Anekdötchen: Vor zwei Jahren habe ich mit einer Freundin, die wie ich einen leicht ausländischen Namen (Ostblock und was Anglizistisches) hat, in ZH eine Wohnung gesucht. Unter anderem war da eine ziemlich schöne Wohnung in Wollishofen, an der wir Interesse hatten. Der Besitzer und Vermieter war ebenfalls vor Ort und wir konnten gleich unsere Namen auf einer Interessenten-Liste eintragen. Die O-ton-Antwort des Vermieteres Herr Appenzeller, und zwar in unsere Gesichter: "Frau W***ght* und Frau W****ek... das klingt aber gar nicht schweizerisch...."
Es ist wohl unnötig zu erwähnen, dass sowohl meine Freundin als auch ich bereits hier geboren wurden, lediglich einen Schweizer Pass besitzen und die Wohnung nicht bekommen haben :-)

1. Schweizer sind keine Rasse, deshalb kann von Rassismus nicht die Rede sein. Dasselbe gilt für die Mohammedaner, die hiesige Oeko- und International-Sozialisten bevorzugt als "Rassismusopfer" darstellen. Wenn schon, dann sind die "Rassismustäter".
2. Wenn "Ausländer" nicht erwünscht sind, dann wohl ganz bestimmte Ausländer, und zwar aus ganz bestimmten Gründen, die in den meisten Fällen (wenn auch sicher nicht in allen) nicht mit der irrationalen Abneigung zu tun haben, sondern mit rein praktischen Ueberlegungen.
3. Ich leugne keineswegs die blinde Fremdenfeindlichkeit in der Schweiz, die gibt es hier tatsächlich. Uebrigens, deren radikalste Form ist der linke Fanatismus, der in puncto Intoleranz z.B. die SVP bei weitem übertrifft.

Wenn ich hier so die Kommentare lese, dann müssen wir Schweizer schon ein Hundsgemeines, endrassistisches Nazivolk sein. Aber Hallo?!
Nur zur Errinerung: Wir sind praktisch die Erfinder der Menschenrechte, die "humanitäre Tradition" wird bei jeder Gelegenheit hochgehalten. Wir sind keine Rassisten, jeder der etwas anderes behauptet soll sich schämen.
Wenn halt einer nur Schweizer in seiner Wohnung will, WEN INTERESSIERTS? Willst du bei einem verkappten Fremdenhasser wohnen? ich nicht, auch wenn ich Schweizerin mit eindeutig rechtsorientiertem Gedankengut bin. Aber die Kommentare hier sind ja total daneben. Traurig, wieviele Schweizer sich anscheinend für Ihre Landsleute "schämen" müssen. Ich bin stolz darauf, wie schön wir es hier haben und weiss das zu schätzen.
Und der Kommentar mit den Schweden ist ja wohl auch ein Witz. In Schweden und Finnland waren vor kurzem Wahlen und wisst ihr was? Finnland hat einen Rechtsrutsch erlebt wie noch nie. Dabei hat es dort nicht mal besonders viele Ausländer.

vielleicht ist es ja auch um mal all die Deutschen fern zu halten. Sorry, von denen gibt's wirklich zu viele.