Die Justiz und der Fall Spiess-Hegglin

Irgendwas läuft doch hier falsch? Junge, dynamische Kantonsrätin verführt ihren betrunkenen Kollegen von der gegnerischen Partei, verbringt die Nacht mit ihm und erzählt ein paar Tage später, er hätte sie unter Drogeneinfluss missbraucht? Und statt dass gegen sie ermittelt wird, weil sie seine Betrunkenheit ausgenutzt hat (in den USA gilt das als Vergewaltigung) hat er nun das Strafverfahren am Hals, und das, wo alle Indizien (Zeugenaussagen, Haarproben) für ihn sprechen? Die Hexenjagd ist eröffnet, die Netzfeministen geifern und verlangen von den Medien, ihre Neutralität aufzugeben unter dem Todschlagargument "rape culture".
Nicht dass ich mit diesen SVP-A***********n besonders Mitleid hätte, aber in dem Fall...