Kommentare

katastrophaaaler gestank - peinliches werk !

@roger bolli: DANKE.. auf diese worte hat die welt gewartet. nein im ernst: es ist das verbaute material und es soll nach ein paar monaten wieder weg sein. gehört auf radio 24 in einem beitrag von oli dischö. anscheinend gibts mittelchen, die das ganze neutralisieren aber die VBZ spart da lieber das geld.

he danke leute! das ists nämlich. die frauen fandens nämlich cool, als ich bei rot so locki mit der scheibe unten rüberschmünzelte. ich habs nur falsch gedeutet. aber mit diesem geruch scheints ist ja sonnenklar wie die mengenlehre wo sich alles schneidet und trotzdem aufgeht am schluss. sonnenklar die chose. also die mengenlehre. nimmt mich wunder ob die das heute auch noch haben in der primarschule oder so. ja jedenfalls ist noch cool so. hab jezt sicher 6 mal oder so über den vorteil der tiefen trams, also nicht wegen der schienen, die sind ja noch gleich hoch im gegensatz zu den halteinseln, was posten können und jedesmal in einem anderen thema. vielleicht wollten sie das ja. die von ronorp und ron und so. ja, wo war ich stehen geblieben. ah ja. wobei bin mir jetzt wie immer nicht sicher, ob ich trotzdem noch schauen muss, ob ich in der richtigen rubrik bin. auf jeden fall he frauenleute, hab euch im tram gesehen bei rot, und sorry. habs nicht gecheckt dass ihr mich sehen wollt. aber erfahr ja auch erst jetzt, dass ihr so tatet wegen dem geruch, scheints und gar nicht wegen mir. insgeheim hab ichs schon gewusst. kann ja gar nicht sein..... also. euer [email protected]

@isibelle: da bringe ich doch gerne Licht ins Dunkel mit der nötigen Erfahrung zu dieser Thematik. Dieser Geruch ist gemeinhin ein Problem bei neuen Niederflurtramwagen in ganz Europa. Wird doch bei deren Herstellung im Vergleich zu den klassischen Tramwagen aus den früheren Epochen nicht mehr nur Holz oder Metall bzw. geschweisste Stahlkonstruktionen verarbeitet, sondern auch Plastic und Leim in rauen Mengen - offenbar stammt der betörende Duft hiervon. In den Autobussen ist das genauso. Verschiedentlich ist auch in Erfahrung zu bringen, dass der Gestank sogar latentes Kopfweh auslöst. Leider gibt es offenbar kein Rezept dagegen. Inwiefern sich mit der Zeit Besserung einstellt, ist unklar, da die ältesten Wagentypen noch keine 10 Jahre alt sind und weiterhin vor sich hinstinken; grundsätzlich wird von einer 40 jährigen Lebensdauer bei Tramwagen ausgegangen. Vielleicht kann auch der Rollmaterialhersteller dazu detailliert Stellung nehmen: Bei den Zürcher Cobras wäre das Bombardier in Villeneuve, bei Basler/Berner Combinos Siemens in Krefeld...
Offenbar scheint es beim Fahrpersonal nicht so ein Problem zu sein. Also ist der einzige Ausweg, dass du dich bei den VBZ als Wagenführerin anmeldest und so eine exklusive Lounge mit dem schönsten Panorama benützen kannst.

Bedenke aber die Folgen: Keine dieser schwankenden Schmelztiegel mehr, deren Essenz eines urbanen Lebensgefühls, in ihren spartanischen Innereien, so gut auf den Punkt zu gebracht wird - ich glaube nicht, dass ich diesen Zugewinn an Wohlgefühl unbeschadet verkraften könnte! ;)))

@eric.scholten: "Gardinen, Blumen und ne Lounge?" - da hätte ich nix dagegen ;)

Die haben ein PRoblem mit dem Plastik an Griffen und Haltestangen - in den "neueren" stinkt es nicht mehr ganz so schlimm. Es gab mal einen Artikel in 20 Minuten darüber....Die armen Tramfahrer, die müssen da den ganzen Tag durch...

Empfindlich gesinnte Näschen sollen sich halt mit dramatisch inszenierten Augenaufschlag und behutsam vorgebrachten Wehlaut, ins parfümgesprenkelte Seidentüchlein stürzen - hier scheinen mal wieder die femininen Wesenszüge im Menschen darüber zu elaborieren, warum ein Produkt zum Zweck der Verkehrsbeförderung, nicht die erhoffte Brise sanften Blumendufts verströmt. Vielleichts liegts daran, dass diese Dinger in der Regel für die Ewigkeit gebaut werden. Die dazu notwendigen Materialien zeichnen sich nun mal nicht durch besonders geruchsneutrales Odeur aus, der sich eben lange hält, gerade weil es nicht besonders viel Mögklichkeiten für einen effizienten und regelmässigen Luftaustausch gibt. Was letztendlich nur eine Frage der Wartungskosten ist, die man verständlicherweise nicht ausufern lassen möchte.
- Geruchsspender... warum nicht gleich noch Gardinen, Blumen und ne Lounge?

Empfindlich gesinnte Näschen sollen sich halt mit dramatisch inszenierten Augenaufschlag und behutsam vorgebrachten Wehlaut, ins parfümgesprenkelte Seidentüchlein stürzen - hier scheinen mal wieder die femininen Wesenszüge im Menschen darüber zu elaborieren, warum ein Produkt zum Zweck der Verkehrsbeförderung, nicht die erhoffte Brise sanften Blumendufts verströmt. Vielleichts liegts daran, dass diese Dinger in der Regel für die Ewigkeit gebaut werden. Die dazu notwendigen Materialien zeichnen sich nun mal nicht durch besonders geruchsneutrales Odeur aus, der sich eben lange hält, gerade weil es nicht besonders viel Mögklichkeiten für einen effizienten und regelmässigen Luftaustausch gibt. Was letztendlich nur eine Frage der Wartungskosten ist, die man verständlicherweise nicht ausufern lassen möchte.
- Geruchsspender... warum nicht gleich noch Gardinen, Blumen und ne Lounge?

die zh'er trams sind heilig gegen die trams, strassenbahnen und busse die im ausland unterwegs sind. man könnte so geruchsspender einbauen die auch in den warenhäuser gebraucht werden... vanille & schoko geschmack z.b. ;)

@orkus999: musst Du mal in die öffentlichen Verkehrsmittel reinschaun, wenn Du mit dem Auto im Stau stehst und Trams und Busse an Dir vorbeiziehen. Dann weisst Du, dass es jede Menge Leute interessiert. Mich zum Beispiel auch. Wie kann etwas so stinken? Ich ertappe mich immer dabei, wie ich die Tram nach der Geruchsquelle abscanne. Sehr merkwürdige Sache.
@isibell: ich weiss es leider auch nicht. Freue mich aber, dass Du vielleicht mit Deinem Beitrag im Forum Licht ins Dunkel bringst.
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