Kommentare

Nun ja, in diesem Sinne könntest und solltest du dir zu dem entsprechenden Haus in Zürich Zugang verschaffen und dich dort in einer der Wohnungen breitmachen. Schliesslich hast du genau das gleiche Recht, dort zu schlafen, wie die aktuellen Besetzer. Genauso kannst du dich in der Reithalle breitmachen - Anweisungen eventueller Aufpasser brauchst du keine Folge zu leisten, du bist theoretisch nur den Eigentümern der jeweiligen Immobilien zu etwas verpflichtet.
Ob du dich jetzt einfach so an der Bar oder beim Flohmarkt bedienen kannst, ist mir nicht so ganz klar... Diebstahl ist meines Erachtens schwerwiegender als Hausfriedensbruch, aber INAL. Je nachdem wie weit die anarchistische Einstellung bei den Händlern und Wirten dort geht, und weil wahrscheinlich niemand von denen die Polizei rufen wird, hast du wahrscheinlich wenig zu befürchten.
Aber mal Spass beiseite, während die Reithalle tatsächlich kulturell auch etwas bietet und wahrscheinlich nicht allzu viel Geld dabei rumkommt, ist die AirBNB absolut daneben - ich kann mir nicht vorstellen, dass AirBNB daran viel Freude hat, wenn sie davon erfahren.

Sich Antikapitalistisch nennen und dann im Stiele eines Kapitalisten Geld machen. Heutzutage will jeder sich irgendwie ausgrenzen und hip sein. Man schliesst sich irgendwelchen Bewegungen an ohne wirklich Ahnung von der Sache zu haben.
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