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Durch meine Kindheit und meine Bindungsstörungen waren mir Routinen immer verdächtig. Die Welt war immer wechselhaft und ich musste schnell lernen sehr anpassungsfähig zu bleiben. Aber eigentlich ist es sehr ermüdend. Und ich denke Routinen müssen nicht unbedingt langweilig sein. Ich mache immer 15 Push-ups am Morgen, dann versuche ich mindestens 10 Minuten Musik zu spielen.
Ich möchte noch mehr Routinen einbauen, aber lieber weniger und regelmässig als zu viel und schnell aufgeben.
Es tut einem gut: es bricht das negativen Gedankenrad.

Da stimme ich voll und ganz zu! Mein Morgenritual umfasst eine Tasse Kaffee und 15 Minuten Stille. Nach der Arbeit gehe ich mit meinem Hund nach draußen, um zu entspannen. Das ist meine Art, Balance und Positivität im Leben zu bewahren.
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