Grundeinkommen

Zur Volksinitiative "Grundeinkommen“
Die heutige Privat – und Finanzwirtschaft veruntreut den angeborenen Sinn zur schöpferischer Arbeit und nahe am - und mit - Menschen zu unternehmen wird uns schwer gemacht.
Für nichts mehr, ausser dem göttlichen Papiergeld zu arbeiten, oder zuerst gute Eigenschaften in sich zu erkennen, und für die Menschen zu entwickeln, ist die Frage im jetzigen Paradigmenwechsel. Die sich nach der obligaten Schulzeit anschliessende Ausbildung allein wegen des Geldes zu machen (Alibi-KV oder irgendetwas Studieren bis man 28 Jahre geworden), wandelt dem heutigen System zu extrem an. Wenige wollen die Gesellschaft mit ihrer Tätigkeit wirklich befruchten. Besser gesagt sie kommen schon gar nicht dazu. Industriezeitalter, Überproduktion, Technologieära und nun Digit-All! In der nun zum Überfluss - "gemachten", verurteilten Welt, ist die anthroposophische und liberale Utopie wieder anzudenken, um echte Selbstverantwortung und positive Entwicklung der Gesellschaft aus einem minimalen Grundeinkommen heraus überhaupt erst einmal zu gestalten.
Es macht uns wieder kreativ. Stets wieder ehrliche Tätigkeiten, die im Finanzorbit entwertet werden da monetäre Zwangswachstums – Blasen entstehen, weil spekulieren einfacher als Arbeiten -, sehr beliebt geworden und stetiger durchdringt es das Fairhalten als humanes Wesen. Sogleich weit entfernt von uns die künstlichen Bomben platzen.
Die Trümmer dann aber uns Wahrschaffenden auszehren, oder mitunter gar ziemlich verletzen. Was genau “muss”? Menschlich produktiv, und Sein mit Psychopharmaka? Wir sind bei über 500 zu differenzierenden psychotischen Erkrankungen angelangt. Heute die natürliche Traurigkeit gleich Psychiater gleich Ich – und Job Verlust gleich Parallelgesellschaft gleich finanz. Minimum und aber leider wenig menschlich nahe Brücken zurück zur sozialen Marktwirtschaft!! Ah ja sozialer Markt oder Börsendiktatur...Fairsorgen wir uns selbst oder bezahlen wir unser Leben. Ich denke auch, dass es die 10% “B” – sozialen Menschen, welche sich wegen unterschiedlichen Gründen aus ihren sozialen Konstrukten ausklinken, jedem Politsystem anheim fallen. Und uns deshalb auffallen weil wir es genauso sein könnten. Mit einem Grundeinkommen kämen wenigstens keine fadenscheinigen Ausreden mehr zu Tage und Sozialvers. - Schmarotzer hätten keine Chance mehr. Denn die Transparenz eines Grundeinkommens würde diese Menschen auf dieses zurückwerfen, und heruntergebrochen auf diese 1. aber minimale Existenzsicherung, müssten sie sich eingestehen nun allein von dieser auf "Ego", leben zu wollen.
Erziehung, Ausbildung und gesellschaftlich wertvoller Charakter aus einer bedingungslosen minimalen Lebenschance heraus, mit einem Grundeinkommen, würde meiner Meinung nach wieder die Persönlichkeit und das Gefühl sich sozial zu “optimieren”, forcieren. Der Mensch ist nich angeboren faul, er wird zum Schmarotzer erst gemacht. Mein Fazit ist: Lieber eine stets minime Chance zu überleben, als vielleicht eine Zweite erhalten zu “müssen” in der man sich nur noch mehr verliert .Auch wenns noch 20 jahre dauert, ich bleibe bei dieser entwicklungsidee für eine sozial - solidarische und sinnstiftende Gesellschaft. Von David Thamm
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