www karemalbash ch

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Natürlich sollte man bei der Auswahl der Baustellenhelfer eine gewisse Vorsicht walten lassen. Mir persönlich hat überzeugt, wenn die Hilfe aus einer guten Portion stupsen und selbstbestimmung bestand. Ich habe meine Antwort im Rahmen von Mentaltraining in Kombination mit verschiedenen Coachings gefunden.
Und deshalb mache ich an dieser Stelle etwas Werbung, da ich selbst einen solchen Mix anbiete. Ob es dir zusagt oder nicht, entscheidest nur du. Wünsche viel Spass beim stöbern:
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herzliche Grüsse

Hallo, Ich denke es gibt verschiedene Leute, die einen die solche Situtationen tiptop alleine meistern können und andere die eben Hilfe brauchen. Ich habe selbst vor ein paar Jahren schon Therapie gemacht, Zuerst war ich bei Psychiatern und Schulpsychologen. Das war gar nichts für mich, ne reine Geldmacherei. Danach habe ich allerdings ein Tiefenpsychologe gefunden der mir sehrsehr viel geholfen hat. Und um Missverständnisse vo vorherweg aus dem Weg zu räumen: Er konnte mir nur Hilfe zur Selbsthilfe anbieten den Rest habe ich gemacht. Aber ich habe das gebracht um die Kraft zu haben mir wider selbst helfen zu können. Jetzt gings vier Jahre Gut und nun stehe ich wieder an. Habe Angst in meine alten Muster zu verfallen, deshalb habe ich mich gerade heute wider gemeldet. Leider bin ich aus Bern und kann Dir mein Therapeut nicht empfhelen.
Ich wünsche Dir viel Kraft auf Deinem Weg!

Hallo, ich find MikerG und nananas Tipps hier sehr gut. Habe mir beim Lesen des Threads nämlich auch die Frage gestellt, ob Du wirklich psychologische Hilfe brauchst oder eher eine Art Coach, die/der Dir hilft, ein Bisschen Ballast abzuwerfen. Du schreibst ja von "Baustellen", das wirkt auf mich einfach wie eine etwas verzettelte Lebensführung (der ich auch immer wieder mal anheim falle, bei ganz passabler psychischer Verfassung..) klar, wenn man es dann nicht fertig bringt, Prioritäten zu setzen und den Fokus auf die Reihe zu kriegen, dann kann man schon sehr drunter leiden! Irgendwo müsste es ein Kompetenzzentrum für Lebensführungsfragen geben, wo man Dir genau sagen könnte, was Dein Problem ist und wer es lösen kann! Psychologie ist sicher nicht schlecht, speziell Verhaltenstherapie. Aber nimm Dir, wie hier viele raten, die Zeit, rauszufinden, wo's hapert! Good Luck!

hey
also ich finde psychologe alleine zu trocken, da dreht man sich nur weiter im kreis. ich persönlich habe sehr gute erfahrung gemacht mit arbeit die körper und kopf/bewusstsein
einschliesst. zum beispiel prozessakupressur. durch die arbeit am körper findet man zur ruhe und wie tiefer in sich selbst rein, geht weg aus dem kopf, und kann so die dinge von einer neuen seite her betrachten u erkennt zusammenhänge anders u neu. die prozessarbeit geht einfach mit dem was ist und folgt wie einem roten faden dem was sich manifestieren will. sehr spannend, lösung von innen nach aussen
u nix aufdoktriniertes.
ich finde die arbeit so toll, dass ich mich darin ausbilden liess... nun leider bin ich in bern mit meiner praxis und nicht in züri ;-) aber bei bedarf könnte ich ev kontakte in zürich vermitteln.
alles gute, das leben ist veränderung u ein fluss, krisen gehören auch dazu....
bea

hallo du, ich war vor 2 jahren auch in einer lebenskrise und kam einfach nicht mehr weiter. hinterfragte mich, andere und wägte alles ab und drehte mich im kreis. hatte keinen power mehr, weil mich meine lebensfragen und situation so beschäftigte und auch beeinträchtige. nach einem gewissen leidensdruck meldete ich mich für eine verhaltenstherapie an. zum glück. ich wurde professionell beraten und fand relativ schnell lösungen und halt. nach 5 monaten konnte ich die therapie abschliessen und fühlte mich wieder wie neu. ich kann leuten in schwierigen und belastenden lebensituationen nur empfehlen sich hilfe zu holen. man soll dies wie ein "coach" ansehen, der einem in solchen momenten unterstützt. meine knörze und ängste konnte ich so endlich angehen. ich kann dir die gemeinschaftspraxis für psychotherapie am hegibach empfehlen (findest du im internet). meine krankenkasse (grundprämie) zahlte mir nach dem selbstbehalt 90%. viel glück und mut! liebe grüsse

Hey, check doch erstmal, ob Du etwas abgeben/weniger machen kannst, bevor Du zu so einem Psychologen-Vogel rennst. Hatte das in der Vergangeheit auch mal, bin aber froh, dass ich nicht hingegangen bin. Im Endeffekt muss man sich ja eh selber helfen...

Liebe/r JKSS. Da würde ich Dir aus eigener Erfahrung gerne folgende Homepage empfehlen: www.sbap.ch
Diese Psychologen/innen sind hervorragend ausgebildet und da könntest Du Dir jemand in Deiner Nähe aussuchen. Auf jeden Fall würde ich mit ein paar eine Probestunde vereinbaren und auf Dein Bauchgefühl hören. Sobald Du Dich dort nicht wohlfühlst dann unbedingt gehen!!

Ich empfehle dir auch noch abzuklären, ob und wenn ja, in welchem Umfang die Krankenkasse bereit ist, zu einen Beitrag zu zahlen. Psychiater bezahlen sie, Psychologen nicht (ausser, du hast eine Zusatzversicherung). Wenn du eine Langzeit-Therapie machst, kann das ziemlich ins Geld gehen.

hallo
als erstes würde ich mich fragen, ob ein psychologe das richtige ist und welche methode. und da gibts jede menge von - ziemlich verwirrend manchmal. meine erfahrung ist einfach, dass man auf keinen fall zu schnell bei einem pschoanalytiker oder psychiater landen sollte, die sind wirklich nur etwas für die absoluten härtefälle und neigen dazu, schnell zu medikamenten zu greifen. ein guter psychologe oder coach erkennst du daran, dass er lösungsorientiert arbeitet und wenn er kurzzeittherapien anwendet (sonst dauert eine therapie gerne jahre!)
ich arbeite selber als life coach und habe schon viele baustellen gesehen und behoben. falls dich interessiert, feel free to have a look: www.move2grow.com.