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Hallo Anmuta
Wenn du infolge einer unzumutbaren Situation auf der Suche bist, hast du die bedeutend besseren Karten auf Erfolg!
Hunde hingegen sind ein "Hindernis" bei der Wohnungssuche, weil bei etlichen Verwaltungen Hunde und Katzen grundsätzlich nicht erlaubt sind. Aber du hast vielleicht einen guten Grund für die Hunde, z.B. dass du zu genügend Bewegung kommst, das wären dann sozusagen "Therapiehunde" ;)
Meine Kollegin hat letzthin etwas gesucht, ok sie hatte die Kündigung ihres Zimmers auf 6 Wochen später, doch sie fand in der Zeitung etwas verhältnismässig Günstiges relativ nahe zum Erwerbsort. Ok, es ist nur befristet für ein Jahr, aber nun hat sie Zeit, sich für etwas permanenteres umzuschauen.
Hi du :)
Ich schreibe bei meinen Bewerbungen immer einen Brief dazu, der meine Lage schildert. Und ich habe meine langjährige Hausärztin als Referenz angegeben.
Ich danke dir vielmals für deine Zeilen, vielleicht finde ich schon bald eine Wohnung. Meine beiden 'Viecher' sind klein und ziemlich süss. Besonders die junge Hundedame in Schwarz hat es aber faustdick hinter den Ohren. Bei Hunden denken viele sofort an einen grossen Labrador oder Appenzeller und haben dann Angst, dass die anderen Menschen sich beschweren. Ich verstehe schon, dass gewisse Verwaltungen gegen Haustiere sind. Gestern habe ich eine Wohnung besichtigt, dort hatten die Schildkröten. :)
LG
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